Einträge der Kategorie 'Diabetes-Radio'

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Montag, 17. November 2008

Oberstes Ziel: Zielwerte erreichen

DiabSite Diabetes-Radio Jedes Jahr wieder im Herbst findet nicht nur der Weltdiabetestag, sondern auch die Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Schwerpunkte waren, wie Tagungspräsident Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Chefarzt am Diabeteszentrum Quakenbrück, Fachabteilung Diabetologie, Stoffwechselerkrankungen und Endokrinologie am Christlichen Krankenhaus, im Gespräch mit Diabetes-Radio erläutert, Prof. Dr. med. Stephan Matthaei unter anderem die sogenannte multifaktorielle Behandlung bei Typ-2-Diabetes und die Bedeutung der Zielwerterreichung im Rahmen der Therapie. Indem die Behandlung sich nicht nur auf den Faktor Blutzucker, sondern auch auf die Faktoren Blutfettwerte und Blutdruck erstreckt, können – so belegen auch neueste Daten einer aktuellen dänischen Studie – die gefürchteten Spätkomplikationen und auch die Sterblichkeitsrate erheblich reduziert werden. Und dies wiederum könnte zur Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen, wenn man bedenkt, dass für die Therapie eines Diabetikers etwa 2.000 Euro jährlich anfallen, die Behandlung eines Diabetikers mit Folgeerkrankungen jedoch im Durchschnitt jährlich mit 8.000 Euro zu Buche schlägt. Prof. Matthaeis Vorschlag an die Politik: Einführung eines Bonussystems, das bei Erreichen der Zielwerte beispielsweise eine Reduzierung des Krankenkassenbeitrags vorsieht. Das Interview steht ab sofort zum Anhören im DiabSite Diabetes-Radio, dem Podcast der DiabSite, bereit.

Das könnte Sie auch interessieren:

* Höhere Lebenserwartung bei Patienten mit Diabetes Typ 2 durch multifaktorielle Therapie, Pressemitteilung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft.
* Gezielt Folgen des Diabetes verringern, Professor Dr. med. Stephan Matthaei im Rahmen der Pressekonferenz zur DDG-Herbsttagung 2008.

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Montag, 3. November 2008

Tanzen: Das Rundum-Fitnessprogramm mit extra Spaßfaktor

DiabSite Diabetes-Radio Am Rande einer Informationsveranstaltung der Sanofi-Aventis-Initiative „Gesünder unter 7“ (Langzeitblutzuckerwert HbA1C unter 7 Prozent) in Berlin konnte DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff mit den zweifachen und amtierenden Weltmeistern in der Kombination sprechen – Christoph Kies aus Dresden und Blanca Ribas Turon aus Barcelona. Vor begeistertem Publikum zeigten die beiden, wie viel Spaß es machen kann, beim Tanzen Muskeln, Koordinationsfähigkeit und den ganzen Körper zu trainieren.  Christoph Kies und Blanca Ribas Turon Im Interview erzählen sie, wie sie selbst zum Tanzen gekommen sind und warum gerade Tanzen ein idealer Sport auch für etwas ältere und/oder aus der Übung gekommene Menschen ist. Am 29. November wollen Christoph Kies und Blanca Ribas Turon versuchen, ihren Weltmeistertitel in zehn Standard- und Lateintänzen in der Berliner Max-Schmeling-Halle zu verteidigen. Natürlich würden sie sich sehr über zahlreiche Besucher und viele, die sich im Sinne der Diabetestherapie und -prävention dem Tanzsport zuwenden, freuen! Podcast-Episode anhören

Das könnte Sie auch interessieren:

* www.world-10dance.org – alles über die Weltmeisterschaft in der „Königsdisziplin“.

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Samstag, 11. Oktober 2008

Impotenz ist eine Krankheit

DiabSite Diabetes-Radio Diese Meinung vertritt zumindest Dr. Christian Leiber, Oberarzt in der Abteilung Urologie am Universitätsklinikum Freiburg, Facharzt für Urologie und Andrologie und FEBO (Fellow of the European Board of Urology), den wir anlässlich des dritten Männergesundheitstages am Freiburger Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e.V. (ISG) zum Thema Erektionsstörungen befragt haben. Dr. Christian Leiber Dr. Leiber erläutert, warum gerade Diabetiker besonders häufig davon betroffen sind, warum es für viele so schwierig ist, das Thema bei ihrem Hausarzt oder Diabetologen anzusprechen, welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen und welche dieser Therapien von der Kasse übernommen werden. Weiteres Gesprächsthema, das alle Menschen mit Diabetes, die noch nicht an Impotenz leiden, besonders interessieren sollte: Worauf ist zu achten, damit es gar nicht erst zu Potenzstörungen kommt oder das Auftreten zumindest herausgezögert wird? Podcast-Episode anhören

