Einträge aus dem Jahr 2008

Montag, 28. Januar 2008
Die TEDDY-Studie untersucht die umweltbedingten Ursachen des Typ-1-Diabetes bei Kindern. Wissenschaftler vermuten, dass neben den vererbten Diabetes-Risikogenen auch die Umwelt die Entstehung von Typ-1-Diabetes bewirken kann. Um diese Umwelteinflüsse genauer erforschen zu können, sucht das Institut für Diabetesforschung Säuglinge, die Diabetes-Risikogene besitzen. Nachricht lesen
Martina Koppelwieser, 28. Januar 2008, 16.18 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Sonntag, 27. Januar 2008
Ein dekoratives und kulinarisches Highlight für jedes kalte Buffet (wie übrigens auch für jeden Frühstückstisch) sind die Camembert-Trüffel, die mit wenig Aufwand auch für Ungeübte schnell und einfach zuzubereiten sind. Hierzu einfach die Käsemasse aus Camembert und Schmand zu kleinen Kugeln formen und wahlweise in Paprikapulver, Curry, Kümmel, Petersilie oder geriebenem Pumpernickel wälzen. Aber natürlich können Sie Ihre Phantasie spielen lassen und die Geschmacksvielfalt durch weitere Alternativen wie etwa Schnittlauch oder auch geröstete Sesamkörner sogar noch erhöhen. Unsere Meinung: Ein idealer Party-Snack, mit dem Sie unter Garantie bei allen Narren punkten und der auch als Mitbringsel überall gut ankommt.
Martina Koppelwieser, 27. Januar 2008, 16.38 Uhr, Kategorie: Rezepte
Kaum liegen die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel hinter uns, da steht auch schon der Karneval wieder vor der Tür. In diesem Jahr sogar so früh wie seit langem nicht mehr: Schon am 4. Februar ist Rosenmontag! Wer also eine Faschingsparty plant, muss sich nicht nur mit den Einladungen sputen, sondern auch mit der Planung für die kulinarischen Leckerbissen, die eine möglichst solide Unterlage für die bekanntermaßen reichlich genossene „Flüssignahrung“ bilden sollten und auf die Menschen mit Diabetes ganz besonderen Wert legen. Denn während Otto Normalbürger allenfalls ein übler Kater droht, riskieren Diabetiker zudem heftige Unterzuckerungen wenn sie selbst bei moderatem Alkoholgenuss nichts dazu essen. Die Hypoglykämien durch zuviel Alkohol können sogar noch am Tag danach auftreten. Unser heutiger Vorschlag, ein Heringssalat Störtebeker, ist sogar in zweierlei Hinsicht faschingstauglich: als deftiger Party-Snack und fettreicher Gegenspieler zum Alkohol und zur Nachsorge als Anti-Kater-Frühstück. Wir sagen: Helau, Alaaf und guten Appetit! Weitere Anregungen für ein gelungenes Faschingsbuffet finden Sie unter Partyrezepte. Und wer vorsorglich schon alles für den Tag danach bereit halten möchte, findet hier im DiabSite-Weblog unter dem Stichwort „Anti-Kater“ einige Ideen für’s Frühstück oder geeignete Drinks, die den Elektrolythaushalt wieder ins Lot bringen.
Martina Koppelwieser, 27. Januar 2008, 16.11 Uhr, Kategorie: Rezepte

Samstag, 26. Januar 2008
Über 2.660 Leserinnen und Leser warten schon auf die nächste Ausgabe unseres Newsletters. Wollen auch Sie unseren kostenlosen Diabetes-Newsletter künftig per E-Mail erhalten? Etwa zweimal im Monat fassen wir für unsere aktuelle Newsletter-Ausgabe die wichtigsten Neuigkeiten aus der Diabeteswelt und vom Diabetes-Portal DiabSite zusammen. Gerne informieren wir auch Sie künftig früher. Hier geht’s zur Anmeldung für den DiabSite-Diabetes-Newsletter. Wir würden uns freuen, Sie im Kreis der Abonnenten begrüßen zu dürfen! Ältere Newsletter-Ausgaben können Sie im Newsletter-Archiv nachlesen. Mit dem DiabSite-Newsletter bleiben Sie in Sachen Diabetes stets auf dem Laufenden.
