Einträge aus Mai 2015

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Dienstag, 26. Mai 2015

Schulungsangebote für Menschen mit Diabetes gut nachgefragt

Eingang Carl-Thiem-Klinikum Cottbus Die Schulungsangebote für Betroffene der „Volkskrankheit“ Diabetes mellitus waren im vergangenen Jahr sehr nachgefragt. Rund 700 Interessierte konnten bei den Vorträgen und Fragerunden im Cottbuser Klinikum begrüßt werden. „Grund genug für uns, diese Reihe auch in diesem Jahr fortzusetzen“, so Uta Rennfranz von der Pflegeleitung der Klinik für Diabetologie. Nachricht lesen

Diabeteskrank und pflegebedürftig

Sieben Tipps, wie Sie Ihre Angehörigen im Altersheim unterstützen können: Jeder Vierte, der in einem Pflegeheim lebt, leidet unter Diabetes mellitus. In Deutschland sind über 500.000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Nachricht lesen

Adipositas- und Diabetes-Forschung im Fokus

v. l. n. r.: Prof. Klein, Prof. Schmid, Dr. Silbermann Der 15. Menarini-Preis, der alljährlich von der BERLIN-CHEMIE AG gestiftet wird, geht an Prof. Dr. med. Sebastian M. Schmid von der Universitätsklinik Lübeck. Der Sektionsleiter für Internistische Adipositasmedizin wurde im Rahmen der DDG-Jahrestagung in Berlin für seine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Erforschung des braunen Fettgewebes (BAT) ausgezeichnet. Schmid nutzt das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro, um die genetischen und molekularen Mechanismen weiter zu analysieren, über die BAT positive Stoffwechseleffekte beim Menschen hervorruft und reguliert. Nachricht lesen

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Montag, 25. Mai 2015

Diabetes: Leben und Sterben der Beta-Zellen

Mikro-RNA steuert Zelltod: Diabetes ist eine der Geißeln der heutigen Menschheit. Die Krankheit verzeichnet jedes Jahr steigende Zahlen. Weltweit sind heute über 380 Millionen Menschen daran erkrankt. Im Jahr 2030 sollen gemäß Schätzungen der International Diabetes Federation über eine halbe Milliarde Menschen an Diabetes Typ 2 leiden. In der Schweiz sind heute über 430.000 Menschen an Diabetes erkrankt, 40.000 davon an Typ-1-Diabetes. Nachricht lesen

Erdbeer-Ananas-Drink

Erdbeer-Ananas-Drink Freiwillige Feldarbeit? Wer macht denn sowas? Na alle, die sich gern mit selbst gepflückten Erdbeeren eindecken wollen. Überall gibt es mittlerweile Plantagen, wo Sie die süßen Früchte ohne Umweg über den Laden direkt in Ihre Vorratsschüssel packen können. Etwa um daraus einen leckeren Erdbeer-Ananas-Drink zu zaubern. Der figurfreundliche Durstlöscher ist auch für Diabetiker geeignet, da er für ein Fruchtsaftgetränk nur wenige Kohlenhydrate enthält. Optisch macht der alkoholfreie Longdrink auch viel her. Das liegt am Grenadinesirup, den es in gut sortierten Supermärkten gibt. Schon ein Teelöffel davon verleiht dem Getränk seine intensive rote Farbe. Mehr bitte nicht verwenden, denn der ursprünglich aus Granatapfelsaft hergestellte Fruchtsirup, ist stark gezuckert. Garniert wird unser heutiger Rezeptvorschlag mit einer Erdbeere und einem Stück Ananas. So sieht der Drink richtig gut aus. Weitere Rezeptvorschläge finden Sie in unserer großen Rezeptdatenbank  – wie üblich mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir von der DiabSite wünschen Ihnen guten Appetit!

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Sonntag, 24. Mai 2015

Bauchfett und Diabetes-Risiko

Was Frauen über die Wechseljahre wissen sollten: Früher oder später ist es bei jeder Frau soweit: Mit durchschnittlich 51 Jahren kommt sie in die Wechseljahre. In diesem Zeitraum, der zwischen sieben bis 15 Jahre dauern kann, verändert sich der Körper, der Hormonhaushalt stellt sich radikal um. Durch den Mangel an Östrogenen können Hitzewallungen, Herzrasen, Haarausfall, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und ein erhöhtes Risiko für Osteoporose oder Diabetes auftreten. Lediglich ein Drittel aller Frauen bleibt symptomfrei, ein Drittel hat leichte Beschwerden und ein weiteres Drittel leidet so stark unter klimakterischen Beschwerden, dass das Alltagsleben massiv beeinträchtigt wird. Doch was können betroffene Frauen tun? Nachricht lesen

Treffen für Diabetiker und Diabetes-Experten

Wo man sich zum Thema Diabetes trifft, erfahren Diabetiker und Fachleute auf der DiabSite. In unserem großen Kalender sind pro Monat rund 200 Veranstaltungen eingetragen, darunter Diabetikertage, (inter-)nationale Kongresse sowie Treffen von Selbsthilfegruppen, zum Beispiel:

  • 30.05.2015 – Ebersbach – Nordic Walking mit Diabetes
  • 29.06.2015 – Berlin – HotTopic Conference 2015
  • 23.07.2015 – Ilmenau – Besuch der Saale-Diabetesklinik Bad Kissingen mit Vortrag

Wenn Sie sich informieren möchten, stöbern Sie im Diabetes-Kalender der DiabSite. Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch ist für Diabetiker und Experten eine Bereicherung, die obendrein Spaß macht.

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Samstag, 23. Mai 2015

Nach dem Tumor kam der Diabetes

Stefanie K mit ihren Kindern Diabetes und Ernährung im Detail betrachtet: Ob jemand einen Typ-2-Diabetes entwickelt oder nicht, hängt auch von seiner Ernährung ab. Gesättigte Fettsäuren gelten dabei als ein Risikofaktor. Doch so direkt ist der Zusammenhang nicht, zu diesem Ergebnis kamen jetzt schwedische Forscher. Milchprodukte mit hohem gesättigtem Fettanteil wie Sahne und Käse bieten möglicherweise sogar einen Schutz vor Typ-2-Diabetes. Nachricht lesen

Diabetes Kongress 2015

Mehr als 6.000 Teilnehmer diskutierten über maßgeschneiderte Therapien: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat ihre 50. Jahrestagung erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 6.000 Teilnehmer diskutierten unter dem Motto „Personalisierte Diabetologie: innovativ, individuell, nachhaltig“ neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und Therapie des Diabetes mellitus. Ein großer Erfolg war auch der erstmals angebotene Programmteil „Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis“, der gemeinsam mit dem Hausärzteverband organisiert wurde. Der Diabetes Kongress 2015 fand vom 13. bis 16. Mai 2015 im CityCube Berlin statt. Nachricht lesen

Präventionskonferenz: Ärzte fordern Sitz und Stimme

Der 118. Deutsche Ärztetag hat vom Gesetzgeber für die Ärzteschaft Sitz und Stimme in der mit dem Präventionsgesetz geplanten Nationalen Präventionskonferenz gefordert. Die Abgeordneten wiesen auf die zentrale Position der Ärzte bei der Prävention hin. „Sie sind die wichtigsten Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten und können direkten Einfluss auf deren Gesundheitsverhalten nehmen. Sie kennen die gesundheitlichen Belastungen der Bevölkerung und spezifischer sozialer Gruppen“, heißt es in der Entschließung des Ärzteparlaments. Nachricht lesen