Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
Hier finden Sie Hinweise zu topaktuellen Nachrichten rund um den Diabetes und DiabSite-Randnotizen. Wenn Sie es gern noch aktueller und komfortabler hätten, abonnieren Sie einfach unseren RSS-Feed.
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„Viele Millionen Menschen leben weltweit mit Diabetes, ohne dass die Krankheit bei ihnen diagnostiziert wurde. Auch in Deutschland ist die Dunkelziffer hoch. Fachleute befürchten eine »stille Epidemie«.“ Unwissend mit Diabetes Typ 2 leben laut einer Studie weltweit sehr viele – auch junge – Erwachsene. Dabei ist gerade bei jüngeren Menschen das Risiko für Spätkomplikationen besonders hoch. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite von DER SPIEGEL. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt. Testen Sie jetzt Ihr Diabetes-Risiko mit dem FINDRISK-Fragebogen.
Deutscher Herzbericht: Trotz weniger Todesfälle durch Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Handlungsdruck aufgrund hoher Krankheitslast bleibt. Führende Vertreter der deutschen Herzmedizin drängen auf verstärkte Maßnahmen, um zentralen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes und Adipositas vorzubeugen und gleichzeitig die Therapie zu verbessern. Nachricht lesen
Eine aktuelle Studie im Fachjournal JAMA Network Open zeigt: Das Risiko, in den nächsten 10 Jahren an Diabetes zu erkranken, lässt sich anhand weniger Routineparameter wie Nüchternblutzucker, Alter, Geschlecht und Body-Mass-Index (BMI) recht zuverlässig vorhersagen. Die Faktoren wirken additiv und schon leichte Abweichungen beim Nüchternblutzucker oder Übergewicht erhöhen das Risiko deutlich. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) betont anlässlich dieser Studie, dass Risikofaktoren für Diabetes nicht isoliert, sondern immer im Zusammenspiel betrachtet werden sollten. Die Ergebnisse unterstreichen zudem die langjährigen Forderungen der DDG nach einer Stärkung der Früherkennung sowie einem Ausbau der Präventionsangebote. Denn wenn Risiken klar benennbar und berechenbar sind, lassen sich Präventionsmaßnahmen besser steuern und ihre Wirksamkeit evaluieren. Nachricht lesen
Vier von fünf Diabetikern kennen das Gefühl, wenn der Blutzuckerspiegel fällt. Die Konzentration lässt nach, man beginnt zu schwitzen, fühlt sich zittrig und wird unruhig. Weil ihnen Zucker als „Treibstoff“ fehlt, funktionieren das Gehirn und andere wichtige Organe nur noch eingeschränkt. Der Diabetiker hat eine Unterzuckerung – auch Hypoglykämie (kurz Hypo) genannt. Die Angst vor Hypos ist groß. Sie können Wut und Schuldgefühle hervorrufen. Ganz vermeiden können Diabetikerinnen sie nicht, aber vielleicht mit dem Hypoglykämie-Tagebuch vom Diabetes-Portal DiabSite reduzieren. Dazu gibt es einen Gratis-Download für den persönlichen Ursachen-Check und weitere Informationen zu Hypos im Bereich Unterzuckerungen. Mit diesen Tipps kommen Sie den Ursachen für „Hypos“ vielleicht besser auf die Spur.
