Einträge aus Oktober 2015

nach oben
Montag, 26. Oktober 2015

Diabetes-Infos in Fremdsprachen

Ernährung, Unter- und Überzuckerungen, medikamentöse Therapie: Vor dem Hintergrund der vielen Flüchtlinge stellen wir Informationen für Diabetiker/innen und Diabetes-Berater/innen auch auf Arabisch, Russisch und Türkisch bereit. Die Firma Roche Diagnostics hat ihren Ratgeber „Diabetes 1×1“ übersetzen lassen. Wir freuen uns sehr, Ihnen diese Informationen unter Aktionen/Fremdsprachen ebenfalls als PDF-Dateien anbieten zu können.

nach oben
Sonntag, 25. Oktober 2015

Kartoffelpuffer mit Schnittlauch-Quark

Kartoffelpuffer mit Schnittlauch-Quark Kartoffeln haben eigentlich immer Saison und gehören heute neben Brot zu unseren Grundnahrungsmitteln. Sie lassen sich hervorragend lagern und sind bei Jung und Alt beliebt. Ein Hit für Kinder sind Kartoffelpuffer. Unser Rezeptvorschlag: Kartoffelpuffer mit Schnittlauch-Quark kommt auch bei Vegetariern gut an und schont obendrein den Geldbeutel. Für die Zubereitung werden rohe Kartoffeln zunächst gerieben und mit Mehl, Eiern und Gewürzen (möglichst schnell) zu einem Teig verarbeitet und anschließend knusprig ausgebacken. Dieses einfache und beliebte Gericht ist zwar nicht der Schlankmacher schlechthin, in unserer pikanten Variante mit Schnittlauch-Quark jedoch erheblich kalorienärmer als in der herkömmlichen süßen Version mit Apfelmus oder Butter und Zucker. Zudem ist das Rezept so lecker, dass manch einer Steak und Kaviar dafür stehen lässt. Mehr über die gesunde Knolle und ihren Einzug in die deutsche Küche erfahren sie in der Warenkunde Kartoffeln des Diabetes-Portals. Weitere Kartoffelgerichte und zahlreiche Rezepte für die vegetarische Küche bietet die DiabSite-Rezeptdatenbank – wie üblich mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Das DiabSite-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

Kartoffelgerichte.

nach oben
Samstag, 24. Oktober 2015

Diabetiker treffen oder gemeinsam etwas unternehmen

Menschen mit Diabetes müssen einige Dinge im Auge behalten – und das 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Nicht immer sind sie motiviert, ihren Diabetes regelmäßig zu managen. Was tun? Unsere Empfehlung: Sich mit anderen Diabetikern treffen, Tipps für ein zufriedeneres Leben mit Diabetes austauschen und bei gemeinsamen Unternehmungen viel Spaß haben. Wo Sie das können? Z. B. hier:

  • 31.10.2015 – Radebeul – Zuckerkids besuchen Hersteller von Süßwaren
  • 23.11.2015 – Hannover – Erfahrungsaustausch Diabetes
  • 16.12.2015 – Bielefeld – Diabetikertreffen zum Erfahrungsaustausch

Nichts für Sie dabei? Im großen DiabSite Diabetes-Kalender finden Sie gewiss auch Diabetes-Veranstaltungen in Ihrer Nähe.

Zeitumstellung auf Winterzeit – Diabetiker aufgepasst!

Zeitumstellung auf Winterzeit Heute Nacht können die Menschen in großen Teilen Europas eine Stunde länger schlafen. Die Sommerzeit endet und die Uhren werden von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt. Dann gilt bis zum 27. März 2016 wieder die Normalzeit (Mitteleuropäische Zeit MEZ). Funkuhren, Computer und Smartphones stellen sich meist automatisch um, nicht aber die technischen Hilfsmittel für Menschen mit Diabetes. Diabetiker müssen ihre Blutzuckermessgeräte, Insulinpumpen und Fernbedienungen für Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung, zum Flash Glucose Monitoring oder für Patch-Pumpen heute selbst umstellen. Software – z. B. ein elektronisches Blutzucker-Tagebuch – kann Probleme bereiten wenn zur gleichen Zeit (eine Stunde später) Werte eingetragen werden. Für Diabetiker ist es auf jeden Fall ratsam, spätestens morgen an die Zeitumstellung zu denken. Weitere Infos zum Thema finden Sie auf der Internetseite www.zeitumstellung.de. Dort erfahren Sie auch, wie die Zeitumstellung international geregelt ist.

