Einträge aus dem Jahr 2015

Freitag, 23. Oktober 2015
Persönliches Risiko leicht zu berechnen: Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft. Obwohl die Symptome nach der Entbindung in der Regel verschwinden, haben Gestationsdiabetikerinnen ein erhöhtes Risiko, in den folgenden Jahren einen sogenannten ‚postpartum Diabetes‘ zu entwickeln. Forscher des Helmholtz Zentrums München haben nun eine Methode entwickelt, die es erlaubt, die Wahrscheinlichkeit dieser fortdauernden Diabeteserkrankung nach der Schwangerschaft präzise vorherzusagen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in ‚Acta Diabetologica‘ publiziert. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 23. Oktober 2015, 13.25 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 22. Oktober 2015
Aktuelle Studien vorgestellt und kommentiert von Prof. Helmut Schatz: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass niedrige Spiegel von Transfettsäuren (TFA) wohl nicht schädlich sind, wie früher gedacht, selbst wenn sie aus der industriellen Lebensmittelproduktion kommen, und sogar günstig sein können, wenn es sich um TFA handelt, die sich natürlicherweise in Lebensmitteln wie Milchprodukten und Rindfleisch finden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 22. Oktober 2015, 17.06 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Studie liefert Zusammenhang zwischen Gestationsdiabetes und fetaler Hirnreaktion auf akustische Reize: Die Forschergruppe um Prof. Hubert Preißl und Prof. Andreas Fritsche vom Universitätsklinikum Tübingen, dem Deutschen Diabeteszentrum und dem Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, haben in einer jetzt im Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlichten Studie gezeigt, dass bei Kindern von Schwangeren mit Gestationsdiabetes im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe das Gehirn auf Töne eine Stunde nach einer Mahlzeit später reagiert. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 22. Oktober 2015, 14.43 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 21. Oktober 2015
Aufklären und Eigenverantwortung stärken: Als Unionspolitiker und Betroffener ist es nach wie vor mein übergeordnetes Ziel aufzuklären, anzuleiten und die Eigenverantwortung so zu stärken, dass ein Diabetes oder Adipositas verhindert werden kann. Mindestens 50 Prozent der Betroffenen kann geholfen werden, ohne dass es Medikamente bedarf. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 21. Oktober 2015, 18.13 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Fußballspiel FC Landtag NRW gegen FC Diabetologie in Düsseldorf: In Deutschland gibt es mehr als sechs Millionen Menschen mit Diabetes. Täglich erkranken 800 Menschen neu an Diabetes. Kaum einer weiß, dass die „Zuckerkrankheit“ dramatische Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Amputation und Erblindung nach sich ziehen kann und somit nicht nur viel Leid hervorruft, sondern auch jährlich 48 Mrd. Euro an Kosten für das Gesundheitssystem verschlingt. Die gemeinnützige und unabhängige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe geht daher seit nunmehr knapp 7 Jahren mit Aufklärungsaktionen und Events an die Öffentlichkeit, die aufrütteln und informieren. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 21. Oktober 2015, 17.08 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Dienstag, 20. Oktober 2015
Neue Packungsgröße für Contour Next Sensoren: Bei 220.000 Menschen wird jedes Jahr neu Diabetes diagnostiziert – mindestens die Hälfte von ihnen kontrolliert ihre Blutzuckerwerte selbstständig mit Blutzuckermesssystemen. Für die Anwender der Contour Next Blutzuckermesssysteme gibt es ab Mitte Oktober mit der 25er-Packung eine neue Packungsgröße für die innovativen Contour Next Sensoren. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 20. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Gesetzgebung, Sprache und Kultur fordern Behandler und Berater heraus: Fast ein Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund. Laut Schätzungen sind etwa 600.000 von ihnen an Diabetes mellitus erkrankt. Parallel mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung steigt die Anzahl der Diabetespatienten mit Migrationshintergrund weiter. Am 1. November soll das Asyl-Beschleunigungsgesetz in Kraft treten, das unter anderem die Einführung der Gesundheitskarte für Flüchtlinge vorsieht. Wie und unter welchen gesetzlichen Voraussetzungen Ärzte, Diabetesberater und -assistenten Menschen mit Diabetes und Migrationshintergrund beraten und schulen können, diskutieren Experten unter anderem im Rahmen des Symposiums „Diabetes und Migranten – Besonderheiten in Therapie und Behandlung“, das während der 9. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 6. bis 7. November 2015 im Congress Center Düsseldorf (CCD) stattfindet. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 20. Oktober 2015, 17.15 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Montag, 19. Oktober 2015
Diabetiker müssen ihre Erkrankung professionell managen: Rund um den 14. November veranstalten Diabetesorganisationen auf der ganzen Welt wieder Aufklärungstage zum Weltdiabetestag (WDT) 2015. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) richtet die Veranstaltung am 14. November von 10 bis 16 Uhr im Hotel „Victor’s Residenz“ in Berlin aus. Anlässlich des WDT verweist die Selbsthilfeorganisation darauf, wie wichtig ein professionelles Diabetes-Management im erfolgreichen Umgang mit der Erkrankung ist. Nachricht lesen
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– Der Weltdiabetestag – Was ist der Weltdiabetestag?
Helga Uphoff, 19. Oktober 2015, 19.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Frauen und Männer reagieren unterschiedlich auf Diabetesbehandlung: Frauen und Männer sprechen unterschiedlich auf die jeweilige Behandlung ihres Typ-2-Diabetes an. Zu diesem neuen Ergebnis kommt eine groß angelegte Studie an über hundert deutschen Diabeteszentren, die in der der Fachzeitschrift Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes erschienen ist. Frauen mit Typ-2-Diabetes können demnach ihr Gewicht mit entsprechender Lebensstiländerung oder medikamentöser Behandlung deutlicher reduzieren als Männer. Bei Männern sinkt dagegen der Langzeitblutzuckerwert deutlicher als bei Frauen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 19. Oktober 2015, 17.39 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Sonntag, 18. Oktober 2015
Jetzt gibt es überall frische Äpfel. Der Apfel ist in Deutschland die beliebteste Obstsorte. Gründe dafür sind neben dem guten Geschmack und der hervorragenden Lagerfähigkeit seine vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten. Gesünder als der klassische Kuchen sind natürlich Kompott oder seine Verwendung in herzhaften Speisen. Weil Backen aber an kühlen Herbst- und Wintertagen so viel Freude macht, stellen wir Ihnen heute einen köstlichen Apfelstreusel vor. Der bei beim Backen verbreitete Duft von Zimt, Rum, Rosinen und frisch Gebackenem hebt selbst an trüben Tagen die Stimmung. Während Typ-1-Diabetiker den Kuchen sorglos genießen können, empfehlen wir Menschen mit Diabetes Typ 2 eher eine halbe Portion. Weitere – auch figurfreundliche Rezeptideen – bietet das Diabetes-Portal DiabSite unter
Rezepte mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit sowie viel Spaß beim Backen und Kochen!
Helga Uphoff, 18. Oktober 2015, 19.51 Uhr, Kategorie: Rezepte