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5. Geburtstag der Webkater des Diabetes-Portals

Juri und Dimi Geboren wurden die Webkater Dimi und Juri am 2. April 2006. Wenige Wochen später kamen sie zum Diabetes-Portal DiabSite. Ihre schlimme Kindheit in einer kleinen Wohnung mit zwei Kampfhunden und acht bis zehn weiteren Katzenkindern von zwei Katzenmüttern hatte ein Ende. Bereits zur Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland kickten sie mit den Profis um die Wette. Wir hatten ihnen aus Alufolie kleine Bälle gebastelt. Juri (links) wog gerade einmal 800 Gramm und auch Dimi (rechts) brachte nicht mehr als 900 Gramm auf die Waage. Heute feiern wir ihren 5. Geburtstag mit einem neuen Beitrag im DiabSite Diabetes-Weblog. Übrigens werden die Bilder groß, wenn Sie darauf klicken.

Tulpen Neben einem schönen Strauß Tulpen gab es heute eine doppelte Ration Katzenfutter zum Frühstück. Anschließend nahmen die Webkater zufrieden ihre Lieblingsplätze ein. Dimi legte sich ins Spülbecken, während Juri eine Aussichtsplattform des Kratzbaums wählte. Manchmal wünschen auch wir uns, Webkater Dimi Webkater beim Diabetes-Portal DiabSite zu sein. Dimi ist inzwischen ein stolzer, kräftiger Kater geworden, der lieber nachdenklich aus dem Fenster schaut, als ständig herumzurennen. Lärm macht er nur, wenn es wieder Zeit für eine Fütterung ist oder er unbedingt jetzt eine Streicheleinheit braucht.

Webkater Juri Juri, noch immer schmächtiger als sein Bruder, bewegt sich gern. Als wir ihn zum ersten Mal dem Tierarzt vorstellten, stellte dieser fest, dass dem Katzen-Baby schon einmal alle Rippen gebrochen worden waren. Offenbar hatte sich in den ersten Wochen seines Lebens einer der Kampfhunde auf Juri gelegt. Damals war der Tierarzt skeptisch, ob dieser Kater lange überleben würde. Heute erfreut sich Juri bester Gesundheit. Obendrein ist er sehr belesen. Wenn er seinen Bruder nicht gerade jagt oder ihm die Öhrchen leckt, dann widmet er sich den vielen Büchern in den Redaktionsräumen.

Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wünscht den beiden Webkatern ein langes und glückliches Leben! Denn auch in den kommenden Jahren braucht die DiabSite-Redaktion diese Webkater, die ihn zeigen, wie man sich so richtig entspannt.

Webkater bei fast 40° C im Schatten

Webkater 2006Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurden wir – die beiden Webkater Juri (vorn) und Dimi (hinten) – als neue Mitarbeiter in der Redaktion des Diabetes-Portal DiabSite begrüßt. Wir waren mächtig stolz, dass unsere Chefredakteurin, Helga Uphoff, hier gleich über uns berichtete. Sie können sich die Kinderfotos von uns ansehen und dort, wie hier zum Vergrößern auf die Bilder klicken. Allerdings war es damals fast so heiß wie heute. Wenn es uns zu warm wurde, haben wir die Arbeit einfach Arbeit sein lassen und uns auf dem Schreibtisch ausgestreckt.

Webkater Dimi Heute sind wir natürlich schlauer und wissen, dass wir als Katzen kaum Schweißdrüsen haben. Folglich lassen wir die übrigen Redaktionsmitglieder arbeiten, suchen uns in diesen Tagen ein kühles, stilles Plätzchen, trinken viel und lecken uns gegenseitig das Fell. Durch die Verdunstung wird es kühler. Dimi liebt sowieso das Wasser. Schon morgens lässt er sich beim Blumengießen nassspritzen und tagsüber legt er sich gerne in die Badewanne. Dort bieten meistens ein paar Tröpfchen Restwasser zusätzlich etwas Abkühlung.

