Einträge von Dienstag, 2. August 2011

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Dienstag, 2. August 2011

Badetag für die Webkater des Diabetes-Portals

Kater in Badewanne Wenn die Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite ihre Webkater sucht, findet sie die beiden oft in der Küche. Dimi (links) und Juri (rechts) lieben das Spülbecken. Besonders interessant ist es frisch geputzt, solange es noch nicht ganz trocken ist. Dimi liebt das Wasser. Er versucht es zu fangen, bevor es in den Abfluss läuft. Dabei riskiert er total nasse Pfoten und Ohren. Juri versucht es vor dem Balkonabfluss zu retten, wenn wir dort die Blumen und Tomaten gießen. Nur gut, das unsere Spüle zwei Wannen hat. So konnten heute beide Kater gleichzeitig baden. Nach dem Bad war ein Mittagsschlaf angesagt.

Juri und Dimi Der hat eine ganze Weile gedauert. Während in der DiabSite-Redaktion heiß diskutiert wurde, haben Juri und Dimi tief und fest geschlafen. Wie die Webkater frisch gebadet aussehen, zeigt unser zweites Bild. „Machen wir uns jetzt einen Kaffee aus dem Vollautomaten oder mit dem Wasserkocher einen schönen Tee?“ Doch beides taugt nicht als „Wachmacher“ für Webkater. Ihnen reicht eigentlich die Milch, die einige Redaktionsmitglieder in den Kaffee tun. Obwohl aufgeschäumte Milch für Katzen ja mal etwas Neues wäre und die viele Luft darin durchaus anregend wirken könnte. (Bilder durch Anklicken vergrößern.)

Gestresste Mutter, erhöhtes Diabetes-Risiko fürs Kind

Die Entwicklung von Neugeborenen und jungen Erwachsenen kann von einer Reihe früher Umweltfaktoren abhängen, die bereits vor der Geburt auf den Embryo einwirken. Aktuelle Studien haben bereits nachgewiesen, dass zum Beispiel Stress in der Schwangerschaft langfristig die Entwicklung des Menschen beeinflussen kann. Dies kann das Risiko für Kinder erhöhen, später von einer der sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Typ-2-Diabetes oder Herz- und Gefäßkrankheiten betroffen zu sein. Nachricht lesen

Menschen mit Diabetes sollten niedrige Blutdruckwerte anstreben

Selbstmessung des Blutdrucks vom Apotheker erklären lassen: Wer seinen Blutdruck zu Hause mit dem eigenen Gerät kontrolliert, sollte sich die Messung vom Apotheker erklären lassen. „Wenn ein Gerät automatisch den Blutdruck misst, heißt das noch lange nicht, dass die gemessenen Werte auch korrekt sind. Die meisten Fehler lassen sich leicht vermeiden, wenn man weiß wie“, sagt Mathias Arnold, Vorstandsmitglied des Deutschen Apothekerverbands (DAV). Nachricht lesen