Einträge aus Oktober 2017

Sonntag, 15. Oktober 2017
Neues Video: Alles Veranlagung oder doch eine Frage des Lebensstils? „Erkenntnisse über die genetischen Grundlagen von Diabetes ermöglichen die Entwicklung individueller Therapieansätze – präzise zugeschnitten auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten. Risiko-Gene, die von den Eltern vererbt werden, spielen sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetes eine große Rolle.“ Mehr zum Thema erfahren Sie beim Diabetesinformationsdienst München. Dort gibt es auch ein Video dazu. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt
Helga Uphoff, 15. Oktober 2017, 17.34 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Klinik im bundesweiten und regionalen Focus-Ranking erfolgreich: Zum erneuten Mal zählt das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum zu den 100 Top-Krankenhäusern in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Klinikliste des Magazins Focus Gesundheit. Des Weiteren ist das Bergmannsheil in der Länderliste Nordrhein-Westfalen als „Top Regionales Krankenhaus“ geführt. Besonders hervorgehoben werden die Leistungen des Bergmannsheil in den Bereichen Diabetes, Darmkrebs und Kardiologie. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 15. Oktober 2017, 14.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Samstag, 14. Oktober 2017
Der DiabSite Diabetes-Kalender informiert Diabetiker, Interessierte und Diabetes-Experten über Treffen von Selbsthilfegruppen, nationale und internationale Kongresse, Diabetikertage und andere Veranstaltungen – zum Beispiel:
– 21.10.2017 – München – Aktuelle Fragestellungen der Diabetologie
– 25.10.2017 – Kronberg/Taunus – Frühzeitige Insulinbehandlung bei Typ-2-Diabetes
– 26.10.2017 – Bad Freienwalde – Erfahrungsaustausch Diabetes evtl. Vortrag
Sie möchten auch eine Veranstaltung ankündigen? Dann nutzen Sie einfach das Formular für den Eintrag. Gerne veröffentlichen wir Ihren Termin gratis in unserem großen Diabetes-Kalender. Schließlich profitieren Experten und Diabetiker von Begegnungen zum Informations- und Erfahrungsaustausch.
Helga Uphoff, 14. Oktober 2017, 16.48 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 13. Oktober 2017
Gewebe reagieren unterschiedlich auf Behandlungen für eine bessere Gesundheit im Alter: Im Alter lassen viele Prozesse in den Zellen nach und das Risiko an altersbedingten Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Diabetes zu erkranken steigt dramatisch. Aber wirkt sich das Altern auf alle Organe und Gewebe gleichermaßen aus? Und sollten Medikamente, welche die Gesundheit im Alter verbessern sollen die gleiche Wirkung auf verschiedene Organe haben? Jetzt haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns in Köln in Fruchtfliegen zeigen können, dass Gewebe sehr unterschiedlich auf eine reduzierte Aktivität des Insulin-Signalweges reagieren. Diese ist bekannt dafür die Lebensdauer in vielen Tieren, wie Fliegen und Mäusen und wahrscheinlich auch im Menschen zu erhöhen. Interessanterweise sind die verschiedenen Gewebe-Antworten alleine jeweils schon ausreichend die Lebensdauer zu verlängern. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 13. Oktober 2017, 17.14 Uhr, Kategorie: Nachrichten
AE rät zu mehr Bewegung im Alltag: Ob Digital Natives, Schulkinder oder Büroarbeiter: Ein sitzender Lebensstil kann Knie- und Hüftgelenksarthrosen begünstigen. Gelenkknorpel wird spröde und baut sich ab, wenn im Rahmen von Bewegung nicht regelmäßig Nährstoffe und Flüssigkeit in seine Oberfläche gepumpt werden. Schmerzhafte Arthrosen und Bewegungseinschränkungen können die Folge sein. Menschen jeden Alters sollten sich deshalb täglich ausreichend bewegen, sagt die Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik (AE). Die Fachgesellschaft möchte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Bewegungsmangel nicht nur Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes und Krebs begünstigt, sondern auch den Gelenken schaden kann. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 13. Oktober 2017, 15.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 12. Oktober 2017
Wissen Sie, wie viele Hypoglykämien Sie in den letzten Monaten hatten? Wenn Sie mit Insulin behandelt werden, wahrscheinlich mehr als gedacht. Oft kommen sie unbemerkt in der Nacht und auch am Tage können Symptome ausbleiben. Insulin und Diabetes-Tabletten aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe können zu Unterzuckerungen (Hypoglykämien, kurz Hypos) führen. Meistens verlaufen sie harmlos und lassen sich mit Traubenzucker, Apfelsaft oder Ähnlichem schnell beheben. Häufige Hypoglykämien setzen den Körper jedoch unter Stress, ganz besonders ein vorgeschädigtes Herz. Für Diabetiker am Steuer können Hypos sogar lebensgefährlich sein, weil Konzentration und Reaktionsvermögen eingeschränkt sind. Unser Hypoglykämie-Tagebuch kann Diabetikern helfen, Unterzuckerungen zu vermeiden. Sie finden es exklusiv auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Mit zahlreichen Infos und dem Gratis-Download für den persönlichen Ursachen-Check kommen Sie den Gründen für Ihre Hypos besser auf die Spur.
