Einträge aus Juli 2006

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Dienstag, 11. Juli 2006

Mittel gegen Diabetes soll bald auch Krebskranken helfen

In der Krebsbekämpfung setzen Wissenschaftler gerne auf die Selbstzerstörung der kranken Zellen. Doch manche Zellen sind leider nur wenig sensibel für den programmierten Zelltod, die so genannte Apoptose. Troglitazon, ein Wirkstoff, der als Antidiabetikum eingesetzt wird, kann die Zellen für den Zelltod sensibilisieren und Resistenzmechanismen umgehen. Nachricht lesen

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Montag, 10. Juli 2006

„Grüner Star“ und Diabetes stehen als Ursache von Erblindungen an erster Stelle

Wissenschaftler untersuchen die Entstehung und Entwicklung der chronischen Offenwinkelglaukome, auch „Grüner Star“ genannt. Diese Erkrankung steht zusammen mit dem Diabetes an erster Stelle der Ursachen für eine Erblindung bei Erwachsenen in den industrialisierten Ländern. Nachricht lesen

Neues und Aktualisierungen in den BE-Tabellen auf DiabSite

Korb mit Lebensmitteln Zu rund 6.700 Produkten, jetzt auch zu den leckeren Milchprodukten von Danone, bieten wir Ihnen umfangreiche Nährwertangaben. Und im Rahmen unserer Qualitätskontrollen haben wir in diesem Bereich natürlich auch wieder Aktualisierungen vorgenommen. Auf dem neusten Stand sind die Listen von Bahlsen, Burger King, Coppenrath & Wiese, Haribo, Pauly und Ritter Sport. Diese finden Sie auf der Übersichtsseite BE-Tabellen nach Marken beziehungsweise Firmen sortiert. Allen DiabSite-Besuchern, die unsere BE-Tabellen offline am Rechner nutzen oder sich sogar regelmäßig ausdrucken, empfehlen wir heute ein Update der Download-Versionen.

Wenn die „innere Uhr“ nicht richtig tickt

Diabetes durch Insulinresistenz, Bluthochdruck und krankhaftes Übergewicht können die Folge sein, wenn die „innere Uhr“ aus dem Takt gerät. Das haben Forscher aus den Niederlanden herausgefunden. Treten diese Erkrankungen gemeinsam auf, sprechen Experten vom „metabolischen Syndrom“. Es ist sehr verbreitet und erhöht das Risiko der betroffenen Menschen für Schlaganfall oder Herzerkrankungen deutlich. Nachricht lesen

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Sonntag, 9. Juli 2006

Webkater gehören jetzt fest zum Team für das Diabetes-Portal DiabSite

Die Webnkater Juri und Dimi Vor vier Wochen haben die zwei neuen Mitarbeiter bei der DiabSite angefangen. Wir hatten mit den vierbeinigen, schnurrenden Energiebündeln, die rechts gerade gemeinsam versuchen einen USB-Stick am Band in den Griff zu bekommen, eine Probezeit vereinbart. Und die Webkater (sie werden mit Klick auf das Bild auch größer) haben sich gut in das Team integriert, bereits einige neue Ideen geliefert und gehören jetzt fest zur DiabSite-Redaktion. Dimi hat bereits seinen ersten Beitrag für das DiabSite Diabetes-Weblog geschrieben, den wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen: gfffffffffffffcvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvb – Wie? Sie verstehen nicht, was er geschrieben hat? Juri Vielleicht setzen Sie einmal Ihre Katze vor den Monitor. Anschließend ist Dimi erschöpft auf der Tastatur eingeschlafen. Und auch Juri mit dem weißen Lätzchen nutzt die Tastatur gerne als Kopfkissen. Einigen müssen wir uns mit den Webkatern noch, wer wann welche Tastatur nutzen darf. 😉 Wir wünschen Ihnen ein spannendes Finale der Fußballweltmeisterschaft und einen guten Start in die Woche!

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Samstag, 8. Juli 2006

Links und weitere Infos zum Diabetes im Internet

Für die Suche nach Diabetes-Informationen im „Internet-Dschungel“ bietet die DiabSite kommentierte Links zu mehr als 130 nationalen und internationalen Diabetes-Seiten im Netz. Heute haben wir diese und auch die Links innerhalb der DiabSite wieder im Rahmen unserer regelmäßigen Qualitätssicherungen getestet. Außerdem bieten wir zum Thema Diabetes im Netz wertvolle Tipps für die Suche nach Diabetes-Seiten, zu den Anbietern und den angebotenen Informationen sowie zur Seriosität von Gesundheitsinformationen im weltweiten Netz. Selbsthilfegruppen können sich diese Informationen, ausgearbeitet als Vortrag, sogar gratis herunterladen. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende mit interessanten Informationen rund um den Diabetes mellitus!

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Freitag, 7. Juli 2006

Über 700 Adressen von Diabetologen DDG auf DiabSite

Diabetes gehört in Expertenhand. Aber es ist nicht immer leicht, einen Diabetesarzt davon zu überzeugen, dass er im Internet stehen sollte, damit Diabetiker in kompetente Hände kommen. Um so mehr freuen wir uns, Ihnen heute bereits mehr als 700 Adressen von Diabetologen DDG auf dem Diabetes-Portal DiabSite bieten zu können, deren Kontaktdaten zudem im Rahmen der Qualitätssicherung alle innerhalb der letzten 12 Monate überprüft wurden! Wir werden diese Liste auch künftig ausbauen. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, bitten Sie Ihren Diabetologen doch einfach, sich gratis bei uns einzutragen. Denn der Diabetes mellitus gehört nun einmal in Expertenhand.

Insulinproduzierende Zellen bildlich darstellen

PD Dr. Stephan Schneider Die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse sind bislang ein blinder Fleck: Sie lassen sich mittels bildgebender Diagnostik nicht darstellen. Ändern soll das ein spezieller Antikörper, der ausschließlich an diese Zellen bindet und sie so zum Beispiel für die Darstellung im Kernspintomographen markieren kann. Die Entwicklung einer Technik, die es erlaubt, insulinproduzierende Zellen bildlich darzustellen, könnte einen entscheidenden Beitrag leisten, um zu verstehen, warum sich ein Diabetes mellitus entwickelt. Nachricht lesen

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Donnerstag, 6. Juli 2006

Beeinträchtigungen durch Nervenschmerzen bei Diabetes besser verstehen

Viele Diabetiker leiden unter der so genannten diabetischen Neuropathie oder Polyneuropathie. Wie stark sie durch die Nervenschmerzen eingeschränkt sind, kann künftig anhand eines standardisierten Protokolls der Quantitativ Sensorischen Testung untersucht und gemessen werden. Für Patienten mit neuropathischen Schmerzen durch Diabetes oder andere Krankheiten können dank neuer Forschungsergebnisse zur Entwicklung und Anwendung eines speziellen Messverfahrens auf eine bessere Schmerztherapie hoffen. Nachricht lesen

Protestaktion von Diabetikern

Über 180.000 Unterschriften für den Erhalt der kurzwirksamen Insulinanaloga in der Diabetestherapie der Typ-2-Diabetiker hat der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) heute präsentiert. „180.000 Stimmen bedeuten die rote Karte gegen die Ausgrenzung von Patienten, wenn es um Weichenstellungen in der modernen medizinischen Therapie geht“, sagt der DDB-Bundesvorsitzende Manfred Wölfert. Die Entscheidung über die kurzwirksamen Analoginsuline ist nach Meinung der Patientenvereinigung ein Präzedenzfall. Nachricht lesen