Das könnte Sie auch interessieren:

* Service-Angebot des ISG: Vertrauliche Beratung am Telefon.
* Liebe hält gesund – auch bei Diabetes!, Lesefutter-Beitrag vom 19.05.2008.
* Erektionsstörungen – kein Grund zum Verzweifeln, Lesefutter-Beitrag vom 14.08.2007.

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Mittwoch, 9. Juli 2008

Eine Frage des Prinzips: Kurzwirksame Analoga und kein Ende?

DiabSite Diabetes-Radio Nachdem der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seinen Beschluss zur Verordnungsfähigkeit von kurzwirksamen Analoginsulinen bei Typ-1-Diabetes gefasst und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) vorgelegt hatte, haben viele Diabetiker wochenlang auf die Entscheidung von Ministerin Ulla Schmidt hingefiebert. Dr. Rainer Hess Viele haben sich auch an unserer Petition beteiligt. Als dann bekannt wurde, dass man im Ministerium eine Sonderregelung für Kinder und Jugendliche durchsetzen wollte, damit diese auch weiterhin uneingeschränkt mit kurzwirksamen Analoginsulinen behandelt werden können, schien die Entscheidung gefallen. Aus Sicht der Analoga-Befürworter war zumindest ein Teilerfolg errungen, ein Kompromiss gefunden worden. Augenscheinlich hat man da die Rechnung jedoch ohne den Wirt gemacht, das heißt ohne den G-BA. Denn anstatt die entsprechende Änderungsrichtlinie gemäß BMG-Entscheidung anzupassen, will man dort nicht klein beigeben und zur Not den langen Weg durch die Gerichtsinstanzen antreten. Tatsächlich hat der G-BA – zur Fristwahrung, wie es heißt – zwischenzeitlich bereits Klage gegen das Ministerium eingereicht. Warum man diesen Schritt gegangen ist, ob die Mehrkosten gegenüber Humaninsulin diesen Aufwand überhaupt rechtfertigen und wie es nun weitergeht, erläutert Dr. Rainer Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, im Interview mit Diabetes-Radio. Podcast-Episode anhören.

Das könnte Sie auch interessieren:

* Der Gemeinsame Bundesausschuss, das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.
* Kurzwirksame Analoginsuline: Die Würfel sind noch nicht gefallen, Nachricht vom 31.05.2008.

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Freitag, 27. Juni 2008

DDB, DDU, VKVD. DDG, BdKJ und VDBD.

DiabSite Diabetes-Radio Was sich anhört wie eine Fortsetzung des bekannten Songs „MFG“ der Fantastischen Vier ist tatsächlich eine Auflistung all der Verbände, denen Heinz Windisch, der erst vor sechs Monaten Vorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) wurde, direkt oder indirekt vorsteht. Damals war er bereits Präsident des Verbands der Krankenversicherten Deutschlands (VKVD). Seit wenigen Tagen ist er nun auch Präsident der DDU (Deutsche Diabetes-Union). Wieder einmal sprang er spontan ein, da sein Amtsvorgänger Prof. Eberhard Standl aus – wie es heißt – persönlichen Gründen zurückgetreten ist. Die DDU – wir erinnern uns – ist wiederum der Dachverband der ärztlichen Fachgesellschaft DDG (Deutsche Diabetes-Gesellschaft), des DDB, des BDKJ (Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher) und des VDBD (Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland). Dieser Dachverband vertritt die Interessen seiner Mitglieder nach außen hin, sei es gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit oder als Vertretung Deutschlands in der Internationalen Diabetesföderation (IDF). Heinz Windisch Ginge es übrigens nach der DDG, sollte die DDU schon bald im neuen Dachverband Diabetes-Deutschland.de (kurz: DDE) – früher unter der Abkürzung „DD“ bekannt – aufgehen oder aufgelöst werden. Und genau diese Diskussion um DD war einer der Gründe, warum der DDB seinem ehemaligen Bundesvorsitzenden Manfred Wölfert das Vertrauen entzogen hatte und Heinz Windisch auf den Plan trat. Nun, so Windisch im Interview mit Diabetes-Radio, werden über Diabetes Deutschland.de wohl Gespräche geführt. Keine Gespräche gibt es hingegen derzeit mit dem Diabetikerbund Bayern e.V. Und das, obwohl sich der Hauptgrund für den Austritt des ehemaligen DDB-Landesverbands aus dem Bundesverband, nämlich das Finanz- und Konsolidierungsproblem, offenbar in Wohlgefallen aufgelöst hat. Wie das so schnell ging, bleibt leider offen. Offensichtlich ist aber, dass man, während andernorts über Ämterteilung nachgedacht wird, in der Diabeteswelt andere Wege geht. Im Dschungel der Organisationen, Ämter und Meinungen in der Diabeteswelt sorgt ein Sturm zurzeit für viel Bewegung. Ob und in welcher Form der Diabetespatient hier am Ende überhaupt noch einen Platz hat, bleibt abzuwarten. Podcast-Episode anhören

