Einträge aus Oktober 2009

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Montag, 5. Oktober 2009

Erfolgreiche Forschung für Gesundheit und Umwelt

Bessere Gesundheit und Milliardeneinsparungen im amerikanischen Gesundheitswesen dank internationaler Forschungskooperation des Helmholtz Zentrums München mit der amerikanischen Umweltbehörde EPA. Maßnahmen zur Verminderung der Feinstaubbelastung sparen im amerikanischen Gesundheitswesen jährlich mindestens 60 Milliarden Dollar. Dies beweist eine 2007 vom Weißen Haus durchgeführte Studie, deren Ergebnisse jetzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im Rahmen der Studien wurden auch die Kurzzeitwirkungen des Feinstaubs auf die Herzfunktion bei Diabetikern untersucht. Nachricht lesen

Sinnvolle Therapieziele für ältere Diabetiker

diabetesDE fordert individuell angepasste Behandlung: Zwei von drei Menschen mit Typ-2-Diabetes mellitus sind über 60 Jahre alt. Auch bei ihnen kann eine Diabeteserkrankung das Leben verkürzen. Die Blutzuckerkontrolle bleibt deshalb ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Sie muss aber Rücksicht auf das Alter der Patienten nehmen, fordern diabetesDE und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG). Wie ältere Patienten gut versorgt werden können, erläutert Dr. med. Ann-Kathrin Meyer, Hamburg, in einem Übersichtsartikel der Fachzeitschrift „Diabetologie und Stoffwechsel“. Nachricht lesen

Tsunami im Gesundheitswesen

Kosmetische Operationen können unser Gesundheitssystem nicht mehr retten. Allein gegen die epidemiologische Steigerung im Bereich Diabetes und die damit einhergehenden Folgekosten wirkt die weltweite Finanzkrise wie ein leichter Sommerschnupfen. Der Kosteninfarkt droht unser bisheriges Gesundheitssystem zu sprengen. Wird die neue Regierung den Mut zu einem Paradigmenwechsel haben? Allein dieser kann uns noch vor dem Kosten-Kollaps bewahren. Nachricht lesen

Die strukturierte Blutzuckermessung sorgt für bessere Therapieresultate

Die viel versprechenden Zwischenergebnisse der Accu-Chek 360° View Studie belegen: Die strukturierte Blutzuckerkontrolle ermöglicht es Menschen mit Typ-2-Diabetes und ihren behandelnden Ärzten, ihre Stoffwechsellage besser zu verstehen. Eine strukturierte Blutzuckermessung unterstützt die Ausrichtung der Therapie und trägt zu einer verbesserten glykämischen Kontrolle bei. Eine Zwischenanalyse nach sechs Monaten zeigt, dass Teilnehmer der Nutzergruppe dank strukturierter Messung nicht nur einen verbesserten HbA1c-Wert, sondern auch deutlich bessere Werte haben, sowohl präprandial, postprandial und kurz vor dem Zubettgehen. Nachricht lesen

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Sonntag, 4. Oktober 2009

Putenroulade mit pikanter Füllung

Putenroulade mit pikanter Füllung Wenn es darum geht, möglichst schnell, preiswert und fettarm zu kochen, ist Pute immer eine gute Wahl. Dass das Ergebnis obendrein auch äußerst schmackhaft ist und durchaus gehobenen Ansprüchen gerecht werden kann, zeigt unsere Putenroulade mit pikanter Füllung aus frischen Champignons, Kräutern, Zwiebeln und Senf. Gefüllt und aufgerollt, müssen die Putenschnitzel-Rouladen nur noch in der Pfanne rundum kräftig angebraten werden. Dazu gibt’s ein leckeres Sößchen aus Sauerrahm sowie Kartoffelpüree. Kreativ angerichtet und mit einem Glas Wein serviert, erhalten Sie im Nullkommanichts eine leichte und kalorienarme Mahlzeit, bei der es garantiert keine Reste gibt. Viele weitere Rezeptideen für die schlanke Linie finden Sie im Bereich Leichte Küche – natürlich mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben für Menschen mit und ohne Diabetes. Wir wünschen guten Appetit!

