Einträge aus dem Jahr 2025

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Montag, 10. März 2025

Diabetes?

So reduzieren Sie das Risiko für Folgeerkrankungen

Risiko für Diabetes-Folgeschäden reduzieren. „Diabetes kommt selten alleine. Die Stoffwechselerkrankung zieht oft eine Reihe von Begleitproblemen nach sich. Verwunderlich ist das nicht, schließlich erreicht Blut alle Organe, das Zuviel an Glukose kann so im gesamten Körper eine toxische Wirkung entfalten. ‚Diabetes ist eine Systemerkrankung‘, betont Diethelm Tschöpe, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung DHG (Diabetes Herz Gefäße).“ Wie ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel andere Organe schädigen kann, und wie sich mit dem richtigen Präventionsprogramm das Risiko für Folgeschäden an Herz, Niere, Augen und den Nerven reduzieren lässt, erfahren Sie auf folgender Seite von FOCUS online. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.

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Sonntag, 9. März 2025

Neu auf diabinfo.de

Umfassende Informationen zu Adipositas und Folgen wie Diabetes Typ 2

Adipositas und Diabetes Typ 2. Jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist stark übergewichtig. Viele Betroffene leiden unter den gesundheitlichen Folgen von Adipositas und deren Komplikationen – wie Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose und psychischen Erkrankungen. Bereits zum Adipositas-Tag am 4. März hat das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo.de sein Angebot ausgebaut und bietet jetzt auch Informationen zu Risikofaktoren und Ursachen von Adipositas sowie eine Übersicht über die verschiedenen Behandlungsansätze. Nachricht lesen

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Samstag, 8. März 2025

Koalitionsbildung

Arzneimittel- und Gesundheitsversorgung muss zentrales Thema sein

Thomas Preis, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Anlässlich der Sondierungsgespräche von CDU/CSU und SPD fordert die Apothekerschaft die Verhandlungspartner auf, die Stabilisierung der Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort zu einem zentralen Thema in der Gesundheitspolitik zu erklären. Nachricht lesen

Blumen und Gedanken zum Weltfrauentag

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

Blumen zum Weltfrauentag Heute ist Weltfrauentag. Seit 1977 ist der Internationale Frauentag am 8. März der offizielle Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden. 30 Jahre später erreichte der Weltdiabetestag diesen Status. Immerhin! Nur wo bleibt der Kampf der Diabetikerinnen und Diabetiker für ihre Rechte?

Während die Frauen um die Gleichberechtigung kämpfen, nehmen Menschen mit Diabetes Diskriminierungen in Schule und Beruf, Einschränkungen in der Versorgung und steigende Kosten für lebensnotwendige Medikamente oft klaglos hin. Das muss nicht sein. DiabSite ruft deshalb heute alle Männer und Frauen mit Diabetes auf, selbst aktiv zu werden. Engagieren Sie sich in den Organisationen, kämpfen Sie für Ihre Rechte als Diabetikerin oder Diabetiker und informieren Sie sich aktuell auf dem Diabetes-Portal DiabSite!

Mit einem virtuellen Blumenstrauß wünschen wir heute allen Frauen einen schönen Weltfrauentag!

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Freitag, 7. März 2025

Bessere Versorgung für Menschen mit diabetischem Fuß

Deutsche Diabetes Gesellschaft startet spezialisierte Fortbildung für Orthopädieschuhmacherinnen und -schuhmacher

Versorgung für Menschen mit diabetischem Fuß. Menschen mit einem Diabetischen Fußsyndrom (DFS) haben ein besonders hohes Risiko für Wunden, Infektionen und Amputationen. Eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung spielen passgenaue orthopädische Hilfsmittel – doch genau hier gibt es Optimierungsbedarf: Die schuhtechnische Versorgung von Menschen mit DFS gehört zum Leistungsspektrum von Orthopädieschuhmachern. Es gibt jedoch bislang keinen sichtbaren Qualifikationsnachweis derjenigen, die auf eine umfassende Versorgung von Menschen mit DFS spezialisiert sind. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat daher eine neue Fortbildung ins Leben gerufen: Das Zertifikat „Orthopädieschuhmacher*in DDG“ vermittelt die notwendigen medizinischen, technischen und psychosozialen Grundlagen für eine bestmögliche Schuh- und Einlagenversorgung von Menschen mit DFS. Nachricht lesen

