Einträge aus dem Jahr 2016
		
		
					
Dienstag, 11. Oktober 2016
			
				
				
					Wie gefährdet Diabetes die Augen? Gut sehen zu können, erleben wir als selbstverständlich. Probleme fallen oft erst dann auf, wenn die Sehleistung nachlässt – besonders mit zunehmendem Alter. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin lädt anlässlich der Woche des Sehens interessierte Berlinerinnen und Berliner zu den Informationsveranstaltungen „Verlust der Sehschärfe im Alter – Die altersbedingte Makuladegeneration“ und „Volkskrankheit Nr. 1 – Wie gefährdet Diabetes die Augen?“ ein. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 11. Oktober 2016, 16.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Montag, 10. Oktober 2016
			
				
				
					 „Teilnahme am RheinEnergie Marathon in Köln – zu Beginn meiner Trainingseinheiten hörte sich das nach einem völlig utopischen Ziel an. Mit einem Körpergewicht von 140 kg konnte ich damals kaum eine Minute am Stück laufen“, berichtet Achim Wüstner. Bereits ein halbes Jahr später ging der Läufer mit Diabetes zum ersten Mal über die inoffizielle zehn Kilometer Distanz an den Start. Anfang Oktober lief er schon das dritte Jahr in Folge mit. „Es war wie immer ein atemberaubendes Gefühl, wenn tausende Zuschauer am Streckenrand jubeln und klatschen – auch wenn ich nicht zum Spitzenfeld gehöre, sondern im hinteren Teil mitlaufe.“ Zusammen mit zahlreichen weiteren Läufern des Diabetes Programm Deutschland (DPD) erreichte der 53-Jährige wohlbehalten das Ziel. Unterstützung erhielten sie von Diabetesberatern und Lauftrainern des DPD, die an mehreren Kontrollpunkten entlang der Strecke für Blutzuckermessungen bereitstanden und die Teilnehmer mit Getränken und Lebensmitteln versorgten. Nachricht lesen
 „Teilnahme am RheinEnergie Marathon in Köln – zu Beginn meiner Trainingseinheiten hörte sich das nach einem völlig utopischen Ziel an. Mit einem Körpergewicht von 140 kg konnte ich damals kaum eine Minute am Stück laufen“, berichtet Achim Wüstner. Bereits ein halbes Jahr später ging der Läufer mit Diabetes zum ersten Mal über die inoffizielle zehn Kilometer Distanz an den Start. Anfang Oktober lief er schon das dritte Jahr in Folge mit. „Es war wie immer ein atemberaubendes Gefühl, wenn tausende Zuschauer am Streckenrand jubeln und klatschen – auch wenn ich nicht zum Spitzenfeld gehöre, sondern im hinteren Teil mitlaufe.“ Zusammen mit zahlreichen weiteren Läufern des Diabetes Programm Deutschland (DPD) erreichte der 53-Jährige wohlbehalten das Ziel. Unterstützung erhielten sie von Diabetesberatern und Lauftrainern des DPD, die an mehreren Kontrollpunkten entlang der Strecke für Blutzuckermessungen bereitstanden und die Teilnehmer mit Getränken und Lebensmitteln versorgten. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 10. Oktober 2016, 18.26 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
								
				
				
					Hormon FGF21 könnte Schlüssel zu Medikamenten für die Diabetestherapie sein:  Kohlenhydrate machen krank und dick? Ganz im Gegenteil, wie die University of Sydney meldet. Eine kohlenhydratreiche Ernährung unterstützt die Produktion eines Hormons, das den Appetit zügelt, die Gesundheit erhält und auch als lebensverlängernd gilt. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 10. Oktober 2016, 16.20 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Sonntag, 9. Oktober 2016
			
				
				
