Einträge aus dem Jahr 2023

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Mittwoch, 12. Juli 2023

Update zu Diabetes und Coronapandemie

Rückschau auf eine besondere Zeit

Coronaoandemie und Diabetes Das unruhige Fahrwasser von Pandemie und Lockdowns haben Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes in Deutschland weitgehend stabil und – um im Bild zu bleiben – ohne Schiffbruch überstanden. Dies belegen mehrere von der Deutschen Diabetes Stiftung (DDS) geförderte Studien, die bereits im ersten Coronajahr initiiert wurden. Sie alle haben über die gesamte Pandemie hinweg die medizinische Versorgung, gesundheitliche Parameter sowie die Lebenssituation von Diabetes-Betroffenen untersucht. Nachdem erste Ergebnisse aus diesen Studien bereits im vergangenen Jahr vorgestellt wurden, geben DDS-Experten jetzt ein Update. Nachricht lesen

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Dienstag, 11. Juli 2023

VDBD veröffentlicht neue Ernährungsbroschüre

Bessere Ernährungsberatung bei Diabetes

Nicole Hallder Neben der Bewegung ist die Ernährung eine Grundsäule in der Beratung von Menschen mit Diabetes Typ 2. Das Ernährungsverhalten beeinflusst den Stoffwechsel und kann ganz unmittelbar zur Verbesserung oder Verschlechterung eines Diabetes mellitus und dessen Folgeerkrankungen beitragen. Da in der Ernährungsforschung stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden, hat der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) seine Ernährungsbroschüre aktuell überarbeitet und um wichtige und neue therapierelevante Aspekte erweitert. Die Broschüre erhalten Interessierte hier. Nachricht lesen

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Ernährungstipps und mehr für Diabetiker. Ein Thema auf dem Diabetes-Portal DiabSite..

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Montag, 10. Juli 2023

Neues Informationssystem blickt kompakt und anschaulich auf große Volkskrankheiten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krankheiten der Atemwege 2015-2021 im Fokus

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat ein neues Dashboard online gestellt, mit dem die Häufigkeit von sechs ausgewählten chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung in Deutschland für die Jahre 2015 bis 2021 visualisiert wird. Im Fokus stehen die großen Volkskrankheiten Asthma bronchiale, Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD), Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, Hypertonie (Bluthochdruck) und die Koronare Herzkrankheit, die bisher in Einzelstudien im Versorgungsatlas untersucht wurden. Das Dashboard stellt die bundesweiten Prävalenztrends im Zeitverlauf sowie für 2021 nach Geschlecht und Altersgruppen differenziert dar. Zudem umfasst die Datenvisualisierung auch die regionale Diagnoseprävalenz nach den Bereichen der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen. Die Darstellung wird jährlich fortgeschrieben, sobald die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten zur Auswertung vorliegen. Die Datenvisualisierung basiert auf bundesweiten pseudonymisierten, krankenkassenübergreifenden vertragsärztlichen Abrechnungsdaten gemäß § 295 SGB V der Jahre 2015 bis 2021. Nachricht lesen

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Sonntag, 9. Juli 2023

Für Sie aus dem Netz gefischt

Stadt und Landkreis Bayreuth unterzeichnen „Urban Diabetes Declaration“

Diabetes „Deutschlandweit leiden rund elf Millionen Menschen an Diabetes, Tendenz steigend. In Bayern betrifft das 10,5 Prozent der Bevölkerung.“ So sieht es auch in Stadt und Landkreis Bayreuth aus. Deshalb haben Landrat Florian Wiedemann und Oberbürgermeister Thomas Ebersberger heute in Bayreuth die „Urban Diabetes Declaration“ (frei übersetzt: die Kommunale Diabetes-Erklärung) unterzeichnet. Ziel: Die Vermeidung von Diabetes im Rahmen der kommunalen Möglichkeiten. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite von Der Neue Wiesentbote. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.

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Samstag, 8. Juli 2023

Hitze – Diabetes – Sport

Hitze, Diabetes und Sport Noch bis einschließlich Dienstag stehen uns in Deutschland heiße Tage bevor. Vielerorts werden Temperaturen über 30 Grad erreicht. Trotz Sonne satt ist das für viele Menschen kein „schönes Wetter“. Wer gerne körperlich aktiv ist – oder es sein sollte – wird in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden aktiv. In klimatisierten Hallen ist Bewegung möglich. Draußen sollten sich vor allem Menschen mit Diabetes und Ältere möglichst wenig bewegen. Zu groß ist das Risiko für Herzkreislaufprobleme, Unterzuckerungen und einer sogenannten Dehydrierung. Unser Tipp: Verzichten Sie bis kommenden Mittwoch auf Sport im Freien und suchen Sie Bewegungsmöglichkeiten in kühlen Innenräumen. Wie wäre es mit Kniebeugen im Badezimmer oder Laufbewegungen im Schlafzimmer?

