Einträge aus April 2016

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Donnerstag, 14. April 2016

Unterwegs mit Diabetes

Blutzuckermessung auf Reisen 12 Situationen, die nur Menschen mit Diabetes auf Reisen kennen: Vom Sicherheitscheck am Flughafen mit Spritzbesteck im Handgepäck bis hin zu unerwartet schönen Orten zum Blutzuckermessen – Reisen offenbart Menschen mit Diabetes besondere Momente und Herausforderungen. Die aktualisierte Diabetes Airline Checkliste 2016 von Ascensia Diabetes Care hilft bei der Vorbereitung auf Flugreisen – sie enthält alle wichtigen Informationen von 17 großen Fluggesellschaften. Verlässliche Sicherheit auch in fremden Gefilden dank hochpräziser Contour® Next Blutzuckermesssysteme. Nachricht lesen

Expertenchat zum diabetischen Fußsyndrom

Verletzungen vorbeugen und Füße gut pflegen: Jeder Vierte mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erleidet im Laufe seines Lebens Verletzungen am Fuß. Die Rede ist dann vom Diabetischen Fußsyndrom (DFS). Bereits kleine Steinchen im Schuh verursachen gefährliche Wunden unter den Füßen und Druckstellen reizen unbemerkt die Haut. Wie Menschen mit Diabetes mellitus ihre Füße richtig pflegen, welche Risiken das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk oder Barfußgänge bergen, erklärt Professor Dr. med. Ralf Lobmann aus Stuttgart am 15. April 2016 im Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Fragen können ab sofort eingesendet werden. Nachricht lesen

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Diabetisches Fußsyndrom – Ein Schwerpunktthema auf dem Diabetes-Portal DiabSite.

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Mittwoch, 13. April 2016

„Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“

Beate-Schlupp Anpfiff zur Aufklärung am Weltgesundheitstag 2016: Der diesjährige Weltgesundheitstag – 7. April 2016 – stellte erstmals die Prävention und Behandlung von Typ-2-Diabetes in den Mittelpunkt. An diesem Tag startete die bundesweite Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ in Schwerin. Seit über zehn Jahren informiert Sanofi gemeinsam mit mehr als 20 Partnern über Prävention, Früherkennung und eine bestmögliche Versorgung von Menschen mit Diabetes. „Ein nachhaltiges Engagement ist erforderlich, um die dramatischen Erkrankungszahlen zu reduzieren und die Situation von Menschen mit Diabetes zu verbessern“, betonte Beate Schlupp, Vizepräsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern. Nachricht lesen

Wie sich Antibiotika-Resistenzen und Typ-2-Diabetes vermeiden lassen

Privatdozent Dr. Christoph Lübbert und Professor Manfred Weber Bedeutung der intensivierten Lebensstil-Änderung für die Diabetesvermeidung: Der Darm von Fernreisenden ist eine bisher unterschätzte Eintrittspforte für Bakterien, gegen die viele Antibiotika nicht mehr wirken. Dies zeigt eine Studie, für die Privatdozent Dr. Christoph Lübbert vom Universitätsklinikum Leipzig in diesem Jahr den Präventionspreis der Deutschen Stiftung Innere Medizin (DSIM) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) erhält. Er teilt sich den mit 10.000 Euro dotierten Preis mit dem ebenfalls ausgezeichneten Tübinger Diabetologen Professor Dr. med. Norbert Stefan, dessen Arbeit erklärt, warum Diabetesprävention einigen Menschen schwerer fällt als anderen. Nachricht lesen

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Dienstag, 12. April 2016

Internetmedizin verändert Gesundheitsversorgung wie Entdeckung der Röntgenstrahlen

Diabetes-Apps und andere digitale Lösungen für die Versorgung großer Volkskrankheiten: Mehr als 40 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum nutzen das Internet, wenn es um ihre Gesundheit geht. Ob Online-Begleitung von Schwangeren, Blutdruckmessung per Smartphone oder Internettherapie – all das ist schon heute möglich. Wie Internetmedizin die Gesundheitsversorgung verändert, ist ein Thema des 122. Internistenkongresses in Mannheim. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) erörterte dies im Rahmen einer Pressekonferenz mit ihren Korporativen Mitgliedern. Nachricht lesen

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Kontrolle ist gut, Kontext ist besser! – Ein Lesefutterbeitrag auf dem Diabetes-Portal DiabSite von Bastian Hauck zum Thema „Diabetes-Apps“.

Beta-Zellen aus der Speckrolle

Reparaturset bei Diabetes in Sicht Reparaturset bei Diabetes in Sicht: Forschende der ETH Zürich haben es geschafft, Stammzellen aus Fettgewebe mit einem künstlichen genetischen Programm so zu steuern, dass aus ihnen Zellen werden, die natürlichen Beta-Zellen sehr nahe kommen. Ein wichtiger Schritt hin zum persönlichen Reparaturset bei Diabetes. Nachricht lesen

