Hormon- und Stoffwechselerkrankungen bei Frauen interdisziplinär erfolgreich behandeln
Viele Frauen erhalten Östrogene und Gestagene – die sogenannten weiblichen Hormone – aufgrund hormoneller Erkrankungen. So leiden in Deutschland beispielweise bis zu zehn Prozent der Frauen am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). Als Spätfolgen des PCOS können Herz-Kreislauferkrankungen, Gebärmutterkrebs oder auch Diabetes mellitus auftreten. Deshalb streben Experten der Inneren Medizin und der Frauenheilkunde eine engere Zusammenarbeit an. Nachricht lesen