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Freitag, 7. Juli 2023

Klimawandel und Hitze

Was bedeutet das für Menschen mit Diabetes?

Diabetes Die Zunahme an Hitzeperioden im Zuge des Klimawandels kann für Menschen mit Diabetes kritischer sein als für stoffwechselgesunde Menschen. Das gilt besonders im höheren Alter. Der Beitrag „Hitze und Diabetes“ von diabinfo.de beschäftigt sich mit hilfreichen Tipps für Menschen mit Diabetes und zeigt gleichzeitig, wie ein gesunder und ebenso klimafreundlicher Lebensstil aussehen kann. Die Informationen sind ebenfalls anschaulich in den Videos „Hitze bei Diabetes: So reagiert der Körper“, „6 Tipps bei Hitze“ und „Nachhaltig und gesund leben“ aufbereitet. Nachricht lesen

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10 Tipps für heiße Tage mit und ohne Diabetes. Hilfreiche Tipps auf dem Diabetes-Portal DiabSite.

Diabetes-Tipps

Neue Hitzewelle rollt auf Deutschland zu

Hitzetipps für Menschen mit und ohne Diabetes Die Hitze kommt aus Nordafrika zu uns. Am Wochenende wird in diesem Jahr zum ersten Mal die 35-Grad-Marke überschritten. Schwerpunkt der Hitze wird der Südwesten sein. Im Zuge des Klimawandels nehmen Hitzeperioden zu. Für Diabetiker/innen können sie kritischer sein, als für stoffwechelgesunde Menschen. Das gilt besonders im höheren Alter. Was alle Menschen an heißen Sommertagen beachten sollten, haben wir unter: 10 Tipps für heiße Tage mit und ohne Diabetes zusammengefasst. Wer kann, sollte die Sonne in der Mittagszeit meiden. Auch ohne Durstgefühl ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Blutdruck- und Entwässerungstabletten können gegebenenfalls reduziert werden. Aber das bitte nur nach Absprache mit dem Arzt! Was der Wetterexperte Jörg Kachelmann für heiße Tage empfiehlt, erfahren Sie auf: Der-SPIEGEL. Und denken Sie daran: Die meisten Arzneimittel müssen bei Raumtemperatur gelagert werden, das heißt bei 15 bis 25 Grad. Suchen Sie einen kühlen Raum, denn der Kühlschrank ist zu kalt. Wir empfehlen das Schlafzimmer oder den Flur. Kommen Sie gut durch die heißen Tage!

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Donnerstag, 6. Juli 2023

Durst nach flüssigen Zuckerbomben

Zucker, Fett und Salz in Kinderprodukten

Wasswer statt Zuckerbomben Bei Hitze ist die Versuchung nach Durstlöschern besonders groß. Dabei werden Kalorien in flüssiger Form oft stark unterschätzt – vor allem von Kindern und Jugendlichen. Light-Getränke sind nach Einschätzung des Ernährungsmediziners Prof. Hans Hauner keine Alternative. Wegen ihres hohen Zuckergehalts gehören vor allem Softdrinks und unverdünnte Fruchtsäfte zu den weit verbreiteten Dickmachern. Wer regelmäßig zu viel davon trinkt, riskiert krankhaftes Übergewicht (Adipositas), Diabetes und in der Folge potenziell tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Nachricht lesen

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Mittwoch, 5. Juli 2023

Pressestatement der Deutschen Diabetes Gesellschaft zum Produktmonitoring MRI/BMEL

Zucker, Fett und Salz in Kinderprodukten

Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft Zu den gestrigen vorgestellten Ergebnissen des Sonderberichts zu Produkten mit Kinderoptik auf Grundlage der unabhängigen, wissenschaftlichen Untersuchungen des Max Rubner-Instituts (MRI) für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erklärt Barbara Bitzer, Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK): Nachricht lesen

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Zu viel Zucker, Fett und Salz im Essen – auch bei Kinderprodukten Bundesminister Özdemir stellt wissenschaftliches Produktmonitoring vor.

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Dienstag, 4. Juli 2023

Zu viel Zucker, Fett und Salz im Essen – auch bei Kinderprodukten

Bundesminister Özdemir stellt wissenschaftliches Produktmonitoring vor

Bundesminister Cem Özdemir In Fertigprodukten stecken noch immer zu viel Zucker, Fette und Salz. Dies gilt auch für Produkte mit Kinderoptik, die teilweise sogar mehr Zucker oder Fett enthalten als vergleichbare Produkte ohne Kinderoptik. Das ist das Ergebnis eines Sonderberichts zu Produkten mit Kinderoptik auf Grundlage der unabhängigen, wissenschaftlichen Untersuchungen des Max Rubner-Instituts (MRI) der letzten Jahre sowie des Produktmonitorings 2022 für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), für das rund 7.000 Produkte untersucht wurden. Nachricht lesen