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Samstag, 3. Oktober 2009

Prävention des Diabetes mellitus Typ 2

Der Diabetes mellitus Typ 2 nimmt weltweit erheblich zu. Einer der Hauptgründe hier ist vor allem der „westliche“ Lebensstil mit dem zunehmenden Übergewicht. Übergewicht entsteht durch eine falsche Ernährung und zu wenig Bewegung im Alltag. Treffen die schlechten Lebensgewohnheiten noch dazu auf eine familiäre Belastung, also auf genetische Risikofaktoren, dann gibt es ein besonderes Risiko einer Entwicklung des Diabetes mellitus Typ 2. Nachricht lesen

Diabetes im Internet

Für die zielgerichtete Suche nach weiterführenden Diabetes-Informationen im Netz bietet das Diabetes-Portal DiabSite übersichtliche Listen mit kommentierten Links zu rund 130 nationalen und internationalen Diabetes-Seiten. Heute haben wir hier neue Links aufgenommen. Und damit Sie beim Surfen nicht ins Leere laufen, sondern direkt zum Ziel kommen, haben wir die Gelegenheit genutzt und wieder einmal alle externen Links im Rahmen unserer regelmäßigen Qualitätssicherungen getestet. Außerdem bieten wir zum Thema Diabetes im Netz wertvolle Tipps für die erfolgreiche Suche nach Diabetes-Seiten im Internet. Selbsthilfegruppen können sich diese Informationen als fertigen Vortrag kostenlos herunterladen. Nutzen Sie unsere zahlreichen kostenlosen Angebote!

Langzeitblutzuckerwert unter 7 Prozent

Was versteckt sich hinter dieser Zahl 7? Gemeint ist ein HbA1c-Wert von 7 Prozent, der Begriff für den durchschnittlichen Blutzuckerwert der letzten 3 Monate. Unter 7 beinhaltet ein relativ kleines Gesundheitsrisiko durch den Blutzucker als Diabetiker, diabetesabhängige Folgekomplikationen an Nerven, Nieren, Augen, Herz, Gehirn zu erleiden. Nachricht lesen

Aktualisierte Nährwertangaben für bofrost und Lebkuchen-Schmidt

Korb mit Lebensmitteln Nichts bleibt wie es war. Das gilt nicht nur für das Leben an sich und überhaupt, sondern auch für die Zusammensetzung unserer Lebensmittel und ergo für die BE-Tabellen auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Langer Rede kurzer Sinn: Heute haben wir die Angaben für die Produkte von bofrost und Lebkuchen-Schmidt aktualisiert und natürlich auch wieder die Version der BE-Tabellen zum Ausdrucken und für die Nutzung am heimischen Rechner auf den neusten Stand gebracht. Wer ebenso aktuell wie die DiabSite sein will, kann sich diese ab sofort herunterladen. Auch andere nützliche Informationen bietet unser Bereich Ernährung – z. B. die Küchentipps und viele Rezepte mit Nährwertangaben für Menschen mit Diabetes. Unsere Empfehlung: Schaun Sie doch mal rein!

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Freitag, 2. Oktober 2009

Pharma-Daten 2009

Mit fast einer Milliarde Euro Zwangsabschlägen haben die pharmazeutischen Unternehmen im Jahr 2008 einen wesentlichen Beitrag zu Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) geleistet. Seit 2002 sind so schon über 6 Mrd. Euro erbracht worden. „Diese Abschläge gehen direkt zu Lasten der Hersteller und entlasten den Beitragssatz der GKV. Daneben müssen die Hersteller noch die Rabattverträge, gerade im Generikabereich, verkraften und zudem sind auch die Preise für Medikamente gesunken. Insbesondere für die mittelständischen Unternehmen ist das Ende der Fahnenstange im Preiswettbewerb erreicht. Es geht nicht mehr!“ erklärte BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp zur Veröffentlichung der „Pharma-Daten 2009“. Nachricht lesen