Einträge von Donnerstag, 21. Mai 2009

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Donnerstag, 21. Mai 2009

Der Körper vergisst keine Überzuckerung

Wie kann bei gestörter Glukosetoleranz die Manifestation eines Typ-2-Diabetes möglichst lange hinausgezögert werden? Wie muss ein modernes Glukosemonitoring aussehen, um diabetes­bedingte Folgeerkrankungen, den Hauptkostenfaktor im Indikationsgebiet Diabetes, weitgehend zu verhindern? Diese zentralen Fragestellungen griff das LifeScan-Symposium „Glykämische Variabiltät & Metabolisches Gedächtnis – Von der Kontroverse zum Konsens“ auf. Anlässlich der diesjährigen Jahrestagung der DDG in Leipzig haben namhafte Experten am 20. Mai 2009 zur Glukosekontrolle bei Diabetes mellitus diskutiert. Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Sachsen mit drei Fortbildungspunkten zertifiziert und war damit bundesweit zur Zertifizierung anerkannt. Nachricht lesen

Aktuelle Veranstaltungen zum Thema Diabetes

Sie wollen sich über neue Entwicklungen informieren oder mit anderen Diabetikern zum Erfahrungsaustausch treffen? Der Diabetes-Kalender der DiabSite informiert Sie über Veranstaltungen rund um den Diabetes mellitus. Zum Beispiel:

  • 25.05.2009 – Hamburg – Gefahr Schlaganfall: „Schnell reagieren – Leben retten“
  • 22.06. – 13.06.2009 – Bielefeld – Diabetikertreffen Brackwede
  • 27.07.2009 – Aachen – Niere und Diabetes

Wollen auch Sie als Veranstalter bekannt geben, wo sich Diabetes-Interessierte treffen? Dann nutzen Sie unser Formular!

Ärztetag fordert Regeln für den Umgang mit der Mittelknappheit

Der 112. Deutsche Ärztetag hat sich gegen ein gesondertes Patientenrechtsgesetz ausgesprochen. Die individuellen Patientenrechte seien im Behandlungsvertrag ausreichend gesichert. Statt eines neuen Gesetzes fordert die Ärzteschaft die Sicherung grundlegender Patientenrechte in der Gesundheits- und Sozialgesetzgebung. Patientenrechte seien nicht durch die Ärzteschaft gefährdet, sondern durch die staatliche Gesundheitspolitik für die gesetzliche Krankenversicherung. „Rationierung gefährdet Patientenrechte. Rationierung als implizites Vorenthalten von Versorgungsnotwendigkeiten und -chancen ist aber inzwischen Teil der Versorgungswirklichkeit; dies muss die Politik transparent machen“, heißt es in dem Beschluss des Ärztetages. Nachricht lesen