Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
Hier finden Sie Hinweise zu topaktuellen Nachrichten rund um den Diabetes und DiabSite-Randnotizen. Wenn Sie es gern noch aktueller und komfortabler hätten, abonnieren Sie einfach unseren RSS-Feed.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg liefern in einer umfassenden Studie belastbare Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen chronisch entzündlichen Erkrankungen und dem Entstehen von Tumoren im Verdauungstrakt. Die Ergebnisse wurden jüngst in der Fachzeitschrift eClinicalMedicine veröffentlicht, die zur Lancet-Gruppe gehört. Nachricht lesen
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Eigentlich hatte Helga Uphoff, Initiatorin des Diabetes-Portals DiabSite, heute keine Lust zum Laufen. Da sie aber wegen der heißen Tage in letzter Zeit wenig Bewegung hatte und heute zufällig früh aufgewacht war, machte sie sich auf den Weg. Angenehme – ja fast frische 14 Grad – und leichter Sonnenschein luden sie zum Spaziergang ein. Es war gerade 7:00 Uhr. Sonntags schläft die Hauptstadt Berlin um diese Zeit noch. Die Straßen sind menschenleer und Autos fahren auf ihnen eher selten. Mehr erfahren Sie hier:
Unterwegs sah sie blühende Herbstanemonen und traf vier Gassigänger. Es ist schön, die tosende Stadt so ruhig zu friedlich zu erleben. Mit jedem Schritt freute ich mehr, meinem inneren Schweinehund die Stirn geboten zu haben.
Durch die Bewegung wurde mir immer wärmer. Auf dem Heimweg traf ich einen Nachbarn, der noch fror. Dem konnte ich Mut machen. Ihm würde es bestimmt auch bald warm werden. Bei meinem Spaziergang hatte ich viel Energie getankt und am Ende meinen Schrittzähler mit gut 3.000 Extraschritten gefüttert. Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen einen guten Start in die Woche!
„Ein Implantat zur Behandlung von Typ-1-Diabetes, das eng mit insulinproduzierenden Betazellen vollgepackt ist, haben Forschende aus den USA entwickelt und bei Mäusen erfolgreich getestet. Durch einen Trick ist es vor Angriffen des Immunsystems geschützt.“ Doch Transplantate benötigen auch Sauerstoff, um nicht abzusterben. Können implantierbare elektrochemische Sauerstoffgeneratoren das Problem lösen? Mehr erfahren auf folgender Seite der Pharmazeutischen Zeitung. Diesen interessanten Beitrag aus der Forschung hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.
Allen, die morgen nicht mehr arbeiten müssen, wünschen wir schon heute ein schönes Wochenende. Für diejenigen, die wie DiabSite-Initiatorin Helga Uphoff, auch morgen noch arbeiten, fängt das Wochenende etwas später an. Ein freier Sonntag steht auch für sie vor der Tür. Der soll nicht mehr so heiß wie die letzten Tage werden. Eine gute Gelegenheit für Bewegung an der frischen Luft. Anschließend laden wir Sie zu einem ausgiebigen Besuch des Diabetes-Portals DiabSite ein. Unser Tipp: Die Diab-Story: Wie Diabetes und Spritze näher rückten. Gerne veröffentlichen wir auch Ihre Diabetes-Geschichte. Genießen Sie das Wochenende!
Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) zieht 100 Tage nach Amtsantritt der neuen Bundesregierung eine ernüchternde Bilanz: Politisch ist bislang viel zu wenig in Bewegung gekommen. Insbesondere bei der dringend benötigten Verhältnisprävention nichtübertragbarer Erkrankungen fehlt weiterhin der politische Gestaltungswille. Ernährungspolitik ohne gesunde Ernährung. Nachricht lesen
Deutschland erwartet heißesten Tag des Jahres. Für heute hat der Deutsche Wetterdienst eine Amtliche Hitzewarnung herausgegeben. Es wird eine starke Wärmebelastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung insbesondere im dicht bebauten Stadtgebiet von Berlin erwartet. In einigen Regionen Deutschlands steigen die Temperaturen auf fast 40 Grad. Gefährdet sind besonders Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Kinder und Senioren. Was alle Menschen und vor allem Diabetiker/innen bei Hitze beachten sollten, verrät das Diabetes-Portal DiabSite unter: 10 Tipps für heiße Tage mit Diabetes. Genießen Sie den Sommer und kommen Sie gut durch die heißen Tage!
In den nächsten Tagen klettern die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands auf über 30 Grad. Das setzt vielen zu – besonders Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Expertinnen und Experten des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) machen darauf aufmerksam, dass Menschen mit Diabetes durch Hitze, aber auch durch Umweltbelastungen wie Feinstaub, ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Komplikationen haben und sich schützen sollten. Nachricht lesen
Reagiert das Gehirn nicht mehr richtig auf Insulin, liegt eine Insulinresistenz vor, die das Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Alzheimer erhöht. Forschende des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in Potsdam-Rehbrücke und Tübingen haben nun im Blut von Personen ohne Typ-2-Diabetes epigenetische Veränderungen, d. h. kleine Veränderungen an der Erbsubstanz, entdeckt, die zeigen, wie gut das Gehirn auf Insulin anspricht. Diese Marker könnten helfen, eine Insulinresistenz im Gehirn frühzeitig mit einem einfachen Bluttest zu erkennen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht. Nachricht lesen
Etwa 30 Prozent aller Diabetes-Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine sogenannte diabetische diabetische Nephropathie. Denn Diabetes kann große und kleine Gefäße schädigen. Veränderungen an den kleinen Gefäßen können zu Nierenschäden und schließlich zum chronischen Nierenversagen führen. Dann wird eine regelmäßige künstliche Blutwäsche (Dialyse) erforderlich. Lesen Sie mehr über Nierenkomplikationen bei Diabetes mellitus sowie Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten unter Diabetes und Nieren. Nierenschäden verursachen am Anfang keine Schmerzen. Deshalb ist bei Diabetespatienten die regelmäßige Untersuchung des Urins auf Eiweiß ratsam. Sollte Ihr Arzt sie vergessen, erinnern Sie ihn daran, und achten Sie auf eine sorgfältige Dokumentation der Untersuchungsergebnisse im Gesundheits-Pass Diabetes. Lesenswert ist auch ein Interview mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Ritz zum Thema „Diabetes und Nieren“.
Krebs der Gebärmutterschleimhaut, auch bekannt als Endometriumkarzinom, ist eine häufige gynäkologische Krebserkrankung. Weltweit erkranken jährlich etwa 400.000 Frauen neu, rund 100.000 Betroffene sterben daran. Risikofaktoren sind Übergewicht, Diabetes oder ein stark erhöhter Spiegel des Geschlechtshormons Östrogen. Auch mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, ein Endometriumkarzinom zu entwickeln. Etwa fünf Prozent der Fälle gehen jedoch auf eine genetische Veranlagung zurück: Genveränderungen, die als Grundlage für ein erblich bedingtes Syndrom das Krebsrisiko erhöhen, wie das sogenannte Lynch-Syndrom oder das Cowden-Syndrom. Ein großer Teil der genetischen Ursachen ist aber noch ungeklärt. Nachricht lesen