Einträge von Donnerstag, 12. April 2007

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Donnerstag, 12. April 2007

Frühzeitige Therapie bei Durchblutungsstörungen und Diabetes kann Amputationen verhindern

Rund ein Fünftel der älteren Menschen in Deutschland leidet an schweren Durchblutungsstörungen in den Beinen. Ist der Patient zusätzlich an Diabetes erkrankt, kommt es häufig zu offenen Wunden an den Beinen – mit dem Risiko, dass ein Teil des Beines amputiert werden muss. Erkennt der Arzt die Durchblutungsstörungen rechtzeitig und behandelt sie angemessen, können schwere Folgen wie Schlaganfall oder Amputation des Beines verhindert werden. Nachricht lesen

Sport als Medizin gegen Herzinfarkt und Diabetes

Körperliche Aktivität wird zunehmend gezielt zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Krankheiten und eingesetzt, und das mit beeindruckenden Ergebnissen. Sie hat positive Effekte auf die Blutgefäße, den Cholesterinspiegel, den Blutdruck und die Verringerung des Diabetes-Risikos, erklärt Prof. Dr. Rainer Hambrecht vom Herzzentrum Bremen im Rahmen der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim. Nachricht lesen

Erhöhter Taillenumfang ist Risikofaktor für Herzinfarkt und Diabetes

Dickbäuchige leben gefährlicher als Personen mit vergleichsweise weniger Fett um die Hüfte. Der Taillenumfang erlaubt offensichtlich eine bessere Vorhersage der Entwicklung eines Herzinfarktes, von Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen und Diabetes als zum Beispiel der Body-Mass-Index. So die Wissenschaftler auf einer Pressekonferenz anlässlich der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, die heute in Mannheim beginnt. Nachricht lesen

Forscher der Uni Zürich stoppen Diabetes

Professor Marc Donath von der Uni Zürich Die Wissenschaftler haben eine neue Therapie gegen Typ-2-Diabetes entwickelt und diese erfolgreich an Patientinnen und Patienten erprobt. Die Therapie bekämpft die Ursache des Diabetes und kann erstmals das Fortschreiten der Krankheit bremsen. Die Studie von Prof. Marc Donath erscheint am 12. April im «New England Journal of Medicine», der Zeitschrift mit dem höchsten Renommée in der Medizin. Nachricht lesen