Kater am Fenster An heißen Sommertagen ist es früh morgens am schönsten. Dann werden alle Fenster aufgerissen und es weht ein kühles Lüftchen durch die Redaktionsräume. Nach dem Frühstück setzen wir uns dann gemeinsam auf die Fensterbank, knabbern am Katzengras und schauen den Vögeln hinterher. Während unsere Chefin schon wieder Themen für Diabetes-Interessierte sucht, spielen wir Muse. So vergehen auch heiße Tage in der DiabSite-Redaktion wie im Flug. Für unsere harte Arbeit bekommen wir nach dem Abendessen noch ein paar Streicheleinheiten. Das war’s! Bis zum nächsten Mal, sagen Dimi und Juri.

Webkater zur Renovierung der DiabSite-Redaktion

Anfang der Renovierung Tja, so sah es am Anfang aus! Obwohl da schon tausende von Büchern in rund 50 Kisten verstaut waren. In den letzten Wochen hatten die DiabSite-Unterstützerin Birgit Ruben und wir Webkater viel zu tun, damit Sie trotzdem noch etwas auf dem Diabetes-Portal DiabSite zu lesen hatten. Übrigens können Sie sich mit einem Klick auf das Bild die „Bescherung“ auch genauer ansehen.

Dimi auf Entdeckungstour Mein Bruder und ich (Dimi) fanden die Renovierung der DiabSite-Redaktion allerdings eher spannend. Es gab jeden Tag was Neues zu entdecken. Heute weiß ich kaum noch, wie ich auf die vielen Bananenkartons gekommen bin. Aber es ist mir gelungen!

Dimi hält Papiere fest In dem Chaos noch den Überblick zu behalten, war manchmal eine schwierige Aufgabe. Damit nichts wegfliegt, habe ich mich erstmal auf die Papiere gesetzt und dabei natürlich gefragt, ob man das alles aufheben muss. Doch Birgit und Helga meinten: „Es muss sein!“. Die Menschen sind doch immer noch Jäger und Sammler, oder?

Entspannung Nur gut, dass wir als Katzen immer noch einen Platz zur Entspannung gefunden haben! Den armen Menschen ging das leider nicht so. Das größte Problem war der Umzug des Hauptrechners. Wenn der nicht geklappt hätte, wären mehr als 6.000 DiabSite-Besucher enttäuscht gewesen, weil es keine neuen Meldungen gegeben hätte. Deshalb gab es extra einen Internet-Experten, der sich auch noch mit Katzen auskennt und weiß, was sie brauchen. Das war klasse!

Juri kontrolliert die Bücher Wie gesagt, 6.000 Bücher wollten umgeräumt werden und wieder in der richtigen Reihenfolge stehen. Das musste ich (Juri) natürlich überprüfen. Aber das eine, war wirklich falsch – der große Band von Kafka passt dort oben einfach nicht rein. Da müssen sich Birgit und Helga etwas einfallen lassen!

Wo bleibt Ihr denn? Na, wo bleibt Ihr denn? Es gibt noch mehr Bücher einzusortieren, sonst kann ich es mir in dem Karton nicht bequem machen. Außerdem wollt Ihr doch fertig werden. „Dazu musst du aber erstmal aus der Kiste steigen“, meint Birgit. Hm, das ist aber doof. Ich bin doch eh schon so müde. „Raus da!“, sagt die Chefin streng, und ich gebe mich geschlagen.

Dimis skeptisch OK, die Reihenfolge stimmt jetzt. Für die großen Bücher gibt es einen neuen Platz. Aber warum hat dieses Regal eine Rückwand. Dann kann ich (Dimi) mich ja gar nicht mehr dahinter verstecken? Außerdem frage ich mich, ob das Regal die ganzen Bücher aushält. Wenn die mir nur nicht auf den Kopf fallen.

Raufkommen Nun ist das Bücherregel ja schon recht voll, aber irgendwie muss ich doch noch auf die oberste Reihe kommen, oder? Hm, so geht es nicht. Ok, dann warte ich einfach, bis die Leiter wieder vor dem großen Regal steht. Und dann klappt das schon. Es hat funktioniert, wie Birgit und Helga feststellen mussten, aber beim Abstieg sind ein paar einsortierte Bücher wieder auf dem Boden gelandet.