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Donnerstag, 6. März 2025

Weltnierentag – 7 Tipps für die Nierengesundheit

Warum besonders Menschen mit Diabetes auf ihre Nieren achten sollten

Diabetes und die Nieren Die Nieren arbeiten still im Hintergrund. Sie entgiften, bilden Urin und regeln den Blutdruck. Meist bleibt erstmal unbemerkt, wenn sie nicht mehr gut funktionieren, was zu weiteren Organschäden führt. Von einer Nierenschädigung sind besonders Menschen mit Diabetes betroffen: 4 von 10 Diabetespatientinnen und Diabetespatienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine sogenannte diabetische Nephropathie. Anlässlich des Weltnierentags am 9. März ruft der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) dazu auf, mit einfachen Maßnahmen aktiv zur eigenen Nieren-Gesundheit beizutragen und bei erhöhtem Risiko die Nieren regelmäßig untersuchen zu lassen. Nachricht lesen

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Diabetes und die Nieren – Umfassende Informationen zum Thema auf dem Diabetes-Portal DiabSite..

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Mittwoch, 5. März 2025

Ein „TÜV“ für die Nerven

Forschende entwickeln innovativen Test zur frühzeitigen Entdeckung von Nervenschäden und kognitive Störungen bei Diabetes

Diabetes und Nerven Mit spielerischen Testaufgaben auf dem Smartphone kombiniert mit einer sensorgestützten Einlegesohle lassen sich Nervenschäden und kognitive Einschränkungen bei Menschen mit Diabetes erkennen. Das berichtet ein Forschungsteam der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in den Fachjournalen Frontiers in Endocrinology und Journal of Medical Internet Research. Die zwei Studien beruhen auf Daten von 329 Probandinnen und Probanden. Die Erkenntnisse sind besonders relevant, denn Nervenschäden durch Diabetes bleiben häufig unentdeckt, obwohl sie bei jedem dritten Menschen mit Diabetes vorkommen und die frühe Erkennung und Behandlung zu verbesserten Prognosen führen kann. Bundesweit nimmt die Zahl der Zuckerkranken nach wie vor zu. In Sachsen-Anhalt sind es mit 13 Prozent der Bevölkerung besonders viele. Nachricht lesen

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Dienstag, 4. März 2025

Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Kids mit Diabetes Schon Kleinkinder und sogar Babys können an Diabetes mellitus erkranken. Oft werden junge Diabetiker/innen übersehen, denn in weit über 90 Prozent trifft die Stoffwechselkrankheit Erwachsene Menschen. Sie bekommen meist einen Typ-2-Diabetes, während bei der Jugend der Typ-1-Diabetes vorherrscht. In der Rubrik Kinder und Jugendliche mit Diabetes haben wir junge Diabetiker/innen in den Mittelpunkt gestellt. Heute können sie ein nahezu „normales“ Leben führen. Wichtig dafür ist, dass sie selbst, ihre Eltern, Lehrer, Betreuer und andere Menschen aus ihrem Umfeld gut über die Stoffwechselstörung informiert sind. Deshalb bieten wir Informationen von Experten zum Thema. Außerdem finden Sie bei uns Erfahrungsberichte von Kindern und deren Eltern, die Mut machen.

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Montag, 3. März 2025

Übergewicht fängt im Gehirn an

Tübinger Studie zeigt: Das Gehirn spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Adipositas

Übergewichtiger Mann Der Anteil adipöser Menschen hat in den vergangenen Jahrzehnten rasant zugenommen und stellt Betroffene, Gesundheitssysteme und Behandelnde vor enorme Herausforderungen. Eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von krankhaftem Übergewicht nimmt das Hormon Insulin ein. Bislang deutete vieles darauf hin, dass Insulin besonders im Gehirn zu Stoffwechsel- und neurodegenerativen Erkrankungen führt. Nun liefert eine Studie des Universitätsklinikums Tübingen, von Helmholtz Munich und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) faszinierende neue Erkenntnisse zur Rolle des Gehirns als entscheidende Schaltstelle und als Ursprung von Adipositas und Typ-2-Diabetes. Nachricht lesen

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Sonntag, 2. März 2025

Diabetes – eine stille Epidemie mit schwerwiegenden Folgen

Deutschland braucht mehr diabetologisches Fachpersonal

Professorin Dr. Julia Szendrödi Die Versorgung von Menschen mit Diabetes erfordert spezialisierte Fachkräfte, da die Erkrankung besonders bei vulnerablen Gruppen mit hoher medizinischer Komplexität einhergeht. Besonders betroffen sind ältere Patient*innen, sozial Benachteiligte sowie Menschen mit mehreren Diabeteskomplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Nierenerkrankungen oder Nervenschäden. Diese Patientengruppen benötigen eine interdisziplinäre Betreuung, die über die Blutzuckerkontrolle hinausgeht und präzise Risikobewertungen, das Management komplexer Medikationspläne sowie die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten umfasst. Nachricht lesen