Einträge aus Januar 2023

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Donnerstag, 19. Januar 2023

Trockenheit, Juckreiz, Entzündungen oder Reaktionen auf Pflasterklebstoffe

Hautprobleme sind häufige Begleiterscheinung bei Diabetes Typ 1 und Typ 2

Hautprobleme bei Diabetes: Hautreaktionen auf Pflasterklebstoffe von Glukosesensoren. Bis zu 80 Prozent aller Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 haben krankhafte Hautveränderungen. Bei Typ-1-Diabetes kommt es nicht selten zu Hautreaktionen auf Pflasterklebstoffe von Glukosesensoren und Insulinpumpen. Viele Betroffene mit Typ-2-Diabetes berichten über zu trockene, gerötete, juckende und schuppende Haut. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe rät Menschen mit Diabetes, ihre Haut besonders sorgfältig zu schützen und zu pflegen. Veränderungen sollten sie mit dem behandelnden Ärzteteam besprechen, Irritationen und Allergien auf Klebstoffe von technischen Hilfsmitteln auch den Herstellern melden. Nachricht lesen

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Mittwoch, 18. Januar 2023

Deutsche Diabetes Gesellschaft schreibt zum zehnten Mal Medienpreise aus

Hochwertige Beiträge zum Thema „Diabetes von allen Seiten: Leben. Behandlung. Forschung. Prävention“ gesucht

In Deutschland leben derzeit rund 11 Millionen Menschen mit einem Diabetes: Wie gestalten sie ihren Alltag mit der chronischen Erkrankung? Wie kommen neue Forschungsergebnisse vom Labor in die Arztpraxis oder in die Klinik? Wie können moderne Therapieansätze in die Behandlung integriert werden? Welche Präventionsmaßnahmen erreichen die Menschen in ihrem Alltag? Nachricht lesen

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Dienstag, 17. Januar 2023

Spendenaufruf Ukraine

Menschen mit und ohne Diabetes brauchen Ihre Hilfe!

Diabetes-Portal DiabSite ruft zu Ukrainehilfe auf. Am 24. Februar 2023 werden Menschen in der Ukraine bereits ein Jahr unter dem russischen Angriffskrieg leiden. Sie brauchen neben modernen Waffen, für die der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius sorgen soll, auch humanitäre Hilfe. Gleiches gilt für Frauen und Kinder, die vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Alle, die es sich trotz der Inflation hierzulande leisten können, rufen wir zu Spenden auf. Die Hilfe aus dem Westen darf nicht nachlassen. Wo sie helfen können, erfahren Sie auf Diabetes-Portal DiabSite unter Spendenaufruf Ukraine. Bitte helfen Sie auch weiterhin helfen!

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Montag, 16. Januar 2023

Gesunde Ernährung ist ein Fundament der Diabetesprävention

VDBD befürwortet Steuerentlastung auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) begrüßt den aktuellen Vorschlag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die Mehrwertsteuer auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte abzuschaffen. Neben der regelmäßigen Bewegung sind Anreize für eine gesunde Ernährung seit jeher das Kernstück der Prävention von Diabetes und dessen Folgeerkrankungen. „Jede und jeder muss sich gesunde Lebensmittel leisten können. Gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Lebensmittelpreisen ist Cem Özdemirs Forderung absolut begrüßenswert“, Dr.Nicola Haller so VDBD-Vorsitzende Dr. rer. medic. Nicola Haller. Ergänzend hierzu fordert der Verband von der Ampelkoalition die Einführung einer Zuckersteuer für Erfrischungsgetränke. Denn auch zuckerhaltige Getränke gelten als wesentlicher Treiber für Adipositas und Diabetes Typ 2. Nachricht lesen

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Sonntag, 15. Januar 2023

Ob Diabetes-Medikamente oder andere Arzneimittel:

Eine Zuzahlungsbefreiung gibt es nur bei jedem fünften Rabattarzneimittel

Ob Diabetes-Medikamente oder andere Arzneimittel: Eine Zuzahlungsbefreiung gib es nur bei jedem fünften Rabattarzneimittel. Nur jedes fünfte Rabattarzneimittel ist für gesetzlich krankenversicherte Patientinnen und Patienten von der gesetzlichen Zuzahlung in der Apotheke befreit – und das trotz milliardenschwerer jährlicher Einsparungen der Krankenkassen mithilfe von Rabattverträgen. Aktuelle Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) zum Jahresbeginn 2023 zeigen, dass nur 5.848 von insgesamt 26.451 Rabattarzneimitteln (22,1 Prozent) von der gesetzlichen Zuzahlung komplett oder hälftig befreit sind. Allein im Jahr 2021 haben die Krankenkassen jedoch 5,1 Mrd. Euro durch Rabattverträge mit pharmazeutischen Herstellern eingespart sowie 2,3 Mrd. Euro durch die Zuzahlungen der Versicherten. Nachricht lesen

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Samstag, 14. Januar 2023

Förderung für innovative Diabetes-Projekte

Jetzt mit Spendenprojekt für die 12. Diabetes-Charity-Gala bewerben!

