Einträge von Donnerstag, 7. Mai 2015

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Donnerstag, 7. Mai 2015

Arzt-Patienten-Kommunikation im digitalen Zeitalter

Diabetes Typ 1 und Typ 2, COPD, Ejaculatio praecox und Hypertonie im Fokus: Die mögliche Antwort ist häufig nur wenige Klicks entfernt: Das Internet bietet Patienten eine Fülle an Informationen zu Diagnostik und Therapie. Doch vielfach kommen die Patienten im Anschluss ratsuchend in die ärztliche Sprechstunde, weil sie entweder falsche Informationen gefunden oder aber die Informationen falsch verstanden haben. Dies ist nicht nur aufgrund der zeitlichen Belastung in der Arztpraxis eine Herausforderung für das Arzt-Patienten-Gespräch. Qualitativ hochwertige Informationen, die der Patient an der richtigen Stelle erhält, können der Kommunikation zwischen Arzt und Patient hingegen äußerst zuträglich sein. Nachricht lesen

Herzstiftung warnt bei Herzschwäche vor fehlerhafter Medikamenteneinnahme

Medikamenten-Pass für Patienten mit Herzschwäche Kostenfreier Medikamenten-Pass für Menschen mit Herzschwäche: Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzschwäche in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat. Da sehr häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser dieser Verschlimmerung sind, bietet die Deutsche Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass speziell für Menschen mit Herzschwäche unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter 069 955128-400 an. Der Pass erleichtert es den Betroffenen, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden. Nachricht lesen

Tag gegen den Schlaganfall am 10. Mai 2015

Hohes Risiko bei Typ-2-Diabetes: Ein Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Mindestens ein Fünftel aller Schlaganfallpatienten hierzulande haben auch Diabetes mellitus und 80 Prozent aller Typ-2-Diabetiker sterben an den Folgen einer Herz-Gefäß-Erkrankung. Aber auch auffällige Blutzuckerwerte, die Vorstufe eines Diabetes, erhöhen bereits das Risiko für einen Schlaganfall. Weitere Faktoren sind bauchbetontes Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Betroffene sollten gemeinsam mit ihrem behandelnden Arzt diesem „tödlichen Quartett“ vorbeugen beziehungsweise vorhandene Risikofaktoren mit Medikamenten und Lebensstiländerungen behandeln. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Tags gegen den Schlaganfall am 10. Mai 2015 aufmerksam. Nachricht lesen