Geschafft Wir, die Webkater und die DiabSite-Redaktion haben in den letzten Wochen unser Letztes gegeben, damit die Renovierung der Redaktionsräume erledigt werden kann, und Sie, liebe Leserinnen und Leser trotzdem täglich Neues auf der DiabSite lesen können. Und ganz nebenbei ist es und noch gelungen, Ihnen die offizielle IDF-Broschüre zum Weltdiabetestag 2009 auf Deutsch zu präsentieren, worauf wir ein bisschen stolz sind. Die Webkater und die Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite freuen sich auf Ihre Leserbriefe für die DiabSite – ganz gleich, ob Sie die Beiträge von den Webkatern mögen, oder lieber Neues aus der Forschung lesen wollen.

Neues von den Webkatern

Webkater Juri und Dimi Hallo liebe DiabSite-Nutzer und Leser dieses Diabetes-Weblogs. Seit Ostern haben wir uns nicht mehr zu Wort gemeldet. Das hat einen einfachen Grund: Wir haben als Mitglieder des Web-Teams einfach zu viel zu tun. Im Mai 2008 war der Diabetes-Kongress in München. Unsere Chefredaktion war ausgeflogen. Doch Dank unserer Patentante, der DiabSite-Unterstützerin Birgit Ruben, waren wir stets bestens versorgt und konnten oft genug unsere Kommentare zu den neuen Interviews im DiabSite Diabetes-Radio abgeben. Nur schade, dass es nicht einen Ton von uns zu hören gibt. Aber dafür können Sie uns heute mit einem Klick auf das Bild ganz groß sehen.

Es folgte eine lange Zeit der Kongress-Nachbearbeitung und wir freuten uns auf einen ruhigen Sommer mit vielen Streicheleinheiten auf dem Balkon. Pustekuchen! Die Redaktion beschloss, der DiabSite noch in diesem Jahr ein neues Kleid zu schneidern. Juri auf dem Schreibtisch Unzählige Entwürfe haben wir uns angesehen, doch immer wenn ich (Juri) sie ansah, schüttelte Helga Uphoff den Kopf. Entweder passten die Farben nicht zueinander oder der Entwurf war für Menschen mit besonderen Bedürfnissen nicht gut nutzbar. Natürlich lief das alles im Hintergrund – neben der Bearbeitung unzähliger E-Mails und der Veröffentlichung neuer Nachrichten oder anderer Beiträge. Aber das Ergebnis des Umbaus – soviel dürfen wir Ihnen als Webkater jetzt schon verraten – kann sich wirklich sehen lassen! Doch bis auch Sie die neue, besser lesbare DiabSite nutzen können, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Bis dahin sind noch viele Seiten von Hand neu zu stricken und Vorbereitungen in der Datenbank zu treffen. Daran arbeitet das gesamte DiabSite-Team mit vereinten Kräften.

Dimi packt Blumenkohl aus Im September steht ein neues Thema auf dem Programm: Der Weltdiabetesetag 2008. Trotz sehr viel Unterstützung von Martina Koppelwieser aus München Dimi im Topf sitzt das DiabSite-Team in Berlin seither nur noch am Computer. Wenn ich (Dimi) nicht beim Auspacken des Blumenkohls helfen und deutlich zeigen würde, wo dieser und die anderen Zutaten hinein müssen – nämlich dort, wo ich sitze – würde das Redaktionsteam nicht einmal mehr einen gesunden Gemüseauflauf essen.

Sie sehen, wie vielseitig wir eingesetzt werden. Ob als Muse, als Erinnerung für eine Mahlzeit oder zur Beruhigung der Gemüter, wenn wir schnurrend auf dem Schoß liegen, wir Webkater sind inzwischen zum unentbehrlichen Bestandteil des DiabSite-Teams geworden. Kater auf dem Bett Besonderen Spaß hat uns die Mitarbeit an den mehr als 30 neuen Seiten zum Weltdiabetestag 2008 mit der übersetzten Broschüre gemacht. Die interessanten Informationen und die vielen schönen Bilder lohnen wahrlich einen Besuch. Und wenn die Zeit es zulässt, werden wir für unsere Arbeit nicht nur mit leckerem Futter, sondern auch mit ausgiebigen Streicheleinheiten, Massagen und Bürstungen zur Fellpflege und viel Liebe entlohnt. Und wenn es uns reicht, dann strecken wir uns einfach mal am Fußende des Bettes der Chefredakteurin aus, die uns dafür besonders im Winter dankbar ist.