Helga Uphoff, 12. Oktober 2017, 18.33 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft und Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Hochdruckliga: In Deutschland leiden mehr als sechs Millionen Menschen an Diabetes mellitus und 20 bis 30 Millionen Bundesbürger haben Bluthochdruck. Die beiden Volkskrankheiten fördern sich gegenseitig und haben viel gemeinsam: Sie verursachen lange Zeit keine Beschwerden, weisen daher eine hohe Dunkelziffer an Betroffenen auf, schädigen die inneren Organe und sind hohe Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Da Diabetes mellitus und Bluthochdruck derart eng miteinander verbunden sind, diskutieren die Teilnehmer der 11. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und des 41. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen Hochdruckliga DHL® aktuelle Themen, neue Fragestellungen und wissenschaftliche Ergebnisse im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung. Sie findet vom 10. bis 11. November 2017 im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 12. Oktober 2017, 16.08 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 11. Oktober 2017
Neues Referenzsystem zur frühzeitigen Diagnose des Metabolischen Syndroms bei Kindern: Übergewicht, Bluthochdruck, Insulinresistenz und ein gestörter Fettstoffwechsel sind die vier Kennzeichen des Metabolischen Syndroms, von dem immer häufiger bereits Kinder betroffen sind. Um möglichst früh geeignete therapeutische Maßnahmen einleiten zu können, ist es daher wichtig, betroffene Kinder rechtzeitig zu identifizieren und eine verlässliche Diagnose zu stellen. Lange fehlten dazu jedoch passende Referenzwerte, an denen sich Kinder- und Jugendärzte orientieren konnten. Mit einem neuen Referenzsystem schließt das BIPS genau diese Lücke. Zudem hat das BIPS ein webbasiertes Online-Tool entwickelt, das Kinder- und Jugendärzten bei der Diagnose des Metabolischen Syndroms unterstützt. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. Oktober 2017, 18.52 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Noch vor gut 20 Jahren mussten Diabetiker sich ihr Insulin tagtäglich mit dicken, langen Kanülen spritzen. Diese schmerzhaften Injektionen fürchteten nicht nur Kinder. Das ist Dank der rasanten Entwicklung in der Medizintechnik längst Geschichte. Mit modernen Pens und hauchdünnen, kurzen Pen-Nadeln, die besonders fein geschliffenen sind, ist die Insulintherapie heute fast schmerzlos und sehr komfortabel. Selbst in der Öffentlichkeit können Diabetiker sich dezent ihre Spritze geben. In der Rubrik Medizinische Geräte präsentieren wir Ihnen Insulinpens, Pen-Nadeln und viele andere Produkte für die Diabetestherapie von diversen Anbietern. Im Bereich Pen-Nadeln stellt die Firma BD Medical Diabetes Care Germany hier ihre BD Micro-Fine Ultra für alle Insulinpens mit einem Bild und einem Funktionsdatenblatt vor.
Helga Uphoff, 11. Oktober 2017, 16.34 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Dienstag, 10. Oktober 2017
Insbesondere Frauen sind von gewichtsbedingter Diskriminierung betroffen: Weltweit sind etwa 15 Prozent aller Frauen und 11 Prozent aller Männer adipös (BMI ab 30 kg/m²), Tendenz steigend. Die Betroffenen haben nicht nur mit den damit verbundenen körperlichen Beschwerden zu kämpfen, sondern sehen sich auch mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert. Dies betrifft generell den Alltag, das Gesundheitswesen, die persönlichen Beziehungen und die Schule bzw. den Beruf. Gerade stark übergewichtige Frauen leiden häufig unter Stigmatisierung, vor allem im Arbeitsleben und in Partnerschaften. Um Menschen mit Adipositas zu unterstützen, wurde 2015 erstmals der Welt-Adipositas-Tag ausgerufen, der am 11. Oktober dieses Jahres zum dritten Mal unter dem Motto „Prävention der Folgen von Adipositas“ stattfindet. Initiator ist die „World Obesity Federation“, ein internationaler Zusammenschluss von Medizinern, Wissenschaftlern und Forschern, die sich für die Prävention und Therapie von Adipositas einsetzen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 10. Oktober 2017, 18.47 Uhr, Kategorie: Nachrichten