Dass eine pflanzenbetonte Ernährung gesund ist und die Lebenserwartung steigern kann, ist bekannt. Doch gilt das auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes? Die Antwort lautet: ja. Forschende des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ), der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) haben dies nun in einer großen Kohortenstudie bestätigt. Doch der bloße Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte reicht nicht aus – entscheidend ist die Qualität der pflanzlichen Lebensmittel. Besonders profitieren Menschen mit höherem HbA1c-Wert, größerem Bauchumfang oder einer frühen Diabetesdiagnose. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht. Nachricht lesen
Operative Eingriffe sind für Menschen, deren Blutzuckerstoffwechsel beeinträchtigt ist, mit deutlich höheren Risiken verbunden als für Stoffwechselgesunde. Nicht nur beeinflussen Operation und Narkose den Glukosehaushalt auf vielfältige, teils unvorhersehbare Weise – umgekehrt wirkt sich auch die Qualität der Blutzuckereinstellung auf den Verlauf der Genesung aus. Anlässlich des Welttages der Patientensicherheit, der alljährlich am 17. September begangen wird, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) deshalb dazu, vor Operationen weit häufiger als bisher den Glukosespiegel zu bestimmen – auch weil ein Diabetes oder Prädiabetes selbst den betroffenen Patientinnen und Patienten nicht immer bekannt ist. Nachricht lesen
Zur Behandlung von Typ-2-Diabetes gibt es seit fast 20 Jahren sogenannte „Glucagon-like-Peptid-Rezeptoragonisten“ (GLP-1-RA). Diese mussten Diabetikern damals täglich gespritzt werden. Der Wirkstoff führt durch die Stimulation des Sättigungsgefühls sowie das geringere Verlangen nach fetthaltiger Nahrung zu einer Gewichtsreduktion, gewissermaßen als Nebenwirkung. 2019 wurde der erste orale Wirkstoff „Semaglutid“ zugelassen. Als Elon Musk 2022 auf Twitter erklärte, er habe Dank Semaglutid und Diät 13 Kilogramm abgenommen, kam der Hersteller mit der Produktion des Wirkstoffes nicht mehr hinterher. Millionen Menschen nutzen inzwischen das Arzneimittel „off-label“ zum Abnehmen, also außerhalb seiner offiziellen Zulassung. Nachricht lesen
Die Stiftung Kindergesundheit veröffentlicht mit PowerKids ein innovatives und niederschwelliges Unterstützungsangebot für übergewichtige Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sowie deren Eltern. Die App vermittelt spielerisch Impulse für einen gesunden Lebensstil und steht ab sofort kosten- und werbefrei in den App Stores (Android und iOS) zur Verfügung. Nachricht lesen
„Menschen mit Prädiabetes erreichen innerhalb von zehn Jahren häufiger normale Blutzuckerwerte, als dass sie manifesten Diabetes entwickeln. Das zeigt eine australische Studie. Doch bestimmte Risikogruppen sind besonders gefährdet.“ Wer einen Prädiabetes hat, muss nicht zwangsläufig Typ-2-Diabetes (T2D) entwickeln. Aus dieser Phase von gestörter Glucosetoleranz kehren viele Betroffene wieder zu einem gesunden Blutzuckerstoffwechsel zurück. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite der Pharmazeutischen Zeitung. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.
Die großen Sommerferien sind außer in Bayern rum. Es ist also wieder Zeit, sich mit gesundem Schulfrühstück zu beschäftigen. Schließlich wird den Schülern – vom I-Dötzchen bis zum Abiturienten – immer mehr abverlangt. Da spielt das Frühstück eine wichtige Rolle. Mittlerweile steht fest, dass die Ernährung nicht nur bei der körperlichen, sondern auch bei geistigen Leistungen von großer Bedeutung ist. Schüler/innen, die regelmäßig frühstücken, haben oft die besseren Noten. Wie ein gesundes Frühstück und der passende Pausensnack für Kids mit und ohne Diabetes aussehen sollten, erfahren Sie in den Küchentipps der DiabSite unter: Küchentipps der DiabSite unter: Mehr Power mit dem richtigen Schulfrühstück. Lesen Sie, warum Schüler sich oft besser konzentrieren können, wenn sie regelmäßig frühstücken. Auch viel Bewegung erhöht ihre Leistungsfähigkeit. Wie wichtig das Frühstück für den Nachwuchs ist, weiß auch die Schauspielerin Uschi Glas. Mit ihrem Verein „Brotzeit für Kinder“ organisiert sie Frühstücke in Schulen an sozialen Brennpunkten. Mehr dazu finden Sie auf einer Website des FOCUS. Wir wünschen allen Kindern viel Spaß und Erfolg in der Schule!