Einträge aus Oktober 2006

Sonntag, 8. Oktober 2006
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, und viele von uns heizen bereits. Es führt kein Weg dran vorbei: Der Herbst ist da. Und mit ihm hat auch die Kohlsaison begonnen – ein Gemüse, das nicht nur sehr viele Vitamine enthält und somit kurz vor dem Winter unser Immunsystem noch mal richtig auf Vordermann bringt, sondern darüber hinaus auch sehr reich an Ballaststoffen ist. Das ist wiederum nicht nur gut für unsere Verdauung, sondern auch fürs Gewicht. Denn Kohl ist außerordentlich sättigend, ohne jedoch viele Kalorien mitzubringen. Mit anderen Worten: Kohl ist das ideale Herbst- und Wintergemüse für alle, die auf ihr Gewicht achten wollen, ohne dabei hungern zu müssen. Der oft als Arme-Leute-Essen verschmähte Kohl ist auch noch ausgesprochen vielseitig zu verwenden. Sogar in der chinesischen und indischen Küche gibt es zahlreiche Kohlrezepte. Wir wollen Ihnen heute jedoch die gute alte Hausmannskost ans Herz legen: Kohlrouladen Großmutters Art. Die Zubereitung ist zwar ein klein wenig aufwändiger, lohnt sich jedoch, denn mit dem Gericht kommen Sie garantiert bei der ganzen Familie gut an. Wir wünschen guten Appetit!
Martina Koppelwieser, 8. Oktober 2006, 21.39 Uhr, Kategorie: Rezepte

Samstag, 7. Oktober 2006
BD hat entschieden, sich aus dem Bereich der Blutzuckermessung zurückzuziehen. Das wurde am 28. September 2006 von der Unternehmenszentrale in Franklin Lakes, USA, bekannt gegeben und gilt weltweit. Damit wird auch in Deutschland die Auslieferung des BD Logic® Blutzuckermessgerätes ab sofort eingestellt. Die passenden Teststreifen werden dagegen bis Frühjahr 2007 zur Verfügung stehen, um Diabetes-Patienten genügend Zeit für die Umstellung auf ein anderes Gerät zu geben. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 7. Oktober 2006, 12.30 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Die Basis für einen späteren Herzinfarkt wird bereits im Kindesalter gelegt, warnte bei der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Dr. Richard Eyermann, Kinderkardiologe in München. Zur Senkung der Risikofaktoren Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen und Typ-2-Diabetes, die durch eine zu fettreiche Ernährung und zu wenig Bewegung entstehen, fordert der Wissenschaftler mehr Präventionsmaßnahmen in der Schule. Ungeeignete Lebensmittel und Getränke sollen aus den Schulkantinen und -automaten verbannt, dafür mehr Obst und Bewegung in den Pausen angeboten werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 7. Oktober 2006, 11.40 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Freitag, 6. Oktober 2006
Sie können es! Zu diesem Ergebnis kommt die DREAM-Studie (Diabetes Reduction Assessment with ramipril und rosigliatzone Medication), die im September auf dem europäischen Diabetes-Kongress in Kopenhagen der internationalen und auf dem Symposium „The Metabolic Syndrom – a postprandial disease“ in Dresden zum ersten Mal der deutschen Öffentlichkeit präsentiert wurde. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. Oktober 2006, 13.35 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Mit einer Aktion in Köln machte die Initiative „Bauchumfang ist Herzenssache“ heute auf die Risiken, die ein zu großer Bauchumfang mit sich bringt, aufmerksam. Eine wichtige Rolle für das Herz- und Diabetes-Risiko spielen die „4 B“: Bauchumfang, Blutfette, Blutzucker und Blutdruck. Auf der Internetseite der Initiative „Bauchumfang ist Herzenssache“ können Sie kostenloses Informationsmaterial zur Risikominimierung bestellen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. Oktober 2006, 12.22 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Als erster Hersteller hat die Lilly Deutschland GmbH mit gesetzlichen Krankenkassen Direktverträge zu kurzwirksamen Analoginsulinen geschlossen. Durch Verträge mit der Techniker Krankenkasse und der Deutschen BKK kann den Versicherten beider Kassen das Insulin mit dem Wirkstoff Lispro (Handelsname Humalog®) auch weiterhin auf Kassenrezept verordnet werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 6. Oktober 2006, 00.33 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 5. Oktober 2006
Das Gespräch mit anderen Diabetikern ist gerade für Neu-Diabetiker wichtig. Erinnern Sie sich noch an die ersten Wochen nach der Diagnose? Mit Therapie und Ernährung kommt man schnell klar, aber bis der Diabetes selbstverständlich zum Alltag gehört kann es dauern. Und damit nicht jeder das Rad neu erfinden muss und schneller lernt, seinen Diabetes zu akzeptieren, geben versierte Diabetiker Ihre Erfahrungen weiter. Sie helfen gern. Hilfe und Erfahrungsaustausch suchen aktuell:
Christian aus Berlin,
Rüdiger aus Kelkheim und
Philipp aus Schöneiche.