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Montag, 11. April 2016

Journalistische Beiträge zum Thema Diabetes gesucht

Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) schreibt Medienpreise 2016 aus: Nach der großen Resonanz der beiden zurückliegenden Jahre schreibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) nun zum dritten Mal die mit insgesamt 6.000 Euro dotierten DDG Medienpreise in den Kategorien Print, Fernsehen und Hörfunk aus. Jedes Jahr steigt in Deutschland die Zahl der Menschen mit Diabetes um 300.000. Das entspricht der Einwohnerzahl von Karlsruhe, Mannheim oder Münster. Die Gesamtzahl der Erkrankten wird auf sechs Millionen geschätzt, dabei ist insbesondere die hohe Dunkelziffer besorgniserregend. Informationen und Aufklärung sind daher dringend nötig. Prämiert werden Beiträge, denen es gelingt, die Bevölkerung über Prävention, Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Diabetes Typ 1 und Typ 2 aufzuklären. Beiträge zum Thema Diabetes können bis zum 31. Juli 2016 eingereicht werden. Nachricht lesen

Fußball für die Diabetesaufklärung in Zwickau

Christoph Daum engagiert sich in seinem Geburtsort: Er ist in Zwickau geboren und in Oelsnitz aufgewachsen: Star-Trainer Christoph Daum kehrt im Rahmen seines karitativen Engagements für die Diabetesaufklärung an seinen Geburtsort zurück: Am 15.4. ist er als ehrenamtlicher Trainer des FC Diabetologie dabei, wenn seine Mannschaft um 17.30 Uhr im Westsachsenstadion in der Geinitzstraße gegen den FC Landtag Sachsen antritt. Ärzte, Diabetesberater und Diabetesbetroffene spielen gegen die Parlamentarier des Landtags, um das Thema Diabetesprävention durch Bewegung in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. 6,7 Mio. Menschen in Deutschland sind aktuell an Diabetes erkrankt, Tendenz steigend. Christoph Daum wird vor dem Anstoß auf die Oberbürgermeisterin von Zwickau, Dr. Pia Findeiß (SPD) treffen, selbst gelernte Diplom-Sportlehrerin. In der sogenannten 3. Halbzeit werden einerseits politische Maßnahmen diskutiert, die dringend ergriffen werden müssen, um den Diabetes-Tsunami aufzuhalten. Andererseits werden Spenden für das Diabetesprojekt „Kids-Kurs“ gesammelt. Nachricht lesen

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Sonntag, 10. April 2016

Portugiesischer Kartoffelsalat

Portugiesischer Kartoffelsalat Wer ganztags arbeitet und nur eine kurze Mittagspause hat, kennt das Problem: Wie einigermaßen gesund zu Mittag essen, ohne viel Geld auszugeben? Jeden Tag belegte Brote oder Brötchen – das wird auf die Dauer auch langweilig. Ganz abgesehen davon ist dabei oft reichlich Fett im Spiel, das Butter oder Mayonnaise, Wurst und Käse mit sich bringen. Wir empfehlen einen leckeren Portugiesischen Kartoffelsalat, am Abend vorher zubereitet wird, damit er durchziehen kann. Er kommt ganz ohne Mayonnaise aus, lässt sich gut mitnehmen und enthält neben Salatgurke, Radieschen und Schnittlauch den nussig schmeckenden Rucola. Der mischt seit den Achtzigerjahren das deutsche Salatangebot auf. Das knackige Blattgemüse ist eine Quelle für Eisen, Kalzium, Kalium, Vitamin C und Vitamin A. Senföle verleihen dem Rucola nicht nur seinen einzigartigen Geschmack, sie wirken auch bakterienhemmend und stärken das Immunsystem. Bei nicht einmal 300 kcal pro Portion dürfen Sie sich von diesem sättigenden Salat sogar noch einen Nachschlag oder ein fettarmes Würstchen dazu gönnen. Weitere hüftfreundliche Gerichte finden Menschen mit und ohne Diabetes in der Kategorie Rezepte für die schlanke Linie – selbstverständlich mit allen relevanten Nährwert- und BE-Angaben. Menschen ohne Gewichtsprobleme haben die freie Auswahl in unserer umfangreichen Rezeptdatenbank. Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Schlaganfallrisiko durch Vorhofflimmern

 Dr. med. Christian Pflücke Neue Biomarker könnten Risikobewertung und Therapie deutlich verbessern: Vorhofflimmern ist mit circa 1,8 Mio. Betroffenen in Deutschland die häufigste Herzrhythmusstörung und wegen der Neigung zur Blutgerinnselbildung in der linken Herzvorkammer eine der Hauptursachen für den Schlaganfall mit ca. 30.000 Schlaganfällen pro Jahr Infos hier. „Das Interesse der Forschung an noch zuverlässigeren Messmethoden zur Bewertung des Schlaganfallrisikos bei Vorhofflimmerpatienten ist deshalb enorm, um das Schlaganfallrisiko für die Betroffenen noch wirksamer zu verringern, aber auch um den Patienten eine womöglich unnötige gerinnungshemmende Therapie zu ersparen“, betont Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. In Risiko-Scores wie dem CHA2DS2-VASc-Score werden die Risikofaktoren dargestellt, von denen die Schlaganfallgefährdung für den einzelnen Patienten abhängt; Risikofaktoren sind u. a. Herzschwäche, Bluthochdruck, Alter über 75 Jahre, Gefäßerkrankungen, Diabetes, Schlaganfall und TIA in der Vorgeschichte. Nachricht lesen