nach oben
Freitag, 23. Oktober 2015

Adipositas und Typ-2-Diabetes

Prof. Dr. med. Annette Schürmann Welche molekularen Zusammenhänge bestehen und ist man seinen Erbanlagen machtlos ausgeliefert? Nahrungsüberfluss und zu wenig Bewegung sind neben der erblichen Veranlagung dafür verantwortlich, dass immer mehr Menschen übergewichtig und adipös werden. Übergewicht und Adipositas sind wiederum Hauptrisikofaktoren für Insulinresistenz und Altersdiabetes (Typ-2-Diabetes). Nachricht lesen

Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft

Meike Köhler und Prof. Anette-Gabriele Ziegler Persönliches Risiko leicht zu berechnen: Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft. Obwohl die Symptome nach der Entbindung in der Regel verschwinden, haben Gestationsdiabetikerinnen ein erhöhtes Risiko, in den folgenden Jahren einen sogenannten ‚postpartum Diabetes‘ zu entwickeln. Forscher des Helmholtz Zentrums München haben nun eine Methode entwickelt, die es erlaubt, die Wahrscheinlichkeit dieser fortdauernden Diabeteserkrankung nach der Schwangerschaft präzise vorherzusagen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in ‚Acta Diabetologica‘ publiziert. Nachricht lesen

nach oben
Donnerstag, 22. Oktober 2015

Nicht alle Transfettsäuren sind schlecht

Aktuelle Studien vorgestellt und kommentiert von Prof. Helmut Schatz: Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass niedrige Spiegel von Transfettsäuren (TFA) wohl nicht schädlich sind, wie früher gedacht, selbst wenn sie aus der industriellen Lebensmittelproduktion kommen, und sogar günstig sein können, wenn es sich um TFA handelt, die sich natürlicherweise in Lebensmitteln wie Milchprodukten und Rindfleisch finden. Nachricht lesen

Schwangerschaftsdiabetes verlangsamt Hirnreaktion des Fetus nach einer Mahlzeit

Studie liefert Zusammenhang zwischen Gestationsdiabetes und fetaler Hirnreaktion auf akustische Reize: Die Forschergruppe um Prof. Hubert Preißl und Prof. Andreas Fritsche vom Universitätsklinikum Tübingen, dem Deutschen Diabeteszentrum und dem Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, haben in einer jetzt im Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlichten Studie gezeigt, dass bei Kindern von Schwangeren mit Gestationsdiabetes im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe das Gehirn auf Töne eine Stunde nach einer Mahlzeit später reagiert. Nachricht lesen

nach oben
Mittwoch, 21. Oktober 2015

CDU-Politiker Dietrich Monstadt zur Diabetes- und Adipositas-Prävention

Dietrich Monstadt, MdB (CDU) Aufklären und Eigenverantwortung stärken: Als Unionspolitiker und Betroffener ist es nach wie vor mein übergeordnetes Ziel aufzuklären, anzuleiten und die Eigenverantwortung so zu stärken, dass ein Diabetes oder Adipositas verhindert werden kann. Mindestens 50 Prozent der Betroffenen kann geholfen werden, ohne dass es Medikamente bedarf. Nachricht lesen

Christoph Daum engagiert sich für die Diabetesaufklärung

Fußballtrainer Christoph Daum Fußballspiel FC Landtag NRW gegen FC Diabetologie in Düsseldorf: In Deutschland gibt es mehr als sechs Millionen Menschen mit Diabetes. Täglich erkranken 800 Menschen neu an Diabetes. Kaum einer weiß, dass die „Zuckerkrankheit“ dramatische Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Amputation und Erblindung nach sich ziehen kann und somit nicht nur viel Leid hervorruft, sondern auch jährlich 48 Mrd. Euro an Kosten für das Gesundheitssystem verschlingt. Die gemeinnützige und unabhängige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe geht daher seit nunmehr knapp 7 Jahren mit Aufklärungsaktionen und Events an die Öffentlichkeit, die aufrütteln und informieren. Nachricht lesen