Einträge aus dem Jahr 2010

Samstag, 20. November 2010
Auf dem Diabetes-Portal DiabSite finden Sie inzwischen Nährwertangaben zu weit über 11.500 Produkten. Weil die Hersteller ihr Sortiment jedoch immer wieder an die Verbraucherwünsche anpassen und manchmal sogar Rezepturen ändern, aktualisieren auch wir unsere BE-Tabellen für Menschen mit und ohne Diabetes in regelmäßigen Abständen. Heute haben wir die Angaben zu den Lebensmittelprodukten von Dickmann’s, Ehrmann, Griesson – de Beukelaer, Merci und Storck auf den neuesten Stand gebracht. Das letzte Änderungsdatum finden Sie wie immer am Seitenende der BE-Tabelle des jeweiligen Herstellers. Außerdem steht für alle, die unsere BE-Tabellen offline am heimischen Rechner nutzen oder gar ausdrucken, auch wieder eine neue Downloadversion bereit. Die DiabSite-Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren neuer Fertigprodukte!
Helga Uphoff, 20. November 2010, 16.52 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 19. November 2010
TMF, Fraunhofer IBMT und sechs Biobankpartner legen den Grundstein für die zentrale Deutsche Biobanken-Infrastruktur: Humanbiobanken sind ein Schatz für die medizinische Forschung. Obwohl überwiegend mit öffentlichen Mitteln aufgebaut, waren sie bisher für externe Forscher nur sehr eingeschränkt zugänglich. Dies wird sich ab 22. November 2010 ändern, wenn die ersten sechs deutschen Biobanken darunter die Pediatric Diabetes Biobank (Ulm) – in einer „Abstimmungskonferenz“ in Berlin ihre Zusammenarbeit beim Aufbau des „Projektportals im Deutschen Biobanken-Register“ beginnen und gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) und der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. den Grundstein für eine zentrale deutsche Biobanken-Infrastruktur legen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 19. November 2010, 20.35 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Noch vor gut 20 Jahren mussten sich Diabetiker ihr Insulin tagtäglich mit dicken, langen Kanülen ihr Insulin spritzen. Diese schmerzhaften Injektionen fürchteten nicht nur Kinder. Das ist Dank der rasanten Entwicklung in der Medizintechnik längst Geschichte. Mit modernen Pens und hauchdünnen, kurzen Pen-Nadeln, die besonders fein geschliffenen sind, ist die Insulintherapie heute fast schmerzlos und sehr komfortabel. Selbst in der Öffentlichkeit können Diabetiker sich dezent ihre Spritze geben. In der Rubrik Medizinische Geräte präsentieren wir Ihnen Insulinpens, Pen-Nadeln und viele andere Produkte für die Diabetestherapie von diversen Anbietern. Im Bereich Pen-Nadeln stellt die Firma BD Medical Diabetes Care Germany hier ihre BD Micro-Fine für alle Insulinpens mit einem Bild und einem Funktionsdatenblatt vor.
Helga Uphoff, 19. November 2010, 20.10 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Donnerstag, 18. November 2010
Den diesjährigen Jürgen-Bierich-Wissenschaftspreis hat die Leipziger Nachwuchsforscherin Isabel Wagner erhalten. Die Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Endokrinologie hat damit ihre Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Beeinflussung von Abläufen im Fettgewebe beschäftigen. Weltweit sind immer mehr Menschen von Fettleibigkeit (Adipositas) und den Folgeerkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßverkalkung betroffen. Therapiemöglichkeiten der Adipositas beschränken sich zum einen auf chirurgische Eingriffe wie eine Magenverkleinerung, zum anderen auf Medikamente, darunter der sogenannte CB1-Rezeptorblocker „Rimonabant“. Die Wissenschaftlerin untersuchte die Wirkungsweise des Medikaments, dessen Zulassung derzeit allerdings ruht. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2010, 22.25 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Mit der Besteuerung von „ungesunden“ Lebensmitteln versuchen verschiedene Länder dem wachsenden Übergewichtsproblem ihrer Bevölkerung Herr zu werden. Doch regen höhere Preise tatsächlich zu einer bewussteren Ernährung an? Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2010, 22.01 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Für die Suche nach Diabetes-Informationen im „Internet-Dschungel“ bietet die DiabSite kommentierte Links zu mehr als 130 nationalen und internationalen Diabetes-Seiten im Netz. Heute haben wir sie im Rahmen unserer regelmäßigen Qualitätssicherungen wieder getestet. Nützliche Tipps für die erfolgreiche Suche nach Diabetes finden Sie außerdem unter Diabetes im Netz. Lesen Sie mehr zu den Angeboten, den Anbietern und der Seriosität von Gesundheitsinformationen im Internet. Für Selbsthilfegruppen stehen unsere Informationen als ausgearbeiteter Vortrag sogar zum kostenlosen Download bereit!
Helga Uphoff, 18. November 2010, 20.24 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Die landesspezifischen Umverteilungswirkungen des Gesundheitsfonds halten sich – wie vom Bundesversicherungsamt (BVA) bereits im vergangenen Jahr prognostiziert – in einem sehr überschaubaren Bereich. Dies ist das Ergebnis der endgültigen Berechnungen des BVA für das Jahr 2009. „Alles in allem spiegelt das Ergebnis unsere Erwartungen aus dem vergangenen Herbst wider. Es zeigt sich, dass die regionalen Umverteilungswirkungen des Gesundheitsfonds vor dessen Einführung nicht immer realistisch dargestellt worden sind“, erklärte hierzu der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Dr. Maximilian Gaßner. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2010, 16.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 17. November 2010
Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Übergewicht sind die häufigsten Folgen eines Diabetes mellitus. Nach einigen Jahren der Erkrankung treten oft weitere Schäden der Gefäße, Augen, Nieren und Nerven auf. So erfolgen jährlich rund 30.000 Amputationen und zwischen 3.000 und 6.000 Diabetiker erblinden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 17. November 2010, 18.00 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Die regenerative Medizin entwickelt sich immer mehr zu einem Hoffnungsträger für die Medizin. Um Leiden wie neurodegenerative Erkrankungen, Diabetes oder Krebs zu bekämpfen, erforschen und nutzen Wissenschaftler schon seit langem das Potenzial von Stammzellen. Sie können die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren oder die Züchtung von Gewebe außerhalb des Körpers ermöglichen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 17. November 2010, 15.14 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Herzrhythmusstörungen können vielfache Ursachen haben. Eine Ursache ist die Störung der Zusammensetzung der Blutsalze (Elektrolyte) Kalium und Magnesium. Ein Mangel an beiden Blutsalzen kann sowohl gutartige wie bedrohliche Herzrhythmusstörungen verstärken oder auslösen. Denn Kalium und Magnesium sind wichtig zur elektrischen Stabilisierung der Herzzellen. Ihre Verteilung ist für die Bildung von elektrischen Impulsen und für deren Weiterleitung von Muskelzelle zu Muskelzelle im Herzen von entscheidender Bedeutung und damit für die rhythmische Aktivierung des Herzens. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 17. November 2010, 14.10 Uhr, Kategorie: Nachrichten