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DiabSite Diabetes-Newsletter

Ausgabe 01/14 vom 19. Januar 2014

Herzlich willkommen zum ersten DiabSite Diabetes-Newsletter 2014. Heute erfahren Sie, warum Sexualprobleme kein Tabu-Thema sind und Diabetiker offen darüber sprechen sollten. Zudem stellen wir neue Rezepte vor, machen uns viele Gedanken über gute Vorsätze und haben aktuelle Nachrichten aus der Diabeteswelt für Sie. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen

Ihre DiabSite-Redaktion

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Neu auf DiabSite und im DiabSite Diabetes-Radio

DiabSite Diabetes-Radio

Nach einer sehr langen Sendepause haben wir heute ein besonders interessantes Interview für Sie. Dr. med. Alexander Risse klärt auf - über Impotenz bei Männern mit Diabetes. Der Diabetologe informiert über mögliche Ursachen der Impotenz, zu denen auch Diabetes zählt. Er macht betroffenen Diabetikern Mut, aber auch Ärzten und Diabetesteams, Probleme mit der Sexualität offen anzusprechen. Die erektile Dysfunktion darf kein Tabu-Thema sein. Denn ist die Ursache erst einmal gefunden, lassen sich Potenzstörungen oft gut behandeln. Wie, das hören Sie im DiabSite Diabetes-Radio unter:
Diabetes und Sexualität

Tipps zur Behandlung und Vorbeugung der Impotenz bei Diabetes gibt auch Dr. med. Christian Leiber, Facharzt für Urologie und Andrologie, im Interview mit Diabetes-Radio und erklärt:
Impotenz ist eine Krankheit

Dass Erektionsstörungen kein Grund zum Verzweifeln sind, betont auch Günther Steinmetz. Der Sprecher der Selbsthilfegruppe "Erektile Dysfunktion (Impotenz)" hat für das Diabetes-Portal DiabSite einen ausführlichen Beitrag zum Thema geschrieben:
Erektionsstörungen - kein Grund zum Verzweifeln

Sexuelle Probleme aktiv anzugehen, rät auch das Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit (ISG). Denn Liebe hält gesund. Wenn das kein triftiger Grund für Männer ist, den guten Vorsatz umzusetzen und das Thema anzusprechen, was dann?
Liebe hält gesund - auch bei Diabetes!

Rezepte

Wie heißt es so schön? "Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten." Gehören weniger Kilos und eine gesündere Ernährung zu Ihren guten Vorsätzen für 2014, dann empfehlen wir einen "Rohkostsalat mit Bergkäse". Seine Vorzüge: Er enthält kaum Kalorien, dafür reichlich wertvolle Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Ebenfalls gut für den Einstieg in die gesunde Küche eignen sich fleischlose Gerichte wie unser "Vegetarisches Chili", das in weniger als 30 Minuten auf dem Tisch steht. Stöbern Sie einfach mal in unserer Rezeptdatenbank. Dort finden Sie viele Rezeptideen, mit denen Sie Ihre guten Vorsätze ganz leicht in die Tat umsetzen können. Zu jedem Rezept gibt es für Menschen mit und ohne Diabetes außerdem alle wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen guten Appetit!
Rezepte mit Nährwertangaben für Menschen mit Diabetes

Weitere Neuigkeiten

Was es außerdem auf dem Diabetes-Portal DiabSite gibt, finden Sie schnell und übersichtlich sortiert in unserem:
Diabetes-Weblog.

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In eigener Sache

Gute Vorsätze

Das kennt jeder: Besonders gerne zum neuen Jahr fassen wir die allerbesten Vorsätze, nur um sie schon bald darauf wieder zu brechen. Laut einer Forsa-Umfrage wollen sich 50 % der Deutschen in Zukunft gesünder ernähren und jeder Dritte möchte sogar abnehmen. Zu den beliebten Vorsätzen von Diabetikern gehört auch mehr Bewegung.

Wir nehmen uns viel vor, um gesünder, glücklicher und einfach besser zu leben. Nur bei der Umsetzung scheitern wir meist kläglich. Warum nur werden wir immer wieder schwach? Ganz einfach: weil wir uns zu viel auf einmal vornehmen und schnelle Erfolge sehen wollen. Ab jetzt wird nur noch Gemüse gegessen und täglich gelaufen. Klingt gut, klappt nur leider nicht. Wer als Sportmuffel jahrelang von Fastfood gelebt hat, ist bis zum 7. Februar nicht reif für die olympischen Winterspiele in Sotschi.

Außerdem ist der Jahresbeginn ungünstig für eine erfolgreiche Wende zum gesünderen Lebensstil. Bei Dunkelheit täglich durch den Park walken? Nein! Das frische Gemüse schmeckt in einigen Wochen auch besser als jetzt. Wollen Sie Ihre guten Vorsätze über die Zeit bis zum Frühling retten, gehen Sie ein- bis zweimal in der Woche spazieren und belohnen Sie sich anschließend mit einem heißen Kaffee oder Tee. Wenn Sie statt des üblichen Sonntagsbratens mal einen leckeren Brokkoliauflauf essen, gönnen Sie sich ein Glas Wein dazu. Diese Kompromisse sind besser, als nichts zu tun.

Nur wenige schaffen es, ohne lange nachzudenken einfach zu handeln. Spontan zu bestimmen: "Ich laufe eine halbe Stunde oder koche heute gesund", kann die Erkenntnis bringen: Hey, das macht ja Spaß! Falls es Ihnen keinen macht, bleiben Sie bei den kleinen Schritten und schmieden Sie einen Plan für den Frühling. Vielleicht werden Sie irgendwann auch süchtig nach einem Power Walk bei Sonnenaufgang wie DiabSite-Redakteurin Helga Uphoff.

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Autor: hu; zuletzt bearbeitet: 19.01.2014 nach oben

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