Über 100 kontaktfreudige Diabetikerinnen und Diabetiker haben sich unter dem Motto „Diabetes ist mit anderen leichter“ im Kontaktforum zum Erfahrungsaustausch auf DiabSite vorgestellt und freuen sich auf Ihre E-Mails! Und wir von der DiabSite freuen uns ganz besonders, dass in den letzten Tagen die Herren aktiv geworden sind, und damit die Männer-Quote im Kontaktforum wieder gestiegen ist! 😉
Helga Uphoff, 5. Oktober 2006, 22.29 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Was bringen die Diabetes-Behandlungsprogramme? Wer hilft bei Problemen an den Füßen? „Das Diabetes-Journal-Buch“ beantwortet diese und viele weitere Fragen: Welche Therapie ist die richtige für mich? Welche Medikamentengruppen gibt es? Wann helfen Tabletten nicht mehr weiter? Was gilt es zu tun, um Herz, Augen, Nieren, Füße zu schützen? Was hat Diabetes mit Sexualstörungen zu tun? Im Verlag Kirchheim ist soeben Das Diabetes-Journal-Buch in der 4. Auflage erschienen, das längst ein Klassiker geworden ist. In den Lesetipps auf dem Diabetes-Portal DiabSite finden Sie dieses Standardwerk für die Diabetes-Szene sowie jede Menge weiterer Bücher und Zeitschriften mit wertvollen Informationen zum Thema. Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch unserer umfangreichen Diabetes-Bibliothek ein, denn Wissen ist das A und O für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie.
Helga Uphoff, 5. Oktober 2006, 17.44 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Viele Rotweinsorten sind ebenso wenig gesundheitsförderlich für Herz und Gefäße wie Vitamine. Lediglich bei französischen und wenigen anderen Rotweinen konnte im Experiment ein positiver Effekt für die Gefäße nachgewiesen werden. Lange Zeit wurde auch Vitaminen als Antioxidantien eine gefäßschützende Wirkung nachgesagt. Eine Ansicht, die wohl zu revidieren ist. Im Gegenteil: Eine Therapie mit mehr als 300 Milligramm Vitamin E pro Tag kann bei Frauen mit Diabetes nach den Wechseljahren sogar gefährlich sein. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 5. Oktober 2006, 10.54 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 4. Oktober 2006
Unter diesem Motto macht sich das Unternehmen LifeScan auf dem Deutschen Diabetikertag in Kassel für mehr Bewegung in jedem Alter stark. Gemeinsam mit der Sportlerin des Jahres 2005, Uschi Disl, wurden Schnupperkurse mit dem Gymnastikband angeboten, die bei allen Altersgruppen großen Anklang fanden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 4. Oktober 2006, 16.26 Uhr, Kategorie: Nachrichten