Einträge aus dem Jahr 2015

Sonntag, 8. November 2015
Immer mehr Feinschmecker begeistern sich für Wildgerichte. So etwas Edles wie Reh ist nicht nur festlichen Gelegenheiten vorbehalten. Jetzt ist Jagdsaison und damit die richtige Zeit, sich diese Gaumenfreude zu gönnen. Für die Zubereitung unserer Spätzle mit Rehragout wird das zarte, fettarme und aromatische Fleisch aus der Rehkeule in kleine Stücke geschnitten und in Butter scharf angebraten. Nach dem Ablöschen mit Rotwein und Fond sowie der Zugabe von erlesenen Zutaten lassen Sie es abgedeckt im Ofen schmoren. Dazu gibt es fertige oder selbstgemachte Spätzle. Weitere Rezeptideen finden Wildfreunde in der Rezeptdatenbank auf dem Diabetes-Portal DiabSite unter Geflügel & Wild – wie gewohnt mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen Ihnen einen Start in die Woche, viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!
Helga Uphoff, 8. November 2015, 12.32 Uhr, Kategorie: Rezepte

Samstag, 7. November 2015
Die Awareness-Kampagne der #dedoc°-Community zum Weltdiabetestag: Am 14. November ist wieder Weltdiabetestag. Sie wissen das natürlich – sonst wären Sie nicht auf dieser Pressekonferenz. Sie kennen den Blue Circle, den Unterschied zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes und die Symptome meiner Krankheit. Aber 2.000.000 Menschen in Deutschland haben Diabetes, ohne es zu wissen! Nachricht lesen
Helga Uphoff, 7. November 2015, 19.11 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Begleitung auf dem Weg von Jugendlichen mit Diabetes zum Erwachsenen: Bundesweit leben derzeit circa 30.500 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren mit Diabetes mellitus Typ 1. Jährlich erkranken in dieser Altersstruktur in etwa 2.100 bis 2.600 neu an Diabetes mellitus Typ 1. Diese Erkrankung ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Der Alltag dreht sich bei den Kindern um Insulinspritzen, Blutzuckermessen, Kohlenhydratberechnungen und Einschätzen der körperlichen Bewegung. Ohne die Hilfe der Eltern beziehungsweise Großeltern wären die Kinder heillos überfordert. Die Erziehungsberechtigten müssen versuchen, mit liebevoller Konsequenz ihre Kinder anzuleiten und zu begleiten. Kinderdiabetologen und Diabetesberater/-innen helfen ihnen, in die Doppelrolle liebevoller Erzieher und konsequenter Therapeut zu wachsen. Dabei müssen die Eltern selbst sich mit der lebenslangen Erkrankung ihrer Kinder auseinandersetzen und akzeptieren lernen. Hierzu wünschen sie sich oft psychologische Hilfestellungen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 7. November 2015, 16.27 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Schon jetzt haben wir mit weit über 2.700 veröffentlichten Terminen deutlich mehr Veranstaltungen für Diabetiker, Interessierte und Experten angekündigt als 2014. Auch für das kommende Jahr finden Sie schon Termine, die Sie gleich in Ihren neuen Kalender eintragen können. Regelmäßig stellen wir hier eine kleine Auswahl vor:
– 14.11.2015 – Ansbach – 12. Ansbacher Diabetikertag
– 10.12.2015 – Steyr, Österreich – Diabetiker wandern in netter Gesellschaft
– 08.01.2016 – Tostedt – Erfahrungsaustausch Diabetes evtl. Vortrag
Sie würden auch gerne eine Veranstaltung im DiabSite Diabetes-Kalender publik machen? Nutzen Sie dafür einfach unser Formular. Gerne veröffentlichen wir Ihre Gruppentreffen, Diabetikertage und Kongresse.