Die Webkater haben die Probezeit überstanden

Webkater Dimi Heute melden wir – die engagierten Webkater vom Diabetes-Portal DiabSite – uns wieder einmal bei Ihnen. Wir haben die einjährige Probezeit im Redaktionsteam gut überstanden. Das war ein hartes Stück Arbeit. Den ganzen Tag „Muse spielen“ ist wahrlich kein leichter Job. Wir fangen Alubälle, laufen Bändchen hinterher, und – wenn nichts mehr hilft, springen wir sogar ganz oben auf dem Schrank in eine alte Teedose aus der Apotheke – wie Dimi auf dem Bild – und schauen uns das bunte Treiben von oben an.

Webkater Juri hört Diabetes-Radio Manchmal bekommen wir auch anspruchsvollere Aufgaben. Wenn z.B. wieder ein Radio-Beitrag produziert wird, sortieren wir die Kabel oder suchen das Mikrophon. Ist der Beitrag aufgenommen, hören wir – wie Juri gerade – den halben Tag konzentriert www.Diabetes-Radio.de. Musik gibt’s da keine, aber interessante Informationen. Und auf Katzenmusik sind wir ja selbst spezialisiert. Die machen wir immer, wenn die Redaktion eine Pause braucht und uns das dicke Fell bürsten darf. Dimi im Abwaschbecken Müssen Kaffee- und Teetassen dringend abgewaschen werden, oder brauchen wir unserer Meinung nach saubere Futternäpfe für’s Abendbrot, signalisieren wir das, indem wir uns demonstrativ ins Abwaschbecken legen. Übrigens essen wir nicht viel. Schließlich kennen wir uns mit Diabetes aus. Unser Tipp für die optimale Diabetes-Prävention: Jeden Morgen und Abend mindestens fünfzehn Minuten kriegen spielen. Das hält fit und macht obendrein Spaß.

Beide Webkater Aber glauben Sie uns, die DiabSite ist manchmal wirklich viel Arbeit. Sieben Tage die Woche, 365 Tagen im Jahr, vollen Einsatz zeigen. Das ist fast so anstrengend, wie Mäuse zu fangen. Da kann man sich abends nur noch erschöpft auf den Kratzbaum zurückziehen und schnurren. Trotzdem macht es uns Spaß, die Diabetes-Information zu fördern. Und ganz besonders freuen wir uns, wenn 5.000 Besucher täglich auch unsere Arbeit wieder einmal anerkennen. Bis zum nächsten Mal, Dimi und Juri.

Neues von den Webkatern

Das DiabSite-Team hat in den letzten Wochen immer nur Nachrichten, Termine für Diabetes-Interessierte und Lesetipps ins Weblog gestellt. Dimi Juri Von uns – den Webkatern Juri und Dimi – haben Sie hier zuletzt im August etwas lesen können. Deshalb melden wir uns heute einmal selbst zu Wort. Kastanie wird gefällt Schließlich feiern wir am 2. April 2007 schon unseren ersten Geburtstag. Inzwischen sind mein Bruder Dimi und ich schon richtig groß geworden, und wir haben das DiabSite-Team recht gut im Griff. Ab 6.30 Uhr wecken wir die DiabSite-Initiatorin Helga Uphoff, damit es endlich Frühstück gibt und früh mit der Arbeit begonnen wird. Neulich habe ich ihr zum Wecken in den Zeh gekratzt, und sie hat eine richtige Nagelbettentzündung bekommen. Das wollte ich natürlich nicht. Aber sie wird einfach nicht wach, wenn sie bis tief in die Nacht an der DiabSite gesessen hat. Ab 17.00 Uhr maunzen wir dann mal, legen uns breit auf den Schreibtisch oder laufen über die Tastatur, damit der Artikel endlich fertig wird und die Fressnäpfe zum Abendessen gefüllt werden. Nachmittags genießen wir den Blick aus dem Küchenfenster. Auf dem Fensterbrett stehen Blumen und unser Katzengras. Dimi Das Fenster zeigt zum Innenhof, in dem bis vor kurzem eine große Kastanie stand. Sie musste leider gefällt werden, weil sie krank war und die Fundamente der Häuser zerstörte. Aber als Erinnerung an den wunderschönen Baum haben wir zwei neue Kratzbäume bekommen! Einen für den Balkon und einen für den Flur. Und weil unsere Vorfahren sibirische Waldkatzen waren, kletterte mein Bruder Dimi auf den neuen Kratzbaum, der auf den Balkon gestellt wurde. Juri Wie man sieht, fühlt er sich auf der Astgabel auch gleich zuhause. Als ich auch mal auf den Baum wollte, hat er gefaucht… Aber es ist mir draußen eh noch zu kühl! Den Baum schaue ich mir lieber im Sommer genauer an, wenn mich da bis mittags die Sonne wärmt. Solange lege ich mich lieber auf das plüschige Teil in der warmen Küche und bin mit meinem weißen Lätzchen vor dem blauen Hintergrund einfach nur schön!

