Landbrot

Landbrot Angesichts steigender Preise kommt Brotbacken mit und ohne Automat wieder groß in Mode. In der Tat bringt selbstgebackenes Brot viele Vorteile mit sich – man hat es frisch da, wenn man es braucht, kann die Zutaten frei variieren, weiß, was drin ist, tut seiner Gesundheit bei Verwendung entsprechender Zutaten etwas Gutes und … es duftet einfach so unendlich gut. Zwar braucht es etwas Zeit (insbesondere Ruhezeiten), aber die Teigerstellung und das Backen zum Beispiel eines Landbrots ist längst nicht so schwierig wie vielfach angenommen. Die wenigen Zutaten – in der Hauptsache Weizen- und Roggenmehl – sind heute in jedem Supermarkt erhältlich. Lediglich das Brotgewürz könnte etwas schwieriger zu beschaffen sein. Aber letztlich sind auch da Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Kreieren Sie beispielsweise mit Kümmel und/oder Koriander Ihr eigenes Gewürz oder lassen Sie es einfach weg. Sie können auch kleine Schinken- oder Paprikawürfelchen – zur Abwechslung auch Sonnenblumen- oder Kürbiskerne – mit in den Teig geben. Wer übrigens nicht gerne mit frischer Hefe arbeitet, kann den Würfel Hefe für die zwei Brote auch durch 2 Tütchen Trockenhefe ersetzen. Und wenn Sie nun den Teig lange genug gehen lassen und beim Backen ein Schälchen mit Wasser in den Ofen stellen, kann eigentlich fast nichts mehr schief gehen. Ein Risiko besteht allerdings doch: Wenn Ihre Familie nämlich restlos begeistert ist von Ihrem Brot, könnte es durchaus passieren, dass sie gar nichts anderes mehr essen will … Weitere Anregungen für selbstgemachtes Backwerk mit allen relevanten Nährwert- und BE-Angaben finden Menschen mit und ohne Diabetes in der DiabSite-Rezeptkategorie Backrezepte. Guten Appetit!