Einträge aus April 2015

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Dienstag, 7. April 2015

Frühlingssalat mit Eiern und Lachs

Frühlingssalat mit Eiern und Lachs Vor Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern fragt man sich stets was serviert werden soll. Danach ergibt sich bei einem Blick in den Kühlschrank oft schon das nächste Problem: Was machen wir bloß mit den ganzen Resten? Für den Fall, dass Sie nach den Osterfeiertagen noch Räucherlachs, hartgekochte Eier oder auch Salat und Baguette beziehungsweise Brötchen übrig haben, bietet unser Rezeptvorschlag: Frühlingssalat mit Eiern und Lachs wirkungsvoll und lecker Abhilfe. Dazu gibt’s eine leckere Sauce aus saurer Sahne, Senf und Meerrettich sowie frisches oder aufgebackenes Baguette. Schnell gemacht, Reste verwertet und noch dazu figurfreundlich ist dieser Salat das ideale Nach-Feiertags-Abendessen mit Vitaminen satt, das auch öfter einmal auf dem Speisezettel stehen darf. Eine praktische Resteverwertung für Diabetiker und Nicht-Diabetiker. Weitere Rezeptideen finden Köchinnen und Köche in unserer großen Rezeptdatenbank – wie immer mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen, guten Appetit und viel Spaß bei den Oster-Nachbereitungen!

Deutschland zählt zu Spitzenreitern bei Typ-1-Diabetes im Kindesalter

Ein einfacher Bluttest schafft Sicherheit, Bildquelle: Institut für Diabetesforschung Forschergruppe Diabetes der TU München zum Weltgesundheitstag 2015:Anlässlich des Weltgesundheitstages 2015 weisen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, auf die wachsende Zahl von Kindern mit Typ-1-Diabetes hin. Deutschland zählt zu den Ländern mit den höchsten Erkrankungsraten: Hier sind nach Hochrechnungen rund 30.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren betroffen. Bei etwa jedem dritten Krankheitsfall wird die Erkrankung erst aufgrund einer Ketoazidose, einer lebensgefährlichen Stoffwechselentgleisung, erkannt. Neue Tests zur Früherkennung könnten Ketoazidosen verhindern. Präventionsstudien für Risikopersonen geben außerdem Anlass zu der Hoffnung, das Auftreten von Typ-1-Diabetes in Zukunft verhindern zu können. Nachricht lesen

„Ohne die richtige Ernährung ist ein gesundes Leben nicht möglich“

Prof. Dr. Detlev Ganten Interview mit Prof. Dr. Detlev Ganten zum Weltgesundheitstag 2015: Weltweit sterben laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu zwei Millionen Menschen pro Jahr an Krankheiten, die durch kontaminierte Nahrung und Wasser übertragen werden. Zusätzlich erkranken immer mehr Menschen an chronischen Krankheiten, verursacht durch Industrienahrung, Softdrinks und ungesunde Lebensführung. Prof. Ganten ist Präsident des World Health Summit, dem weltweit führenden strategischen Forum für Gesundheitsfragen. Außerdem ist er Facharzt für Pharmakologie und Experte für Bluthochdruck, Evolutionäre und Molekulare Medizin. Nachricht lesen

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Montag, 6. April 2015

Das Studienzentrum der Nationalen Kohorte Berlin-Süd/Brandenburg stellt sich vor

Das vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) geleitete Studienzentrum Berlin-Süd/Brandenburg der Nationalen Kohorte (NAKO) stellt sich heute erstmals der Presse vor. Neben dem Zentrum Berlin-Nord ist es das einzige von 18 bundesweiten Untersuchungszentren, das auch Teilnehmer aus Brandenburg betreut. Auf lange Sicht wollen die Forscher vom DIfE 10.000 Erwachsene zu ihrem Lebensstil befragen und medizinisch untersuchen. Bundesweit sollen insgesamt 200.000 Menschen an der bislang größten Bevölkerungs-Langzeitstudie Deutschlands teilnehmen. Ziel der Studie ist es, die Ursachen der wichtigsten Volksleiden zu erforschen, um neue Präventions- und Behandlungsstrategien zu entwickeln. Nachricht lesen

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Sonntag, 5. April 2015

Erhöhen Süßstoffe das Diabetesrisiko?

