Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
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Schon Kleinkinder und sogar Babys können an Diabetes mellitus erkranken. Oft werden junge Diabetiker/innen übersehen, denn in weit über 90 Prozent trifft die Stoffwechselkrankheit Erwachsene Menschen. Sie bekommen meist einen Typ-2-Diabetes, während bei der Jugend der Typ-1-Diabetes vorherrscht. In der Rubrik Kinder und Jugendliche mit Diabetes haben wir junge Diabetiker/innen in den Mittelpunkt gestellt. Heute können sie ein nahezu „normales“ Leben führen. Wichtig dafür ist, dass sie selbst, ihre Eltern, Lehrer, Betreuer und andere Menschen aus ihrem Umfeld gut über die Stoffwechselstörung informiert sind. Deshalb bieten wir Informationen von Experten zum Thema. Außerdem finden Sie bei uns Erfahrungsberichte von Kindern und deren Eltern, die Mut machen.
Endlich ist er da, der von Menschen mit Diabetes lang erwartete Relaunch der Website der gemeinnützigen Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Auf www.diabetesde.org erwartet nun Menschen mit Diabetes, aber auch alle anderen Interessierten ein zeitgemäßeres, klar strukturiertes Design, das das Navigieren übersichtlicher macht, so dass sich die vielfältigen Inhalte schneller auffinden lassen. Auch Smartphone- und Tablet-Besitzer können sich über technische Verbesserungen freuen. Inhaltlich wurde die Seite ebenso aufgeräumt, so sind Informationen für Neudiagnostizierte mit Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes nun ganz einfach von der Homepage zu erreichen. Eine verbesserte Suche auch über Schlagworte rundet das serviceorientierte Angebot ab. Nachricht lesen
Bei M. Parkinson kommt es zu pathologischen Proteinablagerungen im Gehirn, zur fortschreitenden Neurodegeneration und Dopaminmangel. Bei den Pathomechanismen spielen nach heutigem Wissen aber auch chronische Inflammation, oxidativer Zellstress und Störungen des zellulären Energiehaushaltes eine Rolle. An diesen Mechanismen setzt die neuroprotektive Wirkung von manchen Diabetesmedikamenten an, insbesondere der GLP-1-(„Glucagon-like Peptid-1“)-Rezeptoragonisten: In einer Studie konnte die Substanz Lixisenatid die motorische Verschlechterung bei Parkinson-Betroffenen signifikant verlangsamen. Das ist ein interessanter Befund, zumal Diabetes mellitus ein Risikofaktor für M. Parkinson ist. Nachricht lesen
Während der Frühphase der COVID-19-Pandemie nahm die Zahl der Fälle mit einer Diabetischen Ketoazidose (DKA) bei Kindern massiv zu. Ob es sich dabei um ein kurz- oder längerfristiges Problem handelt, beleuchtet eine Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass die DKA-Inzidenz im Kindesalter bereits vor der COVID-19-Pandemie deutlich zunahm. Während der Pandemie stieg die Anzahl der Fälle mit DKA bei Diabetesmanifestation, insbesondere bei Kleinkindern, sprunghaft an. Auf der folgenden Seite des Deutschen Ärzteblattes erfahren Sie mehr.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) wird zum Ende dieses Jahres aufgelöst. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat diese überraschende Nachricht mit großer Sorge aufgenommen. Ohne die Arbeit des ÄZQ droht eine Verschlechterung der Patientensicherheit und der Versorgungsqualität in Deutschland. Denn eine wichtige Aufgabe dieses Zentrums ist es, die Versorgungsqualität und das Versorgungsmanagement im Gesundheitswesen zu überwachen und zu unterstützen. Dazu zählt auch die Erstellung der Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL), die Basis sind für viele strukturierte Behandlungsprogramme (DMP). Die DDG fordert daher, die Aufgaben des ÄZQ rasch an eine kompetente Stelle zu geben, die staatlich unabhängig agieren muss. Nachricht lesen
Im Vorfeld der Anhörung der Bundesländer im BMG am kommenden Donnerstag erklärt Professor Dr. med. Andreas Fritsche, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): „Medizin gehört in die Hände derjenigen, die sie am besten verstehen: Ärztinnen, Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Einbeziehung der medizinischen Fachgesellschaften in den Prozess der Leistungsdefinition und -bewertung von Krankenhäusern ist daher unerlässlich, um Qualität und Sicherheit der Therapie für Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Mit wachsender Sorge beobachten wir jedoch, dass das KHVVG vor allem auf den Schreibtischen von Gesundheitsökonomen geplant wird. So kann das Vorhaben den Anforderungen an einen patientenorientierten und nachhaltigen Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft nicht gerecht werden. Nachricht lesen
Die vier tragenden Säulen der Gesundheitsversorgung in Deutschland haben am vergangenen Donnerstag die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scharf kritisiert. In der Bundespressekonferenz stellten die Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ihre Kritikpunkte an der Gesundheitspolitik dar. Alle vier eint die Sorge darum, ob die Menschen in Deutschland auch in Zukunft noch flächendeckend und wohnortnah Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und Apotheken finden werden. Ohne unmittelbare politische Weichenstellungen seien dramatische Versorgungslücken zu erwarten. Nachricht lesen
Seit dem 1. April 2024 besetzt Dr. Maximilian Kleinert eine Heisenberg-Professur an der Universität Potsdam und leitet am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) die Abteilung Molekulare Physiologie der Bewegung und Ernährung. Das mit mehr als 600.000 Euro geförderte Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht Kleinert, die molekularen und genetischen Zusammenhänge zwischen dem Stoffwechsel der Skelettmuskulatur und metabolischen Erkrankungen, wie Typ-2-Diabetes, zu erforschen. Nachricht lesen
„Bei der Insulingabe kann es zu Problemen kommen, die blaue Flecken, -Beulen oder Luftblasen in der Insulinpatrone zur Folge habe. Was die Gründe dafür sind und wie sich die Fehler beheben lassen“. Schluss mit den Spritzenpannen bei der Insulingabe. Wie insulinpflichtige Menschen mit Diabetes Beulen an den Spritzstellen, Luftblasen in der Insulinpatrone, Brennen unter der Haut, blaue Flecken an der Spritzstelle und andere Fehler vermeiden können, lesen Sie auf folgender Seite der Apotheken Umschau. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.
Dexcom setzt sich als weltweiter Hersteller smarter Glukosesensoren dafür ein, den Zugang zu dieser digitalen Diabetestechnologie möglichst vielen Patientinnen und Patienten zu ermöglichen. Mit einem seiner Partner ebnet das Unternehmen nun einer Kostenübernahme auch abseits der intensivierten Insulintherapie (ICT) den Weg: Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ermöglicht mit einer neuen Satzungsleistung zum 01.04.2024 ihren Versicherten mit Diabetes mellitus Typ 2 und einer Behandlung aus der sog. BOT-Gruppe (basal unterstützte orale Therapie) die Versorgung mit einem rtCGM-System für bis zu 12 Monate. Ziel ist es, durch Coachingeffekte das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Bewegung, Ernährung, und Insulin mit dem Glukosewert zu fördern und so durch eine bessere Stoffwechseleinstellung langfristig Folgeerkrankungen zu reduzieren. Nachricht lesen