Kratzbaum sorgt für sinkende Produktivität der Webkater

Webkater Juri Juri und Dimi, die beiden neuen Mitarbeiter der DiabSite, haben ihre Arbeitsleistung nach der Probezeit reduziert. Schuld ist ein neuer Kratzbaum mit Schlafmulde und Höhle. Er ist momentan wesentlich interessanter als die Tastatur des Rechners. Juri (wer ihn sich genauer ansehen möchte, klickt auf das Bild) lässt seine weißen Pfötchen faul aus der kleinen Höhle hängen, die paradoxerweise an ein Vogelhaus erinnert. Dimi hingegen nutzt den Kratzbaum auch zweckgemäß zum Schärfen der kleinen Krallen. Webkater Dimi Doch eigentlich lieben beide Webkater besonders die Schlafmulde. Sie liegen manchmal stundenlang auf der Aussichtsplattform und pennen oder dösen vor sich hin. Und das ist auch gut so, meint die DiabSite-Redaktion. Denn Juri und Dimi lassen sich jetzt zwar kaum noch für die Ablage, sprich zum Sortieren der Papierstapel, motivieren, machen aber auf dem Kratzbaum schlafend auch deutlich weniger Blödsinn. Katzen in der Schlafmulde Sie können sich vermutlich kaum vorstellen, wie verwirrend es ist, wenn plötzlich der Monitor auf dem Kopf steht, weil Katzen über die Tastatur gelaufen sind. Es war gar nicht so einfach, die richtige Tastenkombination zu finden, um diesen Schabernack rückgängig zu machen. Außerdem schont der Kratzbaum die Büromöbel und wir ersparen uns das Zusammenkleben von kleinen Papierschnipseln. Webkater machen Ablage Denn hin und wieder packt die Kater beim Arbeiten plötzlich der Spieltrieb. Das Ergebnis sind in viele kleine Teile zerlegte Notizzettel. 😉 Juri und Dimi sind jetzt fast fünf Monate alt und haben ihr Gewicht mehr als verdoppelt – was bei jungen Katzen dem normalen Höhen- und Längenwachstum entspricht. Typ-2-Diabetes durch Übergewicht droht ihnen trotzdem vorerst nicht, denn das Toben und die Kletterstunden am Kratzbaum halten die Webkater zwar von der Arbeit ab, sorgen aber für ausreichend Bewegung.

Webkater gehören jetzt fest zum Team für das Diabetes-Portal DiabSite

Die Webnkater Juri und Dimi Vor vier Wochen haben die zwei neuen Mitarbeiter bei der DiabSite angefangen. Wir hatten mit den vierbeinigen, schnurrenden Energiebündeln, die rechts gerade gemeinsam versuchen einen USB-Stick am Band in den Griff zu bekommen, eine Probezeit vereinbart. Und die Webkater (sie werden mit Klick auf das Bild auch größer) haben sich gut in das Team integriert, bereits einige neue Ideen geliefert und gehören jetzt fest zur DiabSite-Redaktion. Dimi hat bereits seinen ersten Beitrag für das DiabSite Diabetes-Weblog geschrieben, den wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen: gfffffffffffffcvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvb – Wie? Sie verstehen nicht, was er geschrieben hat? Juri Vielleicht setzen Sie einmal Ihre Katze vor den Monitor. Anschließend ist Dimi erschöpft auf der Tastatur eingeschlafen. Und auch Juri mit dem weißen Lätzchen nutzt die Tastatur gerne als Kopfkissen. Einigen müssen wir uns mit den Webkatern noch, wer wann welche Tastatur nutzen darf. 😉 Wir wünschen Ihnen ein spannendes Finale der Fußballweltmeisterschaft und einen guten Start in die Woche!

