Einträge aus dem Jahr 2016

Montag, 18. Januar 2016
Die bundesweite Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“, die im Jahr 2005 von Sanofi initiiert wurde, geht in diesem Jahr weiter. Die Ziele der Diabetes-Aktion sind unverändert: Aufklärung rund um die Volkskrankheit und Optimierung der Versorgung bereits erkrankter Patienten. Die Auswertung der Daten aus dem Jahr 2015 bestätigt den dringenden Handlungsbedarf, um Prävention, Früherkennung und Therapieoptimierung weiter zu unterstützen. Die nächsten Aktionstage finden am 7. und 8. April 2016 in Schwerin sowie am 14. und 15. Juli 2016 in Schweinfurt statt. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. Januar 2016, 15.27 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Sonntag, 17. Januar 2016
Mal wieder Lust auf einen schönen deftigen Braten bei diesen jetzt doch winterlich kalten Temperaturen? Wie wär’s mit einem Schweinsbraten mit gebratenen Semmelknödeln? Der Clou daran ist natürlich, dass die Semmelknödel, die klassisch in siedendem Wasser gegart werden, hier in die Pfanne kommen. Der Nachteil dieser Variante: Sie benötigen mehr Fett. Der Vorteil: Sie brauchen keine Angst vor zerfallenen Knödeln zu haben. Dennoch der Tipp am Rande: Immer erst einen Knödel zur Probe braten und den Teig gegebenenfalls noch mit einer aufgeweichten, gut ausgedrückten Semmel oder zur Not mit Semmelbröseln etwas andicken. Dazu passt Rotkraut (oder Rotkohl) oder ein säuerlich angemachter Weißkrautsalat. Viele, viele weitere Rezeptvorschläge einschließlich Nährwert- und BE-Angaben finden Menschen mit und ohne Diabetes in unserer umfangreichen Rezeptdatenbank. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und einen guten Appetit!
Helga Uphoff, 17. Januar 2016, 18.40 Uhr, Kategorie: Rezepte

Samstag, 16. Januar 2016
Jeden Monat finden Diabetes-Interessierte auf der DiabSite oft über 100 Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongressen und Symposien. Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten nutzen diese Veranstaltungen für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Zum Beispiel:
– 25.01.2016 – Heidenreichstein, Österreich – Diabetiker-Gesprächsrunde
– 19.02.2016 – Osnabrück – Diabetiker-Stammtisch in Osnabrück
– 17.03.2016 – Oberursel – Diabetes und Erkrankungen aus dem Bereich der Urologie
Unser internationaler Diabetes-Kalender gibt bekannt, wo und wann man sich in Sachen Diabetes trifft. Schauen Sie doch einfach mal rein!
Helga Uphoff, 16. Januar 2016, 17.13 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Passend zum Rezeptvorschlag Vitaminsalat mit Pardina Linsen informieren wir Sie in unseren Küchentipps heute ausführlich über Linsen. Sie haben ihren Weg vom Arme-Leute-Essen in die Küchen der Gourmets geschafft und stammen ursprünglich aus Ägypten. Heute werden sie auch in Kanada, Chile, Türkei, den USA, China und vielen anderen Ländern angebaut. Linse ist nicht gleich Linse: Die Vielzahl an Linsen unterteilt man grob in 4 Größensortierungen: Riesenlinsen, Tellerlinsen, Mittellinsen und Zuckerlinsen. Hierzulande werden am häufigsten die Tellerlinsen verwendet. Mehr über die beliebten Hülsenfrüchte erfahren Sie in der Warenkunde Linsen in den Küchentipps des Diabetes-Portals DiabSite. Nährwert- und BE-Angaben inklusive.
