Einträge von Freitag, 9. Mai 2008

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Freitag, 9. Mai 2008

TK: Insulinanaloga auch für erwachsene Typ-1-Diabetiker

Krankenkassen dürfen die Kosten für kurzwirksame Insulinanaloga in Zukunft für erwachsene Diabetes-Typ-1-Patienten nur noch dann übernehmen, wenn sie nicht teurer sind als kurzwirksames Humaninsulin. Die TK sucht daher zurzeit unter anderem mit dem Pharmaunternehmen Sanofi Aventis eine Lösung, um die Versorgung aller an Diabetes-Typ-1 erkrankten Versicherten mit kurzwirksamen Insulinanaloga weiterhin sicherzustellen. Auch mit anderen Herstellern dieser Präparate führt die TK Gespräche. Nachricht lesen

Ministerium für Gesundheit entscheidet im Sinne der Patienten

Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ 1 bis zum 18. Lebensjahr erhalten weiterhin auch kurzwirksame Analoginsuline von den Gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) teilte dies gestern dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) begrüßt die Entscheidung von Ministerin Ulla Schmidt. Nachricht lesen

Kurzwirksame Insulinanaloga: Für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes weiterhin Kassenleistung

Insulinfläschchen Die Proteste zahlreicher Organisationen, die Demonstration der Bundesweiten Fördergemeinschaft Junger Diabetiker (BFJD) in Berlin und nicht zuletzt die Online-Petitionen auf www.diabeteskids.de und www.diabsite.de waren offensichtlich erfolgreich. Wie gestern aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen zu erfahren war, sollen kurzwirksame Insulinanaloga für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes auch künftig uneingeschränkt verordnungsfähig bleiben. Nachricht lesen

Der richtige Start macht die Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes leichter

Dr. Martin Leserle Ein rücksichtsvoller Start kann Typ-2-Diabetikern den Einstieg in die Insulintherapie erleichtern. Dabei kommen viele mit Humaninsulin sehr gut zurecht. Vor der ersten Injektion stellen sich allerdings drei Fragen, sagte Dr. Martin Lederle aus Stadtlohn bei einem Symposium von B. Braun im Rahmen der 43. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in München: „Was will der Patient, was braucht der Patient und was kann der Patient.“ Nachricht lesen