Ramadan: Herausforderung für Menschen mit chronischen Krankheiten
Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt vor Komplikationen
Für die über 5 Millionen in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime beginnt am kommenden Freitag, 28. Februar, der religiöse Fastenmonat Ramadan. Rund 180.000 von ihnen leben mit der Diagnose Typ-2-Diabetes. Viele von ihnen, aber auch einige mit einem Typ-1-Diabetes möchten den Fastenmonat Ramadan ebenso begehen wie ihre stoffwechselgesunden Familienmitglieder. Doch das Fasten birgt gesundheitliche Risiken: Besonders das veränderte Essverhalten zwischen Sonnenuntergang und -aufgang kann den Blutzuckerspiegel stark beeinflussen. Experten der AG Diabetes & Migration der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) geben Tipps, welche Maßnahmen Musliminnen und Muslime mit Diabetes unbedingt treffen sollten – und wann sie auf das Fasten besser verzichten. Nachricht lesen
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