Einträge von Sonntag, 10. April 2016

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Sonntag, 10. April 2016

Portugiesischer Kartoffelsalat

Portugiesischer Kartoffelsalat Wer ganztags arbeitet und nur eine kurze Mittagspause hat, kennt das Problem: Wie einigermaßen gesund zu Mittag essen, ohne viel Geld auszugeben? Jeden Tag belegte Brote oder Brötchen – das wird auf die Dauer auch langweilig. Ganz abgesehen davon ist dabei oft reichlich Fett im Spiel, das Butter oder Mayonnaise, Wurst und Käse mit sich bringen. Wir empfehlen einen leckeren Portugiesischen Kartoffelsalat, am Abend vorher zubereitet wird, damit er durchziehen kann. Er kommt ganz ohne Mayonnaise aus, lässt sich gut mitnehmen und enthält neben Salatgurke, Radieschen und Schnittlauch den nussig schmeckenden Rucola. Der mischt seit den Achtzigerjahren das deutsche Salatangebot auf. Das knackige Blattgemüse ist eine Quelle für Eisen, Kalzium, Kalium, Vitamin C und Vitamin A. Senföle verleihen dem Rucola nicht nur seinen einzigartigen Geschmack, sie wirken auch bakterienhemmend und stärken das Immunsystem. Bei nicht einmal 300 kcal pro Portion dürfen Sie sich von diesem sättigenden Salat sogar noch einen Nachschlag oder ein fettarmes Würstchen dazu gönnen. Weitere hüftfreundliche Gerichte finden Menschen mit und ohne Diabetes in der Kategorie Rezepte für die schlanke Linie – selbstverständlich mit allen relevanten Nährwert- und BE-Angaben. Menschen ohne Gewichtsprobleme haben die freie Auswahl in unserer umfangreichen Rezeptdatenbank. Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Schlaganfallrisiko durch Vorhofflimmern

 Dr. med. Christian Pflücke Neue Biomarker könnten Risikobewertung und Therapie deutlich verbessern: Vorhofflimmern ist mit circa 1,8 Mio. Betroffenen in Deutschland die häufigste Herzrhythmusstörung und wegen der Neigung zur Blutgerinnselbildung in der linken Herzvorkammer eine der Hauptursachen für den Schlaganfall mit ca. 30.000 Schlaganfällen pro Jahr Infos hier. „Das Interesse der Forschung an noch zuverlässigeren Messmethoden zur Bewertung des Schlaganfallrisikos bei Vorhofflimmerpatienten ist deshalb enorm, um das Schlaganfallrisiko für die Betroffenen noch wirksamer zu verringern, aber auch um den Patienten eine womöglich unnötige gerinnungshemmende Therapie zu ersparen“, betont Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. In Risiko-Scores wie dem CHA2DS2-VASc-Score werden die Risikofaktoren dargestellt, von denen die Schlaganfallgefährdung für den einzelnen Patienten abhängt; Risikofaktoren sind u. a. Herzschwäche, Bluthochdruck, Alter über 75 Jahre, Gefäßerkrankungen, Diabetes, Schlaganfall und TIA in der Vorgeschichte. Nachricht lesen