Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
Hier finden Sie Hinweise zu topaktuellen Nachrichten rund um den Diabetes und DiabSite-Randnotizen. Wenn Sie es gern noch aktueller und komfortabler hätten, abonnieren Sie einfach unseren RSS-Feed.
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„Ein Muffin wird dich nicht umbringen“, „Ich bekomme Diabetes, wenn ich das nur anschaue“, „Diese Person sieht nicht aus, als hätte sie Diabetes“. Neue Umfrageergebnisse und ein von Abbott veröffentlichter Film verdeutlichen, wie alltägliche Kommentare wie diese Menschen mit Diabetes beeinflussen können. Nachricht lesen
Bekommen nur alte Leute Diabetes? Nein! Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland rund 2 Millionen Menschen Diabetes haben, ohne es zu wissen. Testen Sie jetzt Ihr ganz persönliches Risiko. Wir empfehlen das vor allem, wenn enge Verwandte mit Diabetes leben. Schon durch die genetische Veranlagung steigt das Diabetes-Risiko. Kommen andere Risikofaktoren hinzu, ist ein Arztbesuch zur Ergreifung von ersten Maßnahmen zur Diabetes-Prävention angesagt. Machen Sie den GesundheitsCheck Diabetes mit dem FINDRISK-Fragebogen auf der DiabSite. Diabetiker/innen schicken den Link ihren Angehörigen, damit diese noch rechtzeitig die „Notbremse“ ziehen. Bei einem erhöhten Risiko wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren behandelnden Arzt.
„Ozempic mit dem Wirkstoff Semaglutid ist ein hochwirksames Diabetes-Medikament. Weil es den Appetit zügelt, macht es vor allem als Mittel zum Abnehmen Schlagzeilen. Alles zu Wirkung, Nebenwirkungen und weiteren Effekten.“ Das Medikament senkt den Blutzuckerspiegel, hilft beim Abnehmen und schützt die Gefäße. Hört sich gut an. Ozempic und andere Abnehmmedikamente mit dem Wirkstoff Semaglutid können aber auch erheblichen Nebenwirkungen haben. Warum die Therapie mit Ozempic manchmal schwierig und nicht für alle erschwinglich ist, erklärt Dr. Kirsten Hellner in einem kurzen Videobeitrag. Mehr erfahren Sie auf folgender der Seite vom NDR. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.
Ob Geschmack, Schmerz oder Reaktion auf Stress – nahezu alle wichtigen Funktionen im menschlichen Körper werden von molekularen Schaltern gesteuert, den G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs). Forschende der Universität Basel haben nun aufgeklärt, wie ein solcher Rezeptor im Detail funktioniert. Mit einer Methode, die dem Satelliten-GPS um die Erde ähnelt, konnten sie den Bewegungen des Rezeptors folgen und ihn in Aktion beobachten. Die in „Science“ publizierte Arbeit liefert wertvolle Hinweise für das Design wirksamer Medikamente. Nachricht lesen
Ständig kalte Füße? Das muss nicht unbedingt an Durchblutungsstörungen liegen, dafür kommen viele Ursachen in Betracht. Woran man aber Gefäßprobleme früh erkennen kann und was dann zu tun ist, erläutert ein Experte der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG).
Durchblutungsstörungen, vor allem in den Extremitäten, sind sehr weit verbreitet und steigen mit zunehmendem Alter an. Bereits heute leidet mindestens jeder zehnte über 60-Jährige an der sogenannten Schaufensterkrankheit, einer Gefäßwandverkalkung in den Beinen. Früh genug erkannt, lassen sich Durchblutungsstörungen mit Lebensstilmaßnahmen und Medikamenten gut behandeln. Nachricht lesen
Neu diagnostizierte Diabetikerinnen und Diabetiker interessiert vor allem eins: Was darf ich jetzt noch essen? Die kurze Antwort lautet: „Alles, aber vor allem gesund“. Diabetes und Ernährung gehören zusammen. Deshalb bieten wir Ihnen die Artikelserie Ernährung und Diabetes auf einen Blick. Sie ist nicht mehr ganz jung, aber immer noch undbedingt lesenswert.
