Einträge aus dem Jahr 2016

Samstag, 12. November 2016
Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige: Ein neuer Ratgeber hilft Menschen, die unter krankhaftem Übergewicht leiden, mit grundlegenden Informationen und praktischen Ratschlägen zum Thema Adipositas. Die Autorinnen Anja Hilbert und Anne Brauhardt des IFB AdipositasErkrankungen sowie Simone Munsch der Universität Fribourg stellen die Ursachen der Entstehung von Übergewicht und Begleiterkrankungen sowie verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vor. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 12. November 2016, 20.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Highlights der Diabetes Herbsttagung 2016: Seit nunmehr zehn Jahren zieht die DDG Herbsttagung, die sich traditionell der diabetologischen Praxis widmet, eine stetig wachsende Zahl an Teilnehmern an. Die zehnte Diabetes Herbsttagung 2016 hat den Themenschwerpunkt Diabetes und Familie: Vorbeugen – Erkennen – Entlasten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 12. November 2016, 18.21 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Wo und wann, das erfahren Sie im DiabSite Diabetes-Kalender. Er bietet Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen und für Diabetes-Experten Termine von Kongressen und Workshops. Hier exemplarisch drei Termine für Diabetiker:
– 22.11.2016 – Bretzfeld – Vitaminmangel bei Diabetes
– 14.12.2016 – Angermünde – Weihnachtsfeier der Diabetiker-SHG Angermünde
– 16.01.2017 – Bückeburg – Insulinpumpen-Treff für Diabetiker
Viele weitere Veranstaltungshinweise finden Sie im großen Diabetes-Kalender der DiabSite. Unser Tipp: Nutzen Sie die vielfältigen Angebote.
Helga Uphoff, 12. November 2016, 16.15 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Was hilft am effektivsten? Wie bei Typ-2-Diabetes stehen regelmäßige Bewegung und Sport an erster Stelle: Von den ca. 20 Millionen Erwachsenen mit einem hohen Blutdruck in Deutschland werden viele Patienten nicht ausreichend behandelt, obwohl ein nicht oder nicht ausreichend behandelter Bluthochdruck das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche deutlich erhöht. „Leider pflegen viele Betroffene nicht konsequent genug einen gesunden Lebensstil, der die Grundlage für die Hochdrucktherapie ist und die Zahl der Medikamente oder die Höhe der Dosierung der Medikamente verringern kann“, stellt Prof. Dr. med. Ulf Landmesser vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Direktor der Klinik für Kardiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin fest. So wird Hochdruckpatienten als Erstes zu regelmäßigen Ausdaueraktivitäten geraten, wenn sie den Blutdruck ohne Medikamente senken möchten. Welche wichtigen Punkte aber zu beachten sind, etwa bei Sport und gleichzeitiger Einnahme von Blutdruckdrucksenkern, erläutert der Herzspezialist in einem Interview in dem neuen kostenfreien Ratgeber „Bluthochdruck: Was tun?“. Der Band kann unter www.herzstiftung.de/Bluthochdruck-Sonderband.html angefordert werden bzw. per E-Mail oder per Telefon unter 069 955128-400. Neben Sport und Bewegung behandelt der Experten-Ratgeber weitere wichtige Punkte der Blutdrucksenkung auf natürlichem Wege, die sich in Kombination positiv auf die Therapie auswirken (Normalisierung des Körpergewichts, Salzreduktion, gesunde Ernährung, Beschränkung des Alkoholkonsums, Rauchverzicht und Stressbewältigung). Nachricht lesen
Helga Uphoff, 12. November 2016, 15.40 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Freitag, 11. November 2016
Bayerns Gesundheitsministerin zur Eröffnung der Diabetes-Herbsttagung in Nürnberg: Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat zur verstärkten Vorsorge gegen die Krankheit Diabetes aufgerufen. Huml betonte am Freitag anlässlich der Eröffnung der Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Nürnberg: „Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen fördern die Entstehung von Typ-2-Diabetes. An dieser chronischen Erkrankung – im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt – leiden allein in Bayern rund 1 Million Menschen.“ Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. November 2016, 16.47 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Menschen mit Typ-1-Diabetes beim Übergang von der Pädiatrie in die Diabetologie für Erwachsene begleiten: Weltweit hat sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Diabetes in den letzten 25 Jahren verdoppelt und es wird angenommen, dass die Zahl in den nächsten 15 bis 20 Jahren auch in demselben Maße zunimmt. Diese Entwicklung ist auch in Deutschland zu beobachten. Aktuell leben in Deutschland circa 17.500 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren mit einem Typ-1-Diabetes und circa 13.000 Jugendliche in der Altersgruppe von 14 bis 19 Jahren. Somit sind insgesamt circa 30.500 Kinder und Jugendliche von einem Typ-1-Diabetes betroffen – die natürlich älter werden und dann von diabetologischen Einrichtungen für Erwachsene betreut werden. Über die Zahl der jungen Erwachsenen zwischen 18 bis 30 Jahren, die sich in der postadoleszenten Phase befinden, gibt es keine verlässlichen Zahlen in Deutschland. Sicher ist jedoch, dass diese in Bezug auf den Diabetes eine besondere Risikogruppe darstellen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. November 2016, 15.14 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Wie kann die Nierengesundheit von Diabetikern besser geschützt werden? Im Fokus stehen das rechtzeitige Erkennen von Diabetes mellitus, um Folgeerkrankungen verhindern zu können, und die regelmäßige Untersuchung nach Folgeerkrankungen als wichtiger Teil der Behandlung von Diabetikern. Eines der Organe, die der Diabetes schädigt, sind die Nieren. Laut Angaben der Deutschen Diabetes Hilfe müssen etwa 2.000 Diabetiker pro Jahr in Deutschland dauerhaft an die Dialyse, weil der Diabetes die Nieren stark und unwiederbringlich geschädigt hat. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. November 2016, 12.31 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Diagnose vor den ersten Symptomen: Anlässlich des Weltdiabetestages weisen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, auf die Dringlichkeit einer frühen Diagnose des Typ-1-Diabetes hin. Im Allgemeinen wird die Autoimmunerkrankung erst in einem Stadium erkannt, wenn Krankheitsbeschwerden eine medizinische – häufig intensivmedizinische – Behandlung erforderlich machen. Eine Diagnose im frühen, präsymptomatischen Stadium der Erkrankung könnte es erlauben, durch neue Präventionstherapien die klinische Manifestation der Erkrankung zu vermeiden oder zu verzögern sowie akute Komplikationen zu minimieren. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. November 2016, 10.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten
(Über)lebenskunst bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus: Unter dem Motto „Diabetes und Familie: Vorbeugen – Erkennen – Entlasten“ beginnt heute, Freitag, den 11. November 2016, die Diabetes Herbsttagung in Nürnberg. Wie Menschen trotz hoher gesundheitlicher Belastung durch eine chronische Erkrankung wie Diabetes ihr Leben erfolgreich meistern und brillante Höchstleistungen erbringen können, erörtert Gastredner Professor Dr. med. Peer Abilgaard in der Eröffnungsveranstaltung am Werk von Johann Sebastian Bach. Der Komponist litt an mehreren Erkrankungen, darunter vermutlich auch an Diabetes Typ 2. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. November 2016, 10.41 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Denke blau. Trage blau. Unterstützen Sie auch am 2. Blauen Freitag die vielen Aktionen zur Diabetes-Aufklärung rund um den Weltdiabetestag. Diabetiker und Nicht-Diabetiker tragen heute blaue Kleidungsstücke und bringen die Volkskrankheit Diabetes ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Schließlich sollte jeder die wichtigsten Fakten zum Diabetes mellitus kennen und bei erhöhtem Risiko rechtzeitig zum Arzt gehen. Wie hoch Ihr ganz persönliches Risiko ist, können Sie auf der DiabSite mit dem FINDRISK-Fragebogen ermitteln. Dieses Diabetes-Weblog bietet noch mehr Infos zu den Blauen Freitagen. Ihnen sagen wir heute: „Happy Blue Friday!“
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Helga Uphoff, 11. November 2016, 09.33 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog