Schlafstörungen fördern Diabetes und Übergewicht
Experte rät von Einschlafhilfen wie Medikamenten und Alkohol ab: Ein Drittel aller Patienten mit einem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) ist auch von einem Diabetes Typ 2 betroffen. Unruhiger, zu kurzer aber auch zu langer Schlaf fördern außerdem Herzkreislauferkrankungen und Übergewicht, so zeigen Studien. Welche Folgen qualitativ schlechter Schlaf haben kann, wie Betroffene dagegen vorgehen können und warum Einschlafhilfen wie Medikamente und Alkohol nicht empfehlenswert sind, erklärt Professor Dr. med. Igor Alexander Harsch im nächsten Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Fragen können ab sofort gestellt werden. Nachricht lesen
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