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KKH begrüßt Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz zu schnellerem Schuldenabbau

Hannover, 21. Juni 2004 - Die KKH begrüßt den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), wonach Überschüsse, die aus den Entlastungen der Gesundheitsreform resultieren, vorrangig zur Schuldentilgung der GKV eingesetzt werden sollen. "Die dann niedrigere Zinslast würde es ermöglichen, anschließend die Beitragssätze um so stärker zu senken", so Ingo Kailuweit, der Vorstandsvorsitzende der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Der Beitragssatz sollte erst gesenkt werden, wenn es die Haushaltslage der jeweiligen Kasse zulasse.
 
"Die Gesundheitsreform muss in diesem Punkt dringend nachgebessert werden. Die Kassen könnten dann Zinszahlungen in Millionenhöhe sparen, wenn die Rückzahlung in zwei statt in vier Jahren über die Bühne ginge", so der KKH-Chef. Bis 2007 müssten die Kassen ansonsten 500 bis 700 Millionen Euro an Zinsen aufbringen. Die hohen Schulden vieler Krankenkassen seien derzeit das größte Hindernis für eine schnelle Senkung der Beitragssätze.
 
Die KKH ist eine der wenigen Kassen, die schuldenfrei ist. Sie konnte ihren Beitragssatz bereits im Januar auf 14,4 Prozent senken. Angesichts der Einsparungen durch die Gesundheitsreform hat sie eine weitere Beitragssenkung zum Jahreswechsel angekündigt.
 
Pressemitteilung: Kaufmännische Krankenkasse (KKH).

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21.06.2004
Archiv 2004  -  Nachrichten zur Gesundheitspolitik
 

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