Helga Uphoff, 7. November 2015, 14.29 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 6. November 2015
Folgeerkrankungen und Komplikationen fordern Behandler und Betroffene heraus: Diabetes mellitus ist eine Erkrankung mit vielen unterschiedlichen Subtypen. Die wichtigsten sind der Typ-1-Diabetes, der extrem heterogene Typ-2-Diabetes und der Schwangerschaftsdiabetes. Abhängig von der Erkrankungsdauer, der langfristigen Stoffwechseleinstellung und anderen Risikofaktoren wie etwa familiärer Vorbelastung, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Rauchen, kommt es bei vielen Betroffenen im Laufe der Zeit zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen: Dazu zählen unter anderem Koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Durchblutungsstörungen des Gehirns, der Nieren oder auch der Beine. Häufig müssen solche „multimorbiden“ Diabetes-Patienten mit vielen verschiedenen Medikamenten behandelt werden. Das stellt sowohl den behandelnden Diabetologen als auch die Betroffenen selbst vor große Herausforderungen. Professor Dr. med. Rüdiger Landgraf erörtert das Thema auf der Kongress-Pressekonferenz zur 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, die vom 6. bis 7. November 2015 im Congress Center Düsseldorf (CCD) stattfindet. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. November 2015, 15.11 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Thema in Düsseldorf bei Veranstaltung zum Weltdiabetestag: Ob Medikamente einnehmen, Blutzucker messen oder Insulin spritzen: Diabetes Typ 1 ist eine chronische Erkrankung, die jeden Tag Aufmerksamkeit braucht – 365 Tage im Jahr. Gerade für Eltern, die sich um ihr an Diabetes Typ 1 erkranktes Kind kümmern, stellen sich große Herausforderungen, das Diabetesmanagement in den Familienalltag zu integrieren. Deshalb sind nicht nur die jungen Patienten selbst, sondern ebenso deren Angehörige häufig erschöpft. Wie sie lernen können, besser damit umzugehen, erklärt Dr. med. Dörte Hilgard Kinderdiabetologin vom Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, im Rahmen der zentralen Veranstaltung zum Weltdiabetestag. Diese findet unter dem Motto „Diabetes gemeinsam managen“ am Sonntag, dem 8. November 2015, von 10.00 bis 15.30 Uhr im Congress Center Düsseldorf (CCD) statt. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. November 2015, 13.16 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Diabetologen und Diabetesberater weisen sie in den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 ein: Wenn Eltern von Kindern mit Diabetes ihre Sprösslinge in der Schule oder dem Kindergarten anmelden, setzt bei ihnen häufig ein flaues Gefühl im Magen ein. „Wird ein Problem mit dem Diabetes rechtzeitig erkannt?“ „Was wissen die Pädagogen und Erzieher über die Insulintherapie mit einem Pen oder auch einer Insulinpumpe?“ Sigrid Schramme kennt solche Gedanken sehr gut. Im Alter von 13 Monaten wurde bei ihrer mittlerweile 10-jährigen Tochter Diabetes mellitus Typ 1 festgestellt. „Viele Pädagogen in Schulen und Erzieher in Kindergärten sind aus Unkenntnis heraus mit der Betreuung von Kindern mit Diabetes überfordert und deshalb ängstlich“, erklärt sie. Das soll sich jetzt ändern – zumindest in Rheinland-Pfalz. Dort läuft seit Mai 2015 ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt, bei dem ehrenamtliche Teams aus Diabetesberatern und Diabetologen Lehrern und Erziehern ein Basiswissen in Sachen Diabetes Typ 1 vermitteln. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. November 2015, 11.47 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Jetzt bei den Blue Fridays mitmachen. Setzen auch Sie an jedem Freitag im November ein Zeichen für den Diabetes mellitus. Tragen Sie einen hellblauen Schal, ein blaues T-Shirt und dazu vielleicht die klassische Blue Jeans. Informieren Sie beim Einkaufen oder am Arbeitsplatz Menschen über die Stoffwechselkrankheit Diabetes. Der Weltdiabetestag am 14. November und die Blauen Freitage eignen sich gut als Gesprächseinstieg. Die USA haben anlässlich des Weltdiabetestages 2015 sogar einen „National Diabetes Month“ ausgerufen und US-Präsident Barack Obama hat dazu eine Presidential Proclamation (Präsidentenerklärung) abgegeben. Was es mit den Blauen Freitagen auf sich hat, erfahren Sie in diesem Diabetes-Weblog. Die DiabSite-Redaktion wünscht heute: Happy Blue Friday!
Helga Uphoff, 6. November 2015, 09.24 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Donnerstag, 5. November 2015
Rotes Fleisch – Ein wichtiger Nährstofflieferant mit Gesundheitsrisiken bei übermäßigem Verzehr: Wie zahlreiche Medien jüngst berichteten stuft die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC, eine Abteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO, verarbeitete Fleischwaren nun offiziell als krebserregend und rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend ein. Nach der Auswertung von 800 Studien ist die Beweiskraft für einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Wurst und dem Auftreten von Darmkrebs ähnlich stark wie für Zigaretten. Für dunkles Fleisch wie Rind- oder Schweinefleisch ist ein Zusammenhang zumindest wahrscheinlich. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. November 2015, 19.51 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Blutzucker-Tagebuch war gestern – Modernes Diabetes-Selbstmanagement mit Apps und Biosensoren: Ob Diabetes Typ 1 oder Typ 2: Eine gute Diabetes-Therapie ist individuell und eng an den Bedürfnissen und Besonderheiten der Erkrankung des einzelnen Patienten orientiert. Dazu benötigt der behandelnde Diabetologe regelmäßig eine Vielzahl von Daten über das Verhalten des Betroffenen im Umgang mit seinem Diabetes mellitus im Alltag. Bis vor einigen Jahren dokumentierten Menschen mit Diabetes Werte wie Datum und Uhrzeit der Insulininjektionen, die jeweilige Insulinart sowie -dosis, Blutzuckerwerte, gewünschte zu essende Kohlehydratmenge und mögliche Begleitumstände wie Krankheit oder Sport akribisch auf Papier. Im Zeitalter des Smartphones helfen inzwischen spezielle Diabetiker-Apps, die Daten elektronisch zu erfassen und auszuwerten. Wie neue Technologien und Anwendungen das Diabetesmanagement schon heute und auch künftig verändern, diskutieren Experten in Symposien und Workshops, die während der 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 6. bis 7. November 2015 im Congress Center Düsseldorf (CCD) stattfinden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. November 2015, 15.23 Uhr, Kategorie: Nachrichten