Einträge aus dem Jahr 2008

Montag, 8. September 2008
Laut neuen Daten, die heute auf dem Kongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) präsentiert wurden, kann die Kombination von intensiver Blutzuckerkontrolle und intensiver Blutdrucksenkung das Risiko von Patienten mit Typ-2-Diabetes an einer Herzerkrankung zu sterben um fast ein Viertel und das Risiko von Nierenkomplikationen um ein Drittel senken. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 8. September 2008, 18.09 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Sonntag, 7. September 2008
Wenn es draußen frisch und regnerisch wird, wenn die Blätter sich färben und fallen, dann ist es Herbst. Und mit ihm ist die Zeit gekommen, in der man sich wieder richtig über eine schöne Suppe oder einen herzhaften Eintopf freuen kann. Erst recht, wenn der appetitanregende Duft schon lange vorher durch die Wohnung zieht. Den besonderen Pfiff erhält unsere Hühner-Nudelsuppenvariante Feine Suppenbändchen mit Chorizo und Huhn durch die scharf gewürzte spanische Paprikasalami „Chorizo“, die Sie natürlich auch durch andere Salami ersetzen können, und einen Hauch bzw. eine Zehe Knoblauch. Neben Huhn, Chorizo und Nudeln verbergen sich in der Suppe Möhren, Lauch und Petersilie als Vitaminlieferanten. Viele weitere leckere Gerichte, die das Herz und den Magen wärmen und meist wegen der unkomplizierten Zubereitung auch für ungeübte Köche geeignet sind, finden Menschen mit und ohne Diabetes auf der DiabSite in der Rubrik Suppen und Eintöpfe. Doch das Diabetes-Portal DiabSite bietet nicht nur Rezeptideen für Suppen und Eintöpfe. Sie können aus mehr als 300 Rezepten mit BE- und weiteren Nährwertangaben wählen, die übersichtlich in Kategorien wie z. B. „Fleischgerichte“, „Nudeln“, „Vegetarische Küche“, „Reisrezepte“, „Fisch und Meeresfrüchte“ sortiert, darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern, Nachkochen und Verzehren!
Martina Koppelwieser, 7. September 2008, 18.36 Uhr, Kategorie: Rezepte
Beinahe täglich informieren wir Sie auf der DiabSite rund um den Diabetes mellitus. Wir bieten Ihnen aktuelle Nachrichten, Neues in den BE-Tabellen, im Wegweiser Diabetes, bei den Medizinischen Geräten oder in einer anderen Rubrik. Aber auch Sie können auf der DiabSite aktiv werden. Dazu möchten wir Sie heute wieder einmal ganz besonders herzlich einladen:
– Vielleicht schreiben Sie den Mitgliedern unseres Kontaktforums, oder stellen sich hier einmal selbst vor.
– Wenn Sie eine Internetseite kennen, die wir in unsere Linkliste aufnehmen sollten, lassen Sie es uns wissen.
– Wenn Sie schon einmal eine lustige Geschichte mit Ihrem Diabetes erlebt haben, freuen wir uns auf Ihre Diab-Story.
– Kritik und Lob zur DiabSite – oder auch zu einzelnen Beiträgen – können Sie in Form eines Leserbriefs loswerden.
Nutzen Sie die langsam länger werdenden Abende für einen ausgiebigen Besucher der DiabSite und werden Sie selbst aktiv. Über 5.000 Besucherinnen und Besucher täglich profitieren davon, und die DiabSite-Redaktion freut sich. Zwei Gründe, die doch eigentlich überzeugen müssten, oder?
Helga Uphoff, 7. September 2008, 18.02 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Samstag, 6. September 2008
Über aktuelle Themen aus der Diabeteswelt informiert die DiabSite in vielen Nachrichten, Interviews, Schwerpunktthemen und anderen Bereichen sowohl Diabetiker als auch Diabetes-Experten. Wollen Sie außerdem wissen, welche Diabetesthemen gerade in den Printmedien im Fokus stehen, lesen Sie hier regelmäßig unsere Neuvorstellungen, oder suchen Sie einfach im DiabSite Diabetes-Weblog nach Lesetipps. An Diabetologen, Diabetes-Beraterinnen und andere Experten richtet sich heute unsere erste Empfehlung. Die 6. Ausgabe der Fachzeitschrift Der Diabetologe ist in diesen Tagen erschienen und bietet wieder viele interessante Themen. Im Mittelpunkt steht die Blutgerinnung: Welche Besonderheiten sind bei einer antithrombotischen Therapie von Diabetikern zu berücksichtigen? Außerdem gibt es Neuigkeiten zu jüngst veröffentlichten Studien, zur Gewichtsreduktion durch Diät oder Operation, zur körperlichen Aktivität von Jugendlichen und zu anderen Themen aus der Diabetologie. Der zertifizierte Fortbildungskurs „Selbstkontrolle der Blutglukose bei Typ-2-Diabetes“ in dieser Ausgabe des Organs mehrerer Fachgesellschaften bietet Experten aus der Medizin neben nützlichen Informationen auch die Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu sammeln.
