Einträge aus dem Jahr 2008

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Donnerstag, 9. Oktober 2008

Lesetipps für Diabetes-Experten

DiabetesForum Neben vielen aktuellen Beiträgen finden Sie auf dem Diabetes-Portal DiabSite auch Hinweise zu gedruckten Diabetes-Informationen. So erscheint in diesen Tagen die aktuelle Ausgabe einer Publikationen aus dem Verlag Kirchheim: Das DiabetesForum für die professionelle Diabetiker-Versorgung. „Medizinische Notfälle richtig behandeln“, so lautet das Titelthema der Oktober-Ausgabe. Was ist zu tun, wenn der Arzt zu einem Notfall gerufen wird? Oft zählt in diesem Fall jede Sekunde. Dann muss der Arzt in wenigen Augenblicken die richtige Entscheidung treffen und jeder Handgriff des Rettungsteams sitzen. Im Bereich Fachzeitschriften stellen wir Ihnen diese und andere Zeitschriften für Diabetes-Experten vor. Außerdem finden Sie in den Lesetipps auf dem Diabetes-Portal DiabSite Hinweise zu Ernährungs- und Kochbüchern, zu zahlreichen Zeitschriften für Betroffene und zu vielen interessanten Büchern. Ein Blick in unsere umfangreiche Diabetes-Bibliothek lohnt sich für Diabetiker und Diabetes-Experten gleichermaßen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

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Mittwoch, 8. Oktober 2008

ICD-10-GM 2009: DIMDI veröffentlicht die endgültige Fassung

Das DIMDI hat die endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2009 (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) auf seinen Internetseiten veröffentlicht. In die neue Version flossen über 60 Vorschläge aus Fachgesellschaften und von Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken ein. Die Klassifikation bildet die Basis für das pauschalierende Vergütungssystem G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Nachricht lesen

Der internationale Diabetes-Kalender

Monat für Monat finden Diabetes-Interessierte auf der DiabSite rund 200 Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongressen und Symposien. Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten nutzen diese Veranstaltungen für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Zum Beispiel:
15.10.2008 – Berlin – Welche Möglichkeiten bietet die Insulinpumpentherapie?
17. – 19.11.2008 – Vancouver, British Columbia, Canada – 2nd International Diabetes in Indigenous Peoples Forum.
13.12.2008 – Braunau, Österreich – Weihnachtsfeier und gemütliches Beisammensein.
Die Termine in unserem internationalen Diabetes-Kalender zeigen Ihnen, wo man sich in Sachen Diabetes trifft.

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Dienstag, 7. Oktober 2008

Diabetes bedroht das Augenlicht

Diabetiker haben mit vielfältigen Gesundheitsproblemen zu kämpfen, die Bedrohung für ihr Augenlicht gerät darüber schnell in Vergessenheit. Dabei sind mindestens 1,8 Millionen Menschen weltweit blind aufgrund diabetischer Retinopathie – Tendenz steigend! Darauf weist die Christoffel-Blindenmission (CBM) anlässlich des Welttags des Sehens am 9. Oktober hin. Nachricht lesen

Leibniz-Gemeinschaft gründet Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen

Die Leibniz-Gemeinschaft hat das Forschungszentrum für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen gegründet. Es wird von drei führenden Diabetologen in Deutschland koordiniert: Prof. Michael Roden, Deutsches Diabetes-Zentrum in Düsseldorf, Prof. Hans-Georg Joost, Deutsches Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke, und Prof. Hans-Ulrich Häring, Universitätsklinikum Tübingen. Die Kombination der Forschung an den drei Standorten deckt nach Ansicht der Experten das gesamte Feld des Typ-2-Diabetes ab. Diese Form der Erkrankung ist mit rund sechs Millionen Fällen in Deutschland die häufigste und zählt aus volkswirtschaftlicher Sicht zu den teuersten chronischen Leiden. Nachricht lesen