Hier erfahren Sie, was für Diabetiker/innen bei der Ernährung wichtig ist. Außerdem gibt es auf der DiabSite Rezepte mit Nährwerten und BE-Angabe für Menschen mit Diabetes. Was es dort sonst noch zu entdecken gibt, finden Sie thematisch sortiert im Inhaltsverzeichnis. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern auf der DiabSite!
Typ-2-Diabetes ist nicht eine, sondern viele Krankheiten – diese Erkenntnis ist nicht neu, schlägt sich aber im Behandlungsalltag noch nicht ausreichend nieder. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und die Deutsche Stiftung Innere Medizin (DSIM) zeichnen deshalb in diesem Jahr Dr. med. Martin Schön vom Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf mit dem Präventionspreis 2025 aus. Der Arzt und Wissenschaftler hat einen Algorithmus entwickelt, der den Typ-2-Diabetes differenzierter erfassen und das individuelle Risiko für Folgeerkrankungen genauer bestimmen kann. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des 131. Internistenkongresses in Wiesbaden verliehen. Nachricht lesen
Die Herausforderungen globaler Ernährungssicherheit, Umweltzerstörung und sozialer Ungleichheit verlangen ein Umdenken in der Gestaltung unserer Agrar- und Ernährungssysteme. In ihrem aktuellen, interdisziplinären Positionspapier stellt ein Team des Leibniz-Forschungsnetzwerks „Grüne Ernährung – Gesunde Gesellschaft“ das Konzept der „Sustainable and Resilient Agrifood Systems“ (SARAS) vor – ein neuer systemischer Ansatz für gesunde, nachhaltige und widerstandsfähige Ernährungssysteme. Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke ist als koordinierende Einrichtung des Netzwerks maßgeblich an der im Journal Sustainable Development veröffentlichten Publikation beteiligt. Nachricht lesen
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Die haben keine Pralinen gekauft, Blumen sind im Garten schöner als in der Vase und eine Muttertagstorte haben Sie auch nicht gebacken? Was können Kinder und Väter heute noch tun, um der Frau und Mutter zu danken? Wie wäre es, wenn Sie mit viel Liebe das Frühstück vorbereiteten? Dann könnten Sie die Mutter mit einem frisch gebrühten Tee oder Kaffee wecken. Natürlich können Sie auch ein Herz aus Papier ausschneiden und darauf notieren, wofür Sie der Frau des Hauses danken. Zum Beispiel für’s Waschen, Putzen, Kochen oder das offenen Ohr, das sie für jedes Familienmitglied stets hat. Kleinere Kinder könnten auch ein Bild malen. Allen Müttern gilt heute Dank für die unzähligen kleinen Dinge, die sie erledigen, und die im Alltag oft übersehen werden. Auch wir von der DiabSite-Redaktion sind „Mütter“. Unsere „Kinder“ sind die Webkater Banti und Charly, um die wir uns täglich liebevoll kümmern. Seit knapp fünf Jahren bringen sie uns oft zum Lachen, zeigen uns, wie Entspannung geht und stellen so manchen Blödsinn an. Zum heutigen Muttertag genießen sie wie damals die Sonne. Mehr über die beiden Fell tragenden Mitglieder der DiabSite-Redaktion finden Sie in diesem Diabetes-Weblog, wenn Sie nach „Webkater“ suchen. Allen Müttern und Katzenmüttern wünscht das DiabSite-Team einen schönen Muttertag!
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Die Fr1da-Studie, über die im DGE-Blog schon vor Jahren berichtet wurde zeigte, dass Kinder, die auf Vorstadien eines auf Typ-1-Diabetes (T1D) durch Antikörpermessungen nicht gescreent wurden, ein deutlich höheres Risiko für diabetische Ketoazidosen aufwiesen als die Kinder, deren T1D-Vorstadien durch Antikörperbestimmungen diagnostiziert wurden. Wenn die Vorstadien auch in Endokrinologen/Diabetologen-Kreisen wohlbekannt sind, so sollen sie im DGE-Blog mit ihren Definitione – im Sinne eines Repetitoriums – kurz präsentiert werden. Nachricht lesen