Helga Uphoff, 6. September 2008, 16.47 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Bereits im August ist die 4. Ausgabe 2008 von subkutan erschienen. Im Titelthema der Mitgliederzeitschrift des Deutschen Diabetiker Bundes geht es um „Diabetes und Nerven“. Von der diabetischen Neuropathie ist mehr als ein Drittel der Menschen mit Diabetes betroffen. Die Beschwerden, die durch diese Folgeerkrankung hervorgerufen werden, können für die Betroffenen sehr belastend sein. Lesen Sie in der aktuellen „subkutan“, mehr über Schäden am willkürlichen und vegetativen Nervensystem, ihre Früherkennung und Therapie. Bei der Behandlung setzen Experten neuerdings auf die Hochtontherapie, die Diabetikern mit Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Brennen in den Füßen Linderung verschaffen soll. Außerdem finden Sie in diesem Heft das Programm zum Deutschen Diabetiker Tag 2008 in Kassel, Informationen zum neuen DDU-Präsidenten Heinz Windisch, Berichte über Veranstaltungen verschiedener Selbsthilfegruppen und vieles mehr. In den Lesetipps für Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten stellt Ihnen DiabSite regelmäßig die wichtigsten Neuerscheinungen vor. Stöbern Sie doch wieder einmal in dieser stets wachsenden Diabetes-Bibliothek. Es lohnt sich!
Helga Uphoff, 6. September 2008, 16.35 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 5. September 2008
Zum Deutschen Diabetiker Tag werden am 20. September 10.000 Besucher in der Stadthalle Kassel erwartet. Den Betroffenen, ihren Familien und allen Interessierten wird ein abwechslungsreicher Tag geboten – mit vielen Informationen und Aktionen zum Thema „Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes … Für alle!?“. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. September 2008, 15.04 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Die Fettsäure-Synthase ist eine komplexe molekulare Maschine in der menschlichen Zelle. Sie bietet aussichtsreiche Ansatzpunkte für die Therapie von Krebs und Krankheiten, die durch Übergewicht begünstigt werden. Das Interesse der Forscher an der Fettsäure-Synthase beruht nicht nur auf ihrer grundlegenden Rolle im Zellstoffwechsel, sondern auch auf ihrer großen Bedeutung für die Entwicklung neuer Medikamente. Obwohl ein Großteil der gespeicherten Fettsäuren mit der Nahrung aufgenommen und nicht im Körper hergestellt wird, werden Fettsäure-Synthase-Hemmer zur Gewichtsreduktion eingesetzt. Sie können somit zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden, wie z. B. Typ-2-Diabetes, die durch Übergewicht begünstigt werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. September 2008, 14.57 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Laut DOGS – dem Lifestyle-Magazin für Hundefreunde – leiden 20 bis 40 Prozent aller Haushunde in den westlichen Industrienationen an Fettleibigkeit. Zwar können auch Krankheiten, Kastration oder genetische Veranlagung zu Übergewicht bei Hunden führen, meistens aber sind unvernünftige Besitzer schuld. Sie geben den Tieren zu viel Fressen und zu wenig Möglichkeit, sich zu bewegen. Und auch bei Hunden kann daraus ein Typ-2-Diabetes entstehen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. September 2008, 14.55 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Im gesunden Körper werden Fette in Form so genannter Triglyceride in spezialisiertem Fettgewebe als Energiereserve gespeichert. Unter bestimmten Umständen gerät der Fettstoffwechsel aber außer Kontrolle, es lagern sich Fette in der Leber ab, so dass die gefürchtete Fettleber entsteht. Damit steigt das Risiko für viele Stoffwechselerkrankungen, etwa für das als „tödliches Quartett“ bezeichnete Metabolische Syndrom: Diese Kombination aus Fettleber, Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck gilt als der wichtigste Auslöser für lebensbedrohliche Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. September 2008, 11.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Bisher vermuteten Wissenschaftler, dass Adipositas die gemeinsame Ursache ist, wenn Menschen am obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) und an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Aktuelle Studien sprechen gegen diesen Annahme. Weitere Untersuchungen sollen nun feststellen, ob sich OSAS und Diabetes Typ 2 direkt gegenseitig begünstigen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. September 2008, 10.34 Uhr, Kategorie: Nachrichten