Mütterlicher Stress kann Weichen für erhöhtes Diabetes-Risiko stellen

Prof. Dr. Matthias Schwab Gesundes Altern beginnt im Mutterleib: Europa und den USA wollen sie nachweisen, dass psychischer Stress, eine moderate Mangelernährung der Mutter oder die Gabe von Stresshormonen zur Lungenreifung bei drohender Frühgeburt die Verarbeitung von Stresssignalen im Gehirn des Kindes langfristig verändern. Von der detaillierten Aufklärung dieser Veränderungsprozesse versprechen sich die Wissenschaftler auch die Möglichkeit, ihnen therapeutisch entgegenzuwirken. Nachricht lesen