Einträge aus November 2010

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Freitag, 19. November 2010

Pen-Nadeln für alle Insulinpens von BD Medical

Pen-Nadeln Noch vor gut 20 Jahren mussten sich Diabetiker ihr Insulin tagtäglich mit dicken, langen Kanülen ihr Insulin spritzen. Diese schmerzhaften Injektionen fürchteten nicht nur Kinder. Das ist Dank der rasanten Entwicklung in der Medizintechnik längst Geschichte. Mit modernen Pens und hauchdünnen, kurzen Pen-Nadeln, die besonders fein geschliffenen sind, ist die Insulintherapie heute fast schmerzlos und sehr komfortabel. Selbst in der Öffentlichkeit können Diabetiker sich dezent ihre Spritze geben. In der Rubrik Medizinische Geräte präsentieren wir Ihnen Insulinpens, Pen-Nadeln und viele andere Produkte für die Diabetestherapie von diversen Anbietern. Im Bereich Pen-Nadeln stellt die Firma BD Medical Diabetes Care Germany hier ihre BD Micro-Fine für alle Insulinpens mit einem Bild und einem Funktionsdatenblatt vor.

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Donnerstag, 18. November 2010

Fettspeichernde Zellen lassen sich umpolen

Den diesjährigen Jürgen-Bierich-Wissenschaftspreis hat die Leipziger Nachwuchsforscherin Isabel Wagner erhalten. Die Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Endokrinologie hat damit ihre Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Beeinflussung von Abläufen im Fettgewebe beschäftigen. Weltweit sind immer mehr Menschen von Fettleibigkeit (Adipositas) und den Folgeerkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßverkalkung betroffen. Therapiemöglichkeiten der Adipositas beschränken sich zum einen auf chirurgische Eingriffe wie eine Magenverkleinerung, zum anderen auf Medikamente, darunter der sogenannte CB1-Rezeptorblocker „Rimonabant“. Die Wissenschaftlerin untersuchte die Wirkungsweise des Medikaments, dessen Zulassung derzeit allerdings ruht. Nachricht lesen

Steuern hoch, Gewicht runter?

Mit der Besteuerung von „ungesunden“ Lebensmitteln versuchen verschiedene Länder dem wachsenden Übergewichtsproblem ihrer Bevölkerung Herr zu werden. Doch regen höhere Preise tatsächlich zu einer bewussteren Ernährung an? Nachricht lesen

Links und weitere Infos zum Diabetes im Internet

Für die Suche nach Diabetes-Informationen im „Internet-Dschungel“ bietet die DiabSite kommentierte Links zu mehr als 130 nationalen und internationalen Diabetes-Seiten im Netz. Heute haben wir sie im Rahmen unserer regelmäßigen Qualitätssicherungen wieder getestet. Nützliche Tipps für die erfolgreiche Suche nach Diabetes finden Sie außerdem unter Diabetes im Netz. Lesen Sie mehr zu den Angeboten, den Anbietern und der Seriosität von Gesundheitsinformationen im Internet. Für Selbsthilfegruppen stehen unsere Informationen als ausgearbeiteter Vortrag sogar zum kostenlosen Download bereit!

Gesundheitsfonds und Ausgleichszahlungen

Die landesspezifischen Umverteilungswirkungen des Gesundheitsfonds halten sich – wie vom Bundesversicherungsamt (BVA) bereits im vergangenen Jahr prognostiziert – in einem sehr überschaubaren Bereich. Dies ist das Ergebnis der endgültigen Berechnungen des BVA für das Jahr 2009. „Alles in allem spiegelt das Ergebnis unsere Erwartungen aus dem vergangenen Herbst wider. Es zeigt sich, dass die regionalen Umverteilungswirkungen des Gesundheitsfonds vor dessen Einführung nicht immer realistisch dargestellt worden sind“, erklärte hierzu der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Dr. Maximilian Gaßner. Nachricht lesen

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Mittwoch, 17. November 2010

Medikamente bei Begleiterkrankungen des Diabetes richtig kombinieren

Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Übergewicht sind die häufigsten Folgen eines Diabetes mellitus. Nach einigen Jahren der Erkrankung treten oft weitere Schäden der Gefäße, Augen, Nieren und Nerven auf. So erfolgen jährlich rund 30.000 Amputationen und zwischen 3.000 und 6.000 Diabetiker erblinden. Nachricht lesen

Stammzellforschung

Die regenerative Medizin entwickelt sich immer mehr zu einem Hoffnungsträger für die Medizin. Um Leiden wie neurodegenerative Erkrankungen, Diabetes oder Krebs zu bekämpfen, erforschen und nutzen Wissenschaftler schon seit langem das Potenzial von Stammzellen. Sie können die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren oder die Züchtung von Gewebe außerhalb des Körpers ermöglichen. Nachricht lesen

Herzrhythmusstörungen durch Kalium- und Magnesiummangel?

Herzrhythmusstörungen können vielfache Ursachen haben. Eine Ursache ist die Störung der Zusammensetzung der Blutsalze (Elektrolyte) Kalium und Magnesium. Ein Mangel an beiden Blutsalzen kann sowohl gutartige wie bedrohliche Herzrhythmusstörungen verstärken oder auslösen. Denn Kalium und Magnesium sind wichtig zur elektrischen Stabilisierung der Herzzellen. Ihre Verteilung ist für die Bildung von elektrischen Impulsen und für deren Weiterleitung von Muskelzelle zu Muskelzelle im Herzen von entscheidender Bedeutung und damit für die rhythmische Aktivierung des Herzens. Nachricht lesen

Der Diabetes-Kalender informiert

Monat für Monat finden Diabetes-Interessierte auf der DiabSite zwischen 150 und 200 Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongressen und Symposien. Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten nutzen die Veranstaltungen für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Zum Beispiel:

– 24.11.2010 – Eisenach – Schwerpunkte der zeitgemäßen Diabetikerbetreuung
– 21.12.2010 – Bühl – Jahresabschlussfeier der Diabetiker-SHG
– 19.01.2011 – Welzheim – Aktuelle Diabetestherapie aus der Sicht einer Apothekerin

Wenn auch Sie wissen wollen, was zum Thema Diabetes diskutiert wird, oder wo man sich in Ihrer Nähe trifft, stöbern Sie im großen Diabetes-Kalender der DiabSite!

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Dienstag, 16. November 2010

Weltdiabetestag

Blutzuckermessung Anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages am 14. November demonstrierten die Apotheker einmal mehr ihre Fachkompetenz für diese Volkskrankheit: Im Berliner Congress Centrum haben sich rund 300 Menschen am Stand der Apothekerschaft Blutzucker und Blutdruck messen lassen. Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände war Partner dieser zentralen Veranstaltung von diabetes.DE unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit. Nachricht lesen