					 Sie erwarten Freunde und möchten etwas Außergewöhnliches kochen, aber nicht lange in der Küche stehen? Dann ist unser heutiges Rezept: Bodensee-Felchenfilet mit Nudeln genau das Richtige für Sie. Die Filets des Fisches, der auch Renke, Maräne, Reinanke oder Schnäpel genannt wird, lassen Sie am besten gleich im Geschäft von Gräten und Haut befreien. So können Sie die Felchenfilets noch schneller mit einer pikanten Weißwein-Wermut-Zitronensauce, Bandnudeln und einem Möhren-Petersilienwurzel-Gemüse servieren. Die Zusammenstellung hört sich etwas exotisch an? Probieren Sie’s aus! Sie werden überrascht sein, wie perfekt alles miteinander harmoniert. Wenn kein Felchen- bzw. Renkenfilet zu bekommen ist, können Sie auch einen anderen Fisch verwenden. Und weil Fisch bekanntermaßen sehr gesund ist, bietet unsere Rezeptdatenbank noch viel mehr Ideen für leckere Fischgerichte – natürlich mit Nährwertangaben für Diabetiker. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!
 Sie erwarten Freunde und möchten etwas Außergewöhnliches kochen, aber nicht lange in der Küche stehen? Dann ist unser heutiges Rezept: Bodensee-Felchenfilet mit Nudeln genau das Richtige für Sie. Die Filets des Fisches, der auch Renke, Maräne, Reinanke oder Schnäpel genannt wird, lassen Sie am besten gleich im Geschäft von Gräten und Haut befreien. So können Sie die Felchenfilets noch schneller mit einer pikanten Weißwein-Wermut-Zitronensauce, Bandnudeln und einem Möhren-Petersilienwurzel-Gemüse servieren. Die Zusammenstellung hört sich etwas exotisch an? Probieren Sie’s aus! Sie werden überrascht sein, wie perfekt alles miteinander harmoniert. Wenn kein Felchen- bzw. Renkenfilet zu bekommen ist, können Sie auch einen anderen Fisch verwenden. Und weil Fisch bekanntermaßen sehr gesund ist, bietet unsere Rezeptdatenbank noch viel mehr Ideen für leckere Fischgerichte – natürlich mit Nährwertangaben für Diabetiker. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!
				 
				Helga Uphoff, 9. Oktober 2016, 17.03 Uhr, Kategorie: Rezepte    
							 
					
Samstag, 8. Oktober 2016
			
				
				
					Warum? Was ich wissen will, erfahre ich im Internet oder bei Diabetiker-Schulungen. Wie das Wissen im Alltag umzusetzen ist, erzählen Ihnen jedoch am besten Diabetiker, die Ihre Probleme kennen. Und wenn es ums Herz geht, ist ein Herz- und Diabeteszentrum die beste Informationsquelle. Weil der Erfahrungsaustausch von Mensch zu Mensch eine ganz besondere Qualität hat, stellen wir Ihnen hier Treffen im realen Leben vor, z.B.:
– 18.10.2016 – Laatzen – Orthopädische Schuhversorgung für Diabetiker
– 12.11.2016 – Bad Oeynhausen – Gesundheitstag „Herz unter Stress: Bluthochdruck – Diabetes – Cholesterin“
– 14.12.2016 – Bad Reichenhall – Kortison und Diabetes
Den Nutzen von Gesprächen mit Kollegen sollten weder Diabetiker noch Diabetes-Experten unterschätzen. Deshalb finden Sie in unserem Diabetes-Kalender so viele
  Hinweise zu Veranstaltungen rund um die Stoffwechselerkrankung.
				 
				Helga Uphoff, 8. Oktober 2016, 20.33 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog    
							 
								
				
				
					 Mutationen in den FTO und Dopamin-Rezeptor Genen erhöhen Übergewichts- und Diabetes-Risiko: Bei der Entstehung von Adipositas und Diabetes spielen Signale aus dem Gehirn eine bedeutende Rolle. Ein wichtiger Botenstoff hierbei ist Dopamin. DZD-Wissenschaftler aus Tübingen und München untersuchten zusammen mit schwedischen und amerikanischen Kollegen, wie Veränderungen im Adipositas-Risiko-Gen FTO und Varianten des Gens für den Dopamin-Rezeptor D2 zusammen wirken. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, bei denen beide Gene verändert sind, ein höheres Risiko haben, an Adipositas und Diabetes zu erkranken. Nachricht lesen
 Mutationen in den FTO und Dopamin-Rezeptor Genen erhöhen Übergewichts- und Diabetes-Risiko: Bei der Entstehung von Adipositas und Diabetes spielen Signale aus dem Gehirn eine bedeutende Rolle. Ein wichtiger Botenstoff hierbei ist Dopamin. DZD-Wissenschaftler aus Tübingen und München untersuchten zusammen mit schwedischen und amerikanischen Kollegen, wie Veränderungen im Adipositas-Risiko-Gen FTO und Varianten des Gens für den Dopamin-Rezeptor D2 zusammen wirken. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, bei denen beide Gene verändert sind, ein höheres Risiko haben, an Adipositas und Diabetes zu erkranken. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 8. Oktober 2016, 19.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Freitag, 7. Oktober 2016
			
