Einträge von Donnerstag, 28. Juni 2007

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Donnerstag, 28. Juni 2007

Kirschen gegen das Metabolische Syndrom

Kirschen erfreuen nicht nur den Gaumen, sondern senken, einer amerikanischen Untersuchung zufolge, auch das Risiko für ein Metabolisches Syndrom. Grund dafür sollen, laut Forschern der Universität von Michigan, die hohen Konzentrationen an Antioxidantien in den Früchten sein. Nachricht lesen

Bauchfett erhöht Herzinfarkt-Risiko!

Im Titelthema der Monatszeitschrift „Diabetes-Journal“ geht es diesmal um das „Metabolische Syndrom“. Der Terminus umschreibt das, was vielen Diabetikern widerfährt: Neben dem Diabetes machen weitere Erkrankungen wie Bluthochdruck, krankhaftes Übergewicht etc. den Alltag komplizierter. Vor allem das Fett in der Bauchhöhle scheint eine besondere Rolle zu spielen und erhöht das Herzinfarktrisiko! Nachricht lesen

Auf den Spuren der ewigen Jugend und des geringeren Diabetes-Risikos

Lucas Cranach: Der Jungbrunnen Bestandteil des „Bades der ewigen Jugend“ entdeckt: das Bindungsprotein 2 für den Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktor, abgekürzt IGFBP-2, verlängert bei Mäusen die Lebenserwartung und reduziert den alterungsbedingten Fettansatz, wodurch das Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken sinkt. Einziger Wermutstropfen ist der Umstand, dass diese Beobachtungen nur für das weibliche Geschlecht zutreffend sind. Nachricht lesen

Xenotransplantationen – Organspende aus dem Schweinestall

Nach herben Rückschlägen kommt die Forschung an der Verpflanzung von Schweineorganen in Menschen jetzt wieder in Schwung. So hat in Russland gerade die erste klinische Studie begonnen, bei der Diabetes-Patienten Inselzellen von Schweinen injiziert bekommen. Diese sollen dafür sorgen, dass die Diabetes-Kranken ohne Insulin-Zufuhr von außen oder zumindest mit einer niedrigeren Dosis auskommen. Nachricht lesen

Preis des neuen Wohlstands? Kosten für Diabetes in Indien höher als in England

Der drastische Anstieg der Verbreitung (Prävalenz) von Diabetes stellt eine erhebliche ökonomische Belastung dar – das gilt für Industrieländer ebenso wie für Entwicklungsländer. Zu diesem Ergebnis kommt ein von dem dänischen Pharmaunternehmen Novo Nordisk finanzierter, neuer Bericht der Economist Intelligence Unit. Nachricht lesen