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Dienstag, 10. Juni 2008

Blick hinter die Kulissen: Patientenvertreter im G-BA

DiabSite Diabetes-Radio Seit mindestens zwei Jahren, seitdem die Diskussion um die kurzwirksamen Insulinanaloga für Typ-2-Diabetiker aufkam, ist immer wieder von zwei relativ neu geschaffenen Institutionen die Rede: vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) und vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Dr. Stefan Etgeton Als oberstes Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland legt der G-BA in Form von Richtlinien fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der Gesetzlichen Krankenversicherung erstattet werden. Ihm obliegt es, auf der Basis von IQWiG-Gutachten Vorgaben zu beschließen und letztendlich – das Einverständnis des BMG vorausgesetzt – die gewünschte Änderungsrichtlinie zu erlassen. Genau dies ist jedoch für die Insulinanaloga bei Typ-1-Diabetes bislang nicht geschehen. Grund genug für DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff, einmal mit einem der bekanntesten Patientenvertreter im G-BA, Dr. Stefan Etgeton, Leiter Fachbereich Gesundheit und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., zu sprechen und ihn zum Thema kurzwirksame Analoginsuline zu befragen. Außerdem erläutert Dr. Etgeton, wie man überhaupt Patientenvertreter wird, welche Aufgaben man als ein solcher hat und welche Position die Patientenvertreter in der Insulinanaloga-Frage eingenommen haben. Podcast-Episode anhören.

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* Der Gemeinsame Bundesausschuss, das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland.

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Mittwoch, 4. Juni 2008

Maßgeschneiderte Reha für herzkranke Diabetiker

DiabSite Diabetes-Radio Schon lange ist bekannt, dass viele Diabetiker auch an Gefäß- und Herzerkrankungen leiden, die zu einem Herzinfarkt führen können oder eine Bypass-Operation erforderlich machen. Umgekehrt leidet ein relativ großer Anteil der Herz-Kreislauf-Patienten gleichzeitig auch an Diabetes mellitus. Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab Dennoch kommen noch immer viele Diabetiker nach einem kardiovaskulären Ereignis zur Anschlussheilbehandlung (AHB), wie eine Reha-Maßnahme offiziell heißt, in Kliniken, die nicht oder zumindest nicht ausreichend auf die Therapie des Diabetes vorbereitet sind. Damit sich dies möglichst schnell ändert, haben die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen  e. V. (DGPR) und die Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD) in der Deutschen Diabetes-Stiftung nun gemeinsam das Zertifikat „AHB-Klinik für herzkranke Diabetiker“ ins Leben gerufen und auf der 35. Jahrestagung der DGPR, die vom 23. – 24. Mai 2008 in Berlin stattfand, der Öffentlichkeit vorgestellt. Am Rande der Tagung sprach DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff mit Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab, DGPR-Präsidiumsmitglied und Chefarzt der Curschmann-Klinik in Timmendorfer Strand, über dieses neue Zertifikat, das ab sofort an Reha-Kliniken verliehen wird, die sowohl in der Behandlung von Herz- als auch von Diabetespatienten genau definierte Qualitätskriterien erfüllen. Podcast-Episode anhören.