Kabinett bringt Entwurf der Beitragssatz-Verordnung auf den Weg

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf einer Verordnung zur Festlegung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung beschlossen. Außerdem hat das Kabinett der Unterrichtung des Deutschen Bundestages über den beabsichtigten Erlass dieser Verordnung zugestimmt. Der Entwurf enthält die Festlegung der ab dem 1. Januar 2009 geltenden, bundeseinheitlichen Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung. Er ist damit notwendige Voraussetzung für die Errichtung des Gesundheitsfonds. Nachricht lesen

Speck macht (Harn)-Steine

Mit den Hüftringen und Bäuchen wachsen auch die Harnsteine – auf diese einfache Formel lassen sich die Ursachen der steigenden Zahl von Harnsteinerkrankungen bringen. Fast jeder 20. entwickelt im Laufe seines Lebens ein Steinleiden, insgesamt haben derzeit pro Jahr 1,2 Millionen Deutsche mit Harnsteinen zu kämpfen. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen in den heutigen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die das metabolische Syndrom begünstigen. Denn Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Diabetes aber auch Stress und psychische Probleme können mit der Zeit zur Entstehung von Steinen in Niere oder Blase führen. Nachricht lesen

Second Messenger: Erste Raumstruktur eines cGMP-bildenden Enzyms analysiert

Ausschnitt der GC-Struktur Ursprung vieler Krankheiten wie Diabetes und Krebs sind Fehler in der Kommunikation innerhalb von und zwischen Zellen. Sie können u. a. bei der Benutzung der „second messenger“ entstehen, kleiner Moleküle, die Zellen häufig als Botenstoff zur Signalweiterleitung in ihrem Inneren verwenden. Ein bekannter second messenger ist das zyklische Guanosinmonophosphat (cGMP), das beim Menschen etwa bei der Regulation des Blutdrucks und beim Sehvorgang eine zentrale Rolle spielt. Nachricht lesen

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Montag, 6. Oktober 2008

Metabolisches Syndrom: Medienpreis 2009 der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! ausgeschrieben

Für 2009 ist der Medienpreis erneut dem Problemfeld „Metabolisches Syndrom“ gewidmet. Journalisten von deutschen Zeitungen, Publikumszeitschriften, Rundfunk- und Fernsehsendern können sich ab sofort mit ihren Beiträgen bewerben. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis soll die Qualität (medizin-)journalistischer Arbeiten in Publikumsmedien fördern, die auf vorbildliche Weise über die gesundheitlichen Gefahren des Metabolischen Syndroms aufklären. Nachricht lesen

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Sonntag, 5. Oktober 2008

Französische Zwiebelsuppe

Französische Zwiebelsuppe Erinnern Sie sich noch? Es kann unmöglich viel länger her sein als dreieinhalb Jahre, da stand in jedem Restaurant, das etwas auf sich hielt, Französische Zwiebelsuppe auf der Speisekarte – mit der Betonung auf französisch. Und heute? Da gibt es sie nicht einmal mehr in französischen Gourmettempeln – offenbar eine Reliquie aus den finsternsten Zeiten der internationalen Spitzenkochkunst. Wer heutzutage Rückgrat zeigt und sich als Fan einer zünftigen Zwiebelsuppe outet, dem bleibt nur eins: selbermachen. Glücklicherweise ist das gar nicht so schwierig, wie Sie unserem heutigen Rezeptvorschlag entnehmen können. Es braucht, neben Zwiebeln natürlich, lediglich eine Brühe (bzw. die entsprechende Menge Brühwürfel), ein wenig trockenen Weißwein, etwas Baguette oder Toast und Käse zum Überbacken. Das Ganze macht nicht viel Arbeit, hinterlässt eine saubere Küche und ist eine schöne Abwechslung auf dem Speiseplan – wenn man sich denn traut, hinter der kulinarischen Mode meilenweit hinterher zu hinken … Weitere Anregungen für den täglichen Speisezettel inklusive Nährwert- und BE-Angaben finden Diabetiker und Nicht-Diabetiker in der Rubrik Rezepte auf dem Diabetesportal DiabSite. Und wer an kalten Herbsttagen eine heiße Suppe liebt, findet die passenden Ideen unter Suppen und Eintöpfe. Das DiabSite-Team wünscht einen guten Start in die kommende Woche und guten Appetit!