Die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unterstützt seit vielen Jahren Projekte, die über die Risiken von Diabetes aufklären, der Erkrankung vorbeugen oder die Versorgung von Menschen mit Diabetes verbessern. Jedes Jahr werden Projekte ausgewählt, für die im Rahmen der Diabetes-Charity-Gala Spenden eingeworben werden. Die 12. Diabetes-Charity-Gala findet am 19. Oktober 2023 in Berlin statt. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ruft daher interessierte Projektverantwortliche zum Einreichen von innovativen Projektvorschlägen auf. Deadline für die Bewerbung ist der 31. März 2023. Nachricht lesen

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Freitag, 13. Januar 2023

Gefährlicher Internet-Trend

Abnehmen durch Diabetesspritze

Prof. Baptist Gallwitz von der Deutschen Diabetes Gesellschaft „Ein paar Kilo weniger – das steht bei einigen von uns auf der persönlichen Liste für 2023. Wie toll wäre denn eine Fett-Weg-Spritze? Auf der Social-Media-Plattform TikTok geht eine solche gerade viral.“ Das verschreibungspflichtige Diabetes-Medikament „Ozempic“ hilft Menschen mit Diabetes Typ 2, ihren Zuckerhaushalt zu normalisieren. Ein Nebeneffekt von dem Medikament ist tatsächlich, weniger Hunger zu haben. Welche Gefahren es birgt, diese Diabetes-Spritze ohne ärztliche Aufsicht zu nehmen, erklärt Prof. Baptist Gallwitz von der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf folgender Seite von Radio Duisburg. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

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Donnerstag, 12. Januar 2023

Weniger Augenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes

DDG begrüßt positive Entwicklung, fordert aber konsequenteres Augen-Screening

Diabetesw und Augen Die diabetische Retinopathie (DR) ist weltweit die vierthäufigste Augenerkrankung bei Erwachsenen und kann zur Erblindung führen. Wie eine aktuelle internationale Kohorten-Studie zeigt, ist die Komplikation bei Kindern und Jugendlichen rückläufig. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt diese positive Entwicklung. Sie weist jedoch zugleich darauf hin, dass bestimmte Patientengruppen mit Diabetes in Deutschland aufgrund von Barrieren wie suboptimaler interdisziplinärer Kommunikation und langen Wartezeiten immer noch zu selten auf diabetesbedingte Augenerkrankungen gescreent werden. Auch würde nur jeder dritte Bluthochdruck bei Diabetespatientinnen und -patienten konsequent behandelt. „Das Potential für eine bessere Versorgung ist bei der Arztdichte in Deutschland groß“, geben DDG-Experten zu Bedenken. Nachricht lesen

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Mittwoch, 11. Januar 2023

Aussetzung von Festbeträgen dauerhaft kein geeignetes Instrument

Langfristige Strategie zur Vermeidung von Lieferengpässen erforderlich

Ulrike Elsner, vdek-Vorstandsvorsitzende Zur aktuellen Debatte zur Aussetzung von Festbeträgen bei (Kinder-) Arzneimitteln erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
„Die Ersatzkassen tun alles, um die Arzneimittelversorgung vor allem für Kinder in Zeiten von Lieferengpässen sicherzustellen. Wir hatten bereits Ende Dezember zugesagt, dass wir – zeitlich befristet bis zum 25.1.2023 – die Mehrkosten tragen, wenn aufgrund von Lieferengpässen Arzneimittel in der Apotheke hergestellt werden müssen. Darüber hinaus haben wir jetzt einer Regelung des GKV-Spitzenverbandes zugestimmt, für 180 Kinder-Arzneimittel die Festbeträge befristet für drei Monate auszusetzen. Nachricht lesen

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Dienstag, 10. Januar 2023

Stop Hypo: Unterzuckerungen bei Diabetes reduzieren

Unterzuckerungen vermeiden Wissen Sie, wie viele Hypoglykämien Sie in den letzten Monaten hatten? Wenn Sie mit Insulin behandelt werden, wahrscheinlich mehr als gedacht. Oft kommen sie unbemerkt in der Nacht. Und auch am Tage können Symptome ausbleiben. Insuline und Diabetes-Tabletten aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe können zu Unterzuckerungen (Hypoglykämien, kurz Hypos) führen. Meistens verlaufen sie harmlos und lassen sich mit Traubenzucker, Apfelsaft oder Ähnlichem schnell beheben. Häufige Hypoglykämien setzen den Körper jedoch unter Stress, ganz besonders ein vorgeschädigtes Herz. Für Diabetikerinnen und Diabetiker am Steuer können Hypos lebensgefährlich sein, weil Konzentration und Reaktionsvermögen eingeschränkt sind. Unser Hypoglykämie-Tagebuch kann Diabetikern helfen, Unterzuckerungen zu vermeiden. Sie finden es exklusiv auf dem Diabetes-Portal DiabSite mit einem kann Diabetikern helfen, Unterzuckerungen zu vermeiden. Sie finden es exklusiv auf dem Diabetes-Portal DiabSite mit einem Gratis-Download für den persönlichen Ursachen-Check. Kommen Sie den Gründen für Ihre Hypos besser auf die Spur!