Helga Uphoff, 26. Januar 2008, 18.25 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 25. Januar 2008
Auch für die Diabetes-Experten unter den DiabSite-Besuchern gibt es wieder einen interessanten Lesetipp. Der Diabetologe, das offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, des Berufsverbandes Deutscher Internisten, des Berufsverbandes Deutscher Endokrinologen und der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e. V. erscheint unter der Federführung von Professor Dr. W. A. Scherbaum im Wissenschaftsverlag Springer in Heidelberg. Am 31. Januar erscheint die erste Ausgabe 2008 dieser Fachzeitschrift mit dem Titelthema „Klinik-Leitlinien“. Das Diabetes-Portal DiabSite stellt Ihnen in den Lesetipps weitere Fachzeitschriften und Fachbücher – aber natürlich auch jede Menge Bücher und Zeitschriften für Diabetiker, Angehörige und Interessierte vor. Besuchen Sie unsere umfangreiche Diabetes-Bibliothek, die Ihnen einige Kundenmagazine sogar zum direkten Download bereit stellt. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Helga Uphoff, 25. Januar 2008, 21.09 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Donnerstag, 24. Januar 2008
Mit der jüngsten Gesundheitsreform (GKV-WSG) hat der Gesetzgeber die Aufgaben des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erweitert: Bislang konnte es Arzneimittel nur in Hinblick auf ihren medizinischen Nutzen bewerten. Künftig soll das Institut auch die Kosten in Betracht ziehen und in ein Verhältnis zu dem zuvor ermittelten Nutzen setzen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 24. Januar 2008, 16.50 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Etwa 30 Prozent aller Diabetes-Patienten entwickeln eine so genannte diabetische Nephropathie. Denn die Nieren werden durch Veränderungen an den kleinen Gefäßen und daraus resultierenden Durchblutungsstörungen geschädigt. Diese Nierenschädigungen können schließlich zu einem chronischen Nierenversagen führen, das eine regelmäßige künstliche Blutwäsche (Dialyse) erforderlich macht. Mehr über Nierenkomplikationen bei Diabetes, deren Behandlungsmöglichkeiten und die richtige Prävention von Nierenschäden erfahren Sie im Bereich „Schwerpunktthemen“ unter Diabetes und Niere. Da Nierenschäden anfangs keine Schmerzen verursachen, sind regelmäßige Untersuchungen des Urins auf Eiweiß erforderlich. Sollte Ihr Arzt sie vergessen, erinnern Sie ihn daran, und achten Sie auf eine sorgfältige Dokumentation der Untersuchungsergebnisse im Gesundheits-Pass Diabetes.
Helga Uphoff, 24. Januar 2008, 15.10 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Mittwoch, 23. Januar 2008
Nichts bleibt wie es war. Das gilt nicht nur für das Leben an sich und überhaupt, sondern auch für die Zusammensetzung unserer Lebensmittel und ergo für die BE-Tabellen auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Langer Rede kurzer Sinn: Wir haben wieder einmal aktualisiert und diesmal speziell die Produkte der Firmen Dr. Oetker und Vivil auf den neuesten Stand gebracht. Und natürlich haben wir auch wieder die neuen Versionen der BE-Tabellen zum Ausdrucken und für die Nutzung am heimischen Rechner für Sie hinterlegt. Ein Update lohnt also wieder einmal. Außerdem bietet unser Bereich Ernährung auch allgemeine Informationen, nützliche Küchentipps und viele Rezepte mit Nährwertangaben für Menschen mit Diabetes. Unsere Empfehlung: Ein Besuch dieser Seiten lohnt immer!
Helga Uphoff, 23. Januar 2008, 22.30 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Dienstag, 22. Januar 2008
Was wann und wo für Menschen mit Diabetes ansteht, das erfahren Sie im großen Diabetes-Kalender auf der DiabSite. Er enthält Termine für Fortbildungen in Sachen Diabetes und Hinweise zu Diabetikertreffen zum Erfahrungsaustausch, zum geselligen Beisammensein, zum gemeinsamen Ausflug, oder oder oder … Hier einige Beispiele:
– 29.01.2008 – Wien, Österreich – Diabetes Corner.
– 27.02.-01.03.2008 – Prag, Tschechische Republik – Advanced Technologies & Treatments for Diabetes.
– 31.03.2008 – Künzelsau – Wie werde ich mein eigener Diabetesmanager?
Nichts für Sie dabei? In unserem Diabetes-Kalender finden Diabetiker und Diabetes-Profis noch viele, viele weitere Veranstaltungshinweise!
Helga Uphoff, 22. Januar 2008, 22.34 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Können aktuelle internationale Studien, die die wirtschaftlichen Aspekte von Arzneimitteln untersuchen, helfen, hierzulande Kosten-Nutzen-Analysen für erstattungsfähige Medikamente durchzuführen? Diesem Fragekomplex widmet sich die jüngste Studie des „Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen“ (WINEG). Mit Blick auf den Auftrag des „Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen“ (IQWiG) haben die WINEG-Experten untersucht, inwieweit internationale pharmakoökonomische Studien dem Methodenpapier des IQWiG vom Dezember 2006 sowie internationalen Empfehlungen und Leitlinien entsprechen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 22. Januar 2008, 10.31 Uhr, Kategorie: Nachrichten