Einträge von Freitag, 7. Oktober 2011

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Freitag, 7. Oktober 2011

Lernen vom Lurch

Schwanzlurch Axolotl Neue Forschungsergebnisse zu Diabetes und anderen Erkrankungen: Beim mexikanischen Schwanzlurch oder dem Zebrafisch wachsen geschädigte Körperteile oft vollständig nach. Demgegenüber ist das Regenerationsvermögen des menschlichen Organismus beschränkt. Allerdings könnten Stammzelltherapien in Zukunft helfen, auch beim Menschen defekte Gewebe und Organe wiederherzustellen. Über aktuelle Ergebnisse der Forschungsschwerpunkte Hämatologie und Immunologie, Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen sowie Knochen- und Knorpelersatz informiert das DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden – Exzellenzcluster während der BIOTECHNICA. Nachricht lesen

Neues Versorgungsregister findet viel Zuspruch bei Schwerpunktpraxen

Rekrutierung von Praxen für DIVE-Projekt gut gestartet: Im August 2011 startete mit der „Diabetes Versorgungs-Evaluation“ (DIVE) unter der Schirmherrschaft von diabetesDE eine neue nationale Initiative zur Qualitätssicherung in der diabetologischen Versorgung. Nachricht lesen

Präventionstraining in Pittsburgh und Diabetes in Entwicklungsländern

Das Netzwerk „Who are active in diabetes prevention“ informiert in seinem Newsletter heute über ein Trainingsprogramm zur Diabetesprävention an der Universität Pittsburgh und die explosionsartige Verbreitung chronischer Erkrankungen wie Diabetes in Entwicklungsländern. Nicht nur für Diabetes- und Präventionsexperten ist die aktuelle Newsletter-Ausgabe des Netzwerks lesenswert. Das globale Netzwerk Diabetesprävention verschickt seinen Newsletter auf Englisch, parallel finden Sie die deutsche Version exklusiv auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Viel Spaß beim Lesen!

Den letzten Geheimnissen der Männer auf der Spur

Greifswalder Wissenschaftler des Metabolic Center am Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin haben gemeinsam mit Forschern aus Europa und den USA mehrere Genvarianten identifiziert, die den männlichen Testosteronspiegel lebenslang beeinflussen. Wie das amerikanische Wissenschaftsjournal „PLoS GENETICS“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, gelang es dem internationalen Wissenschaftskonsortium zu zeigen, dass genetische Faktoren für eine erniedrigte Testosteronkonzentration im Blut mit verantwortlich sind. Ein niedriger Testosteronspiegel wird mit Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht in Verbindung gebracht. Nachricht lesen

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