Maus-Studie zeigt gestörte Zell-Entwicklung
Intervallfasten könnte Heranwachsenden schaden
Geeignet zur Regulation von Blutzucker und als Prävention für Typ-2-Diabetes
Das Alter spielt beim langfristigen Intervallfasten eine entscheidende Rolle. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU Klinikums München und von Helmholtz Munich in einer aktuellen Studie. Im Versuch mit Mäusen unterschiedlicher Altersklassen zeigte sich, dass Intervallfasten bei Heranwachsenden die Entwicklung von Zellen stört, die für die Produktion von Insulin zuständig sind. Die Ergebnisse könnten auf den Menschen übertragbar sein. Nachricht lesen