In der San Antonio Longitudinal Study of Aging (SALSA) wurde bei 745 älteren Menschen (>65 Jahre) untersucht, wie sich der Bauchumfang bei Konsum von „Diet Soda“ über eine Beobachtungszeit von insgesamt 9.4 Jahren verhält. Es wurden jeweils Zeiträume von 1992-1996 bis 2003-2004 verglichen. Die beobachtete Zunahme des Bauchumfanges war mit dem Ausmaß des Konsums von „Light“-Getränken assoziiert. Nachricht lesen

Ostern erfolgreich suchen

Ostereier Was gehört für Sie zu Ostern? Ist es der Kirchgang, der Ostermarsch für den Frieden, ein gemütliches Frühstück, der Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) oder ein köstliches Lammgericht? Für die meisten Kinder jedenfalls gehört die Suche nach bunten Ostereiern zu den Höhepunkten des Fests. Auch Erwachsene können sich gegenseitig etwas verstecken. Das ist Diabetes-Prävention, die Freude bereitet. Gründlich hinter Büschen, im Gras oder in Blumenkästen zu suchen, macht Spaß und sorgt ganz nebenbei für mehr Bewegung. Ein Osterspaziergang reduziert das Diabetesrisiko noch einmal und steigert gleichzeitig die Lebensfreude.

Erfolgreich suchen können Sie übrigens auch auf dem unabhängigen Diabetes-Portal DiabSite. Dafür schauen Sie am besten erst einmal in der Navigation (linke Spalte) oder im Inhaltsverzeichnis nach Ihrem Diabetes-Thema. Weitere Ergebnisse bietet die Suchfunktion. Wir haben es mit dem Wort „Ostern“ probiert und sehr viele Links erhalten. Sie wollen wissen, was wir dort außer „Ostern dreht sich alles ums Ei„, „Aktivurlaub zu Ostern“ und köstlichen Rezepten für die Feiertage entdeckt haben? Finden Sie’s heraus. Das DiabSite-Team wünscht Ihnen ein frohes Osterfest und viel Spaß beim Suchen!

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Samstag, 4. April 2015

Wo man sich in Sachen Diabetes trifft

Der DiabSite Diabetes-Kalender informiert Diabetiker und Interessierte über Treffen von Selbsthilfegruppen oder Diabetikertage und Diabetes-Experten über Kongresse und Tagungen – zum Beispiel:

– 12\. bis 16.04.2015 – Munich – Immunology of Diabetes Society – 14th International Congress
– 08.05.2015 – Leipzig – 18 Frühjahrstagung des Herzzentrums Leipzig
– 09.06.2015 – Schwabach – Medikamente richtig einnehmen

Möchten auch Sie eine Veranstaltung ankündigen, nutzen Sie dafür unser Formular. Wir tragen Ihren Termin dann in den DiabSite Diabetes-Kalender ein, weil Experten und Diabetiker den Informationsaustausch gleichermaßen brauchen.

Gesund essen mit kleinem Budget

Die Stufen einer gesunden Ernährung Ein geringes Monatsbudget für Lebensmittel ist keine Ausrede für eine ungesunde Ernährungsweise, denn gute Lebensmittel können auch preiswert sein: Viele Menschen in Deutschland müssen mit einem geringen monatlichen Einkommen haushalten und auch beim Lebensmitteleinkauf drastisch sparen. Doch eine vernünftige Ernährung ist kein Luxusgut und lässt sich auch mit kleinem Budget umsetzen. Wer auf seine Ernährung achtet, viele natürliche Lebensmittel einkauft und selbst kocht, spart schon automatisch. Nachricht lesen

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Freitag, 3. April 2015

Typ-1-Diabetes und Spätfolgen durch hohe Langzeitblutzuckerwerte

Langfristig niedriger HbA1c-Wert schützt Augen und Nieren: Es ist unbestritten, dass der HbA1c-Wert in direktem Zusammenhang mit Komplikationen bei Typ-1-Diabetes steht. Die Meinungen über die Höhe des anzustrebenden HbA1c-Wertes gehen jedoch auseinander. Neue Studienergebnisse aus Schweden geben nun Hinweise, ab welcher Höhe des HbA1c-Wertes in der Langzeitbeobachtung das Risiko für Gefäßschäden steigt. Nachricht lesen

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Diabetes und Augen – Ein Schwerpunktthema auf dem Diabetes-Portal DiabSite.
Diabetes und Nieren – Ein Schwerpunktthema auf dem Diabetes-Portal DiabSite.

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Donnerstag, 2. April 2015

Intervall-Fasten optimiert den Energiestoffwechsel und schützt vor Typ-2-Diabetes

Prof. Dr. Annette Schürmann Reduktion schädlicher Leberfette reduziert Insulinresistenz: Wie ein Wissenschaftlerteam unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) zeigt, reduziert Intervall-Fasten die Menge schädlicher Leberfette, die eine Insulinresistenz begünstigen, und schützt dicke Mäuse vor Diabetes. Zudem verbessert es bei den Tieren den Energiestoffwechsel der Muskulatur. Die Studienergebnisse geben einen neuen Einblick in die molekularen Mechanismen, die den günstigen Effekten des Intervall-Fastens zu Grunde liegen. Die Erkenntnisse tragen dazu bei, die Vorgänge besser zu verstehen, die zu einer Insulinresistenz und später zu einer Diabeteserkrankung führen. Sie liefern so Ansatzpunkte für neue Behandlungsmöglichkeiten. Nachricht lesen