				
				
					Nicht nur bei Übergewicht – auch bei Typ-2-Diabetes: „Bewegung ist die Medizin des 21. Jahrhunderts. Umgekehrt gehört Bewegungsmangel weltweit zu den wichtigsten vermeidbaren Todesursachen“, betonte Dr. Susanne Berrisch-Rahmel, CardioCentrum Düsseldorf, heute im Rahmen der DGK-Herztage in Berlin. „Diese Entwicklung wird Folgen haben. Übergewicht alleine ist zwar kein gesicherter Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit, wohl aber für Diabetes Typ 2. Und Diabetes erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“ Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 7. Oktober 2016, 19.28 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
								
				
				
					Deutsche Diabetes-Experten fordern Bundesbeauftragten für Diabetes und Adipositas: Zum 2. „World Obesity Day“ am 11. Oktober 2016 schlagen Experten Alarm: Bereits 223 Millionen Schulkinder sind weltweit übergewichtig oder fettsüchtig. Diese Zahl steigt bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf 268 Millionen an, sollten die Regierungen keine Gegenmaßnahmen ergreifen. In der Folge werden 2025 rund 27 Millionen Kinder unter Bluthochdruck leiden, 38 Millionen eine Fettleber entwickeln und zwei Millionen an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Auch die Zahlen für Deutschland sind erschreckend, wie die Organisatoren des Welt Adipositas Tages darlegen. Vor diesem Hintergrund fordern die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe einen Bundesbeauftragen für Diabetes und Adipositas. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 7. Oktober 2016, 16.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Donnerstag, 6. Oktober 2016
			
				
				
					 Typ-2-Diabetes und das Stiftungsthema „Metabolisches Syndrom“ gehören zusammen: Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! zeichnet mit ihrem mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Medienpreis Arbeiten zum Stiftungsthema „Metabolisches Syndrom“ aus. Es gilt als entscheidender Faktor für gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall und spielt auch bei der Manifestation des Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Deshalb möchte die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür schärfen. Denn frühzeitig erkannt, lässt sich die bedrohliche Entwicklung rückgängig machen. Nachricht lesen
 Typ-2-Diabetes und das Stiftungsthema „Metabolisches Syndrom“ gehören zusammen: Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! zeichnet mit ihrem mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Medienpreis Arbeiten zum Stiftungsthema „Metabolisches Syndrom“ aus. Es gilt als entscheidender Faktor für gefährliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall und spielt auch bei der Manifestation des Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Deshalb möchte die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür schärfen. Denn frühzeitig erkannt, lässt sich die bedrohliche Entwicklung rückgängig machen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 6. Oktober 2016, 19.08 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
								
				
				
					Internationale Leitlinie betont den Wert der Früherkennung: Viel zu oft erleben Augenärzte es, dass Patienten in ihre Sprechstunde kommen, deren Sehvermögen unwiederbringlich geschädigt wurde – obwohl man ihnen hätte helfen können, wäre ihre Krankheit nur rechtzeitig erkannt geworden. „Die Augenheilkunde bietet hervorragende Chancen, die Augen bis ins hohe Alter gesund zu erhalten“, betont Dr. Georg Eckert vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) aus Anlass der Woche des Sehens. „Wir rufen dazu auf, diese Chance zu sehen und zu nutzen.“ Menschen mit Diabetes sollten möglichst rasch nach der Diagnosestellung und danach regelmäßig augenärztlich untersucht werden. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 6. Oktober 2016, 13.04 Uhr, Kategorie: Nachrichten