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* Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
* Der herzkranke Diabetiker

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Dienstag, 20. Mai 2008

Bayer-Preis für kreative Projekte für Kinder mit Diabetes

DiabSite Diabetes-Radio „Fine Star“ heißt der mit 17.500 Euro dotierte Preis, den Bayer Healthcare in diesem Jahr
Katrin Jost erstmals ausgeschrieben hat, um in der breiten Öffentlichkeit mehr Bewusstsein für die Krankheit zu schaffen. Denn viele Menschen wissen noch immer nicht, dass auch Kinder an Diabetes erkranken können. Und „weil Kinder keine Lobby haben“, so Katrin Jost, Pressemanagerin für den Bereich Diabetes Care der Firma Bayer, hat das Unternehmen beschlossen, sich mit dem Preis „Fine Star“ (der übrigens ganz deutsch f-i-n-e ausgesprochen wird) für die kleinen Patienten einzusetzen, die häufig nicht nur unter der Krankheit, sondern auch unter einem gesellschaftlichen Stigma leiden.
Nico Münch Eines dieser Kinder ist der 13-jährige Typ-1-Diabetiker Nico Münch aus München. Im Gespräch mit DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff erzählt er, wie er mit seinem Diabetes lebt und das er weder als etwas Besonderes behandelt werden noch bedauert werden will. Aber eigentlich, so unsere Meinung, ist Nico doch ein wenig etwas Besonderes, denn er geht als Diabetiker nicht nur in eine Leistungssportklasse und spielt Fuß- und Volleyball – er ist darüber hinaus auch eins der fünf Jury-Mitglieder, die über die Vergabe des Bayer-Preises entscheiden. Und endgültig zum Exoten macht ihn die Tatsache, dass er als waschechter Münchner nicht etwa Bayern München die Daumen drückt, sondern leidenschaftlicher Anhänger von Mainz 05 ist. 😉 Podcast-Episode anhören.

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* Bayer Vital fördert kreative Projekte für Kinder mit Diabetes, Pressemitteilung der Bayer Vital AG.

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Donnerstag, 15. Mai 2008

Abnehmen muss Spaß machen

DiabSite Diabetes-Radio Dann nämlich, so weiß unser heutiger Interviewpartner zu berichten, klappt das auch mit der Lebensstiländerung und dem Abnehmen. Dr. Bernhard Kulzer ist Diplom-Psychologe, Fachpsychologe Diabetes (DDG) und Leitender Psychologe am Diabetes-Zentrum Mergentheim Dr. phil. Dipl. Psych. Bernhard Kulzer und weiß aus seiner jahrelangen Arbeit mit Diabetikern ganz genau, wo die Stolpersteine liegen auf dem Weg zu weniger Gewicht und mehr Bewegung. Wobei die kurzfristige Gewichtsreduktion offenbar weit weniger problematisch ist, als das neue Gewicht anschließend auch zu halten. Woran das liegt und was Sie tun können, damit Sie mit Spaß bei der Stange bleiben – das erläutert Dr. Kulzer ausführlich im Interview, das DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff am Rande der 43. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in München mit ihm führen konnte. Podcast-Episode anhören.

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* PRAEDIAS, Projekt zur Diabetes-Prävention
* Diabetes-Zentrum Mergentheim

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Samstag, 3. Mai 2008

Diabetes-Prävention kann gar nicht früh genug beginnen – am besten schon im Mutterleib

DiabSite Diabetes-Radio Das unterstreicht unser heutiger Gesprächspartner auf dem DDG-Kongress in München, Professor Dr. Hans Hauner, Tagungspräsident der diesjährigen Veranstaltung und Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin der TU München. Prof. Dr. Hans Hauner Er fordert nicht nur eine regelrechte „Präventionskultur“ in Deutschland, die weit über beispielsweise ein Schulfach „Ernährung“ hinausgeht, sondern vor allem auch mehr Bewusstsein für eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft. Dies vor dem Hintergrund, dass neuere Studien eindeutig belegen, dass sich die Ernährung der werdenden Mutter nicht nur auf die mögliche Entwicklung eines Schwangerschaftsdiabetes‘ auswirkt, sondern auch darüber bestimmen kann, ob das Kind später einmal Übergewicht oder Diabetes Typ 2 bekommt. Podcast-Episode anhören.

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* Ernährung, Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus, Vortrag Professor Hauner auf dem DDG-Kongress in München
* DDG fordert Präventionskultur: Diabetes Typ 2 ist häufig vermeidbar