Einträge aus Juni 2009

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Dienstag, 9. Juni 2009

Verfettung von Herzzellen stoppen

Ein Molekül reicht, um eine fatale Kette von Ereignissen in Gang zu setzen, die letztlich zu tödlichem Herzversagen führen können. Zellbiologen an der ETH Zürich haben herausgefunden, warum der Herzmuskel unter Sauerstoffmangel Energie aus Zucker gewinnt und Fett in Zellen einlagert. Herzversagen ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit – betroffen sind vor allem Diabetiker und fettleibige Menschen. Nachricht lesen

Autoantikörpertests – ein wichtiges Werkzeug in der Diagnostik von Typ-1-Diabetes

Nicht selten hört die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München von Familien, die an der TEDDY- oder TEENDIAB-Studie teilnehmen, dass sie wegen der regelmäßigen Autoantikörpertests mitmachen. Was macht diese Tests so wertvoll? Was können diese Bluttests den Studienteilnehmern und Forschern mitteilen? Darauf gibt die Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München Antwort. Nachricht lesen

Einführung der elektronischen Gesundheitskarte im Zeitplan

Im Rahmen eines im April vereinbarten Routinetreffens im Bundesministerium für Gesundheit haben die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und die Krankenkassen heute bestätigt, dass sich der Einführungsprozess der elektronischen Gesundheitskarte im Plan befindet. Die stationären und mobilen modernen Lesegeräte werden seit einiger Zeit Schritt für Schritt in Arztpraxen und Krankenhäusern installiert. Nachricht lesen

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Montag, 8. Juni 2009

Grün darfst du essen, rot kannst du vergessen

Grün ist unbedenklich, gelb heißt aufpassen und rot bedeutet Gefahr. Dieses einfache Schema beherrschen bereits Kinder. So entstand nach britischem Vorbild die Idee, ein Ampelsystem zur Kennzeichnung von Lebensmitteln einzuführen. Die drei Farben zeigen dem Verbraucher bereits auf den ersten Blick, wie hoch der Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz im Produkt ist. Ein roter Punkt sagt somit: In hohen Mengen enthalten, also nur wenig hiervon essen. Doch so einfach wie im Straßenverkehr funktioniert das Dreifarbensystem auf Nahrungsmitteln nicht. Nachricht lesen

Tieferes Verständnis für geriatrische Patienten entwickeln

Der Typ-2-Diabetes, seine Folgeerkrankungen und die Kombination mit typischen geriatrischen Beschwerden wie Immobilität, Seh- und Hörstörungen, Schwindel und kognitiven Defizite führen zu massiven Einbußen der Lebensqualität von älteren Diabetes-Patienten. Durch Schulungs- und Therapiemaßnahmen kann diesen Patienten geholfen werden, ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich zu bewahren. Nachricht lesen

Apotheken und BARMER verbessern Betreuung von Diabetikern

Logo Deutscher Apothekerverband Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und die BARMER bieten Diabetikern, die ihren Blutzucker selbst messen, seit kurzem gemeinsam einen besonderen Service, um Fehler bei der Blutzuckermessung zu vermeiden. Das sieht der erste bundesweite Vertrag mit der BARMER zur Betreuung von Menschen mit Typ-2-Diabetes vor. Nachricht lesen

Weitere Einschränkungen in der Diabetestherapie vorgesehen

Mit Unverständnis reagierte der Deutsche Diabetiker Bund auf die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Streichung der Erstattungspflicht langwirksamer Insulinanaloga bei Typ-2-Diabetikern. Der Bundesvorsitzende des DDB, Dieter Möhler, bedauerte nachdrücklich: „Bei allen Entscheidungen des G-BA geht es offensichtlich nur noch ums Geld.“ Erstmalig werde jetzt ausschließlich aus Kostengründen verlangt, Patienten von einer erfolgreichen auf eine fragliche Medikation umzustellen. Dabei werde eine Gefährdung der Patienten billigend in Kauf genommen. Nachricht lesen

Wohin bewegt sich die deutsche Diabetiker-Versorgung?

Bei Typ-2-Diabetikern wird eine Therapieintensivierung, etwa durch die Kombination oraler Antidiabetika mit Insulin, oft zu lange hinausgeschoben, so Professor Oliver Schnell aus München auf der Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Leipzig. Künftig könnten medizinische Versorgungszentren die Versorgung der Patienten verbessern – der Gesundheitsfonds dagegen eher nicht. Eingeladen zu der Veranstaltung „Quo Vadis Diabetikerversorgung?“ hatte die B. Braun Melsungen AG. Das Unternehmen ist als Systemanbieter in der Diabetikerversorgung etabliert. Nachricht lesen

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Sonntag, 7. Juni 2009

Nudeln à la Saltimbocca

Nudeln à la Saltimbocca Saltimbocca alla romana ist eines der bekanntesten Gerichte aus der römischen Küche und besteht im Wesentlichen aus einem dünnen Kalbsschnitzel, das mit (Parma-) Schinken und Salbeiblättchen belegt wird. Wir möchten Ihnen heute mit einer Variante dieses schnell zubereiteten italienischen Klassikers schon einmal Lust auf den Sommer und bevorstehende Urlaubsfreuden machen. Natürlich stehen auch bei unseren Nudeln à la Saltimbocca die geschmacksgebenden Zutaten Kalbsschnitzel, Parmaschinken und frischer Salbei im Mittelpunkt. Dazu gibt es eine aus dem Bratensatz, Butter, Weißwein, Kalbsfond und Zitronensaft erstellte Sauce und Nudeln. Weitere Anregungen aus der italienischen Küche inkl. der wichtigsten Nährwert- und BE-Angaben bietet das Diabetes-Portal DiabSite im Bereich Internationale Küche. Eine gute Gelegenheit, am Tag der Europawahl auch einmal über den deutschen Tellerrand zu schauen. Guten Appetit!

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Samstag, 6. Juni 2009

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