Helga Uphoff, 16. Januar 2016, 16.58 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 15. Januar 2016
Leitlinien: Empfehlungen für Diabetes und andere Versorgungsaspekte fehlen: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 15. Januar 2016 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, aus aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für ein mögliches neues Disease-Management-Programm (DMP) Chronische Herzinsuffizienz von Bedeutung sein könnten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 15. Januar 2016, 18.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Nationale Reduktionsstrategie 2016 als Chance betrachten: Im Bundeshaushalt sind für 2016 zwei Millionen Euro für die Erarbeitung einer nationalen Strategie vorgesehen, die den Gehalt an Zucker und Salz in Fertigprodukten sowie eine reduzierte Aufnahme von gesättigten Fetten bewerkstelligen soll. Anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin (15.1. – 24.1.2016) fordert die Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe das Bundesernährungsministerium (BMEL) auf, die Reduktionsstrategie als Chance zu sehen, sich mit Lebensmittelindustrie und -handel auf nachhaltige Maßnahmen zu einigen. Ziel muss es sein, eine signifikante Senkung der Gehalte an Zucker, Salz und auch gesättigten Fetten auf Produktebene in kurzen Zeiträumen zu erreichen. Lebensmittel mit hohen Gehalten dieser kritischen Nährstoffe zählen zu den größten Risikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten, darunter auch Diabetes Typ 2. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe fehlt ein Erfolg versprechendes Gesamtkonzept. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 15. Januar 2016, 17.25 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 14. Januar 2016
Landwirtschaftsminister beschönigt Ernährungssituation in Deutschland: Mit einer Telefonumfrage bei eintausend Befragten versucht das Landwirtschaftsministerium, die Ernährungsgewohnheiten in Deutschland zu beschreiben. Die Umfrage kommt zu dem Ergebnis: Die meisten schaffen es, sich im Alltag gesund und ausgewogen zu ernähren. „Diese Darstellung des Ministeriums widerspricht fundamental der Ernährungsrealität in Deutschland“, erklärt Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Nachricht lesen
Helga Uphoff, 14. Januar 2016, 19.23 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 13. Januar 2016
Hendrik Beyer engagiert sich für Gesundheitsinitiative des Deutschen Diabetes-Zentrums: An diesen Sportunterricht werden sich die Grundschülerinnen und Grundschüler der St. Rochus-Schule sicherlich noch lange erinnern. Schließlich leitete der mehrfache Deutsche Meister und Olympiateilnehmer im Hochsprung Hendrik Beyer das Training. Bevor es aber losging, hatten die Kinder Gelegenheit dem sympathischen Sportsmann Fragen zu stellen. Neben den größten Erfolgen wurde auch nach dem Fußball-Lieblingsverein des in Düsseldorf geborenen und für Bayer Leverkusen startenden Sportlers gefragt. Nach einem gemeinsamen Aufwärmprogramm vermittelte Hendrik Beyer den begeistert mitmachenden Kindern die Grundlagen eines Leichtathletiktrainings. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 13. Januar 2016, 22.09 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Junge deutsche und österreichische Typ-1-Diabetiker haben niedrigeren BMI und bessere Blutzuckereinstellung: Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 in Deutschland und Österreich sind häufiger normalgewichtig als junge amerikanische Betroffene. Außerdem weisen sie bessere Langzeitblutzuckerwerte auf als Typ-1-Diabetiker ihrer Altersklasse in den USA, England und Wales. Dies ergab eine Auswertung dreier transatlantischer pädiatrischer Diabetes-Register auf der Basis der Daten von insgesamt 54.410 Heranwachsenden. Die Autoren der Studie sehen dies unter anderem darin begründet, dass in Deutschland und Österreich immer mehr Patienten eine Insulinpumpe tragen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sieht damit einen eindeutigen Vorteil der Pumpentherapie gegenüber der herkömmlichen intensivierten Insulintherapie bestätigt. Um dem auch unter jungen Typ-1-Diabetikern zunehmendem Übergewicht entgegenzuwirken, setzt sich die gemeinnützige Organisation für eine Förderung gesünderer Lebensstilmaßnahmen ein. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 13. Januar 2016, 21.22 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Etwa 30 Prozent aller Diabetes-Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine sogenannte diabetische Nephropathie. Denn die Nieren werden durch Veränderungen an den kleinen Gefäßen geschädigt, was schließlich zu einem chronischen Nierenversagen führen kann. Eine regelmäßige künstliche Blutwäsche (Dialyse) kann dadurch erforderlich werden. Mehr über Nierenkomplikationen bei Diabetes mellitus, deren Behandlungsmöglichkeiten und die richtige Prävention können Sie in unserem Bereich „Schwerpunktthemen“ unter Diabetes und Nieren nachlesen. Da Nierenschäden anfangs keine Schmerzen verursachen, sind regelmäßige Untersuchungen des Urins auf Eiweiß erforderlich. Sollte Ihr Arzt sie vergessen, erinnern Sie ihn einfach daran, und achten Sie auf eine sorgfältige Dokumentation der Untersuchungsergebnisse im Gesundheits-Pass Diabetes. Ebenfalls lesenswert ist ein Interview mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Ritz zum Thema „Diabetes und Nieren“.
Helga Uphoff, 13. Januar 2016, 20.52 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog