Einträge von Freitag, 2. Februar 2007
Freitag, 2. Februar 2007
So kommentiert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie die heute im Bundestag beschlossene Gesundheitsreform. Denn die strukturellen Verwerfungen in unserem Gesundheitswesen und die absehbaren künftigen Herausforderungen würden mit dieser Reform nicht angegangen, geschweige denn gelöst. Daher sei in absehbarer Zeit die nächste Gesundheitsreform fällig. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 18.50 Uhr, Kategorie: Nachrichten
„Mehr Schatten als Licht“: So bewertet der BVMed die heute vom Bundestag beschlossene Gesundheitsreform aus Sicht der MedTech-Branche. Besonders kritisch sieht der Verband die Regelungen im Hilfsmittelbereich. Die politische Vorgabe, 300 Millionen Euro durch Ausschreibungen einzusparen, sei unverständlich und werde den sensiblen Marktgegebenheiten mit vielen älteren und chronisch kranken Menschen nicht gerecht. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 17.27 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Heute hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) beschlossen. Es bedarf der Zustimmung des Bundesrates und soll im Wesentlichen am 1. April 2007 in Kraft treten.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: nennt drei gute Gründe für dieses Gesetz. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 16.44 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Bundesärztekammer-Präsident Professor Dr. Jörg-Dietrich Hoppe vertritt die Ansicht: “ Diese Reform ist eine Zumutung für alle, die im Gesundheitswesen tätig sind.“ Er kritisiert die Politiker der Koalition, denen der Machterhalt wichtiger sei als die Verantwortung für eine gute medizinische Versorgung der Bevölkerung. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 16.29 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Das Verhältnis von Armut und Krankheit in der Geschichte ist eines der Forschungsthemen im Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier. Krankheit war einer der wichtigsten Gründe für Armut und könnte es wieder werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 16.18 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Dies zeigt der aktuelle Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung. So rechnen 62 Prozent der Befragten damit, dass sich der Umfang der Leistungen, die von den gesetzlichen Kassen bezahlt werden, in den nächsten fünf Jahren verringert. Im gleichen Zeitraum befürchten 71 Prozent eine schlechtere Qualität der medizinischen Leistungen und 89 Prozent erwarten steigende Krankenversicherungsbeiträge. Die meisten Versicherten (60 Prozent) haben darüber hinaus Bedenken, im Alter nicht ausreichend medizinisch versorgt zu sein, und 84 Prozent vermuten, dass Wartezeiten auf bestimmte Therapien oder Operationen zunehmen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2007, 15.56 Uhr, Kategorie: Nachrichten