Neue Webkater für DiabSite

Kater Juri Heute kann ich Ihnen gleich zwei neue und gewiss unentbehrliche Mitarbeiter der DiabSite vorstellen. Denn vor wenigen Stunden haben unsere neuen Webkater die Produktionsstätte der DiabSite betreten und im Handumdrehen erobert (Großansicht durch Klick auf’s Bild). Sie wurden am 2. April 2006 von einer Katze mit Waldkatzenvorfahren geboren, können schon laut schnurren und haben ein großes Bedürfnis nach Streicheleinheiten, die sie immer dann bekommen, wenn die DiabSite-Redaktion gerade versucht, einen Text zu entwerfen. Oben rechts sehen Sie Juri, der von Anfang an hoch hinaus wollte, wie Juri Alexejewitsch Gagarin, der erste Mensch im Weltall, und der KGB-Vorsitzende und Ideologie-Sekretär der KPdSU, Juri Wladimirowitsch Andropow. Kater Dmitri Ruhig und in sich gekehrt, als lausche er der Musik seines Namensgebers Dmitri Schostakowitsch präsentiert sich unten links Dmitri. Doch er hat es faustdick hinter den Ohren, wie Jakob Dimitri, Clown und Pantomime aus dem Schweizer Nationalzirkus Circus Knie. Dimi, wie er wohl mit Spitznamen heißen wird, und Juri werden wie ihre Vorgänger die DiabSite begleiten, über die Tastatur laufen und dabei für manchen Tippfehler sorgen, die Redaktion amüsieren und von der Arbeit abhalten und vor allem als Musen für viele neue Ideen sorgen.

Diabetikerin fragt beim Laufen nach Weihnachtshighlights

Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.

Schuhe Die Weihnachtsfeiertage gehen zu Ende. Wie so viele hat die Diabetikerin und Initiatorin des Diabetes-Portals DiabSite, Helga Uphoff, ein paar ruhige Tage verbracht. Gleichzeitig rief sie auf der DiabSite zu Spaziergängen auf. Bewegung „predigen“ und selbst nur vor dem Rechner sitzen? – Das geht gar nicht! So zog sie sich heute bequeme Schuhe an und machte sich auf den Weg. Das DiabSite-Team hat trotz der Ruhe einige Weihnachtshighlights erlebt. Welche das waren und von welchen anderen es berichten kann, erfahren Sie hier:

Weihnachten begann in der DiabSite-Redaktion bereits am 23. Dezember. Im rbb schauten und hörten wir uns das legendäre Weihnachtssingen in der Alten Försterei 2023 vom Fußballclub Union Berlin an. Das ist jedes Jahr ein Highlight der Weihnachtszeit für uns. Heiligabend gab es – wie auch an den darauf folgenden Weihnachtsfeiertagen – ein spätes und ausgiebiges Frühstück mit Käse, Salaten und Lachs – und natürlich mit den Webkatern Charly und Benti. Webkater beim Mittagsschlaf. Anschließend war Ruhe angesagt. Die Kater schliefen in einem Pappkarton, wir lasen, hörten Weihnachtslieder und sahen uns eine Schnulze im Fernsehen an. Zum Abendbrot gab es traditionell Kartoffelsalat mit Würstchen. Am 1. Weihnachtsfeiertag konnten wir endlich die Hauptgewinnerin beim Adventskalender mit Diabetes-Quiz ziehen und benachrichtigen. Abends gab es Spargel mit Kartoffeln, zerlassener Butter und gewürfeltem Schinken. Super lecker und ebenso ein Highlight wie der Fernsehabend mit „Der kleine Lord“.

Spaziergang mit Wolken und Sonne. Am 2. Feiertag war es in Berlin meist bewölkt, aber trocken. Hin und wieder kam sogar die Sonne hervor. Also lief ich los, um meinen Schrittzähler zu füttern. Jedem Menschen, der mir begegnete – es waren über 30 Personen -, rief ich: „Frohe Weihnachten“ zu. Und von allen bekam ich es freundlich zurück, oft noch mit guten Wünschen für den Jahreswechsel. Später fragte ich Entgegenkommende nach ihren Weihnachtshighlights. Dass so viele mir von diesen gerne berichten würden, hatte ich nicht erwartet. Die meisten freuten sich über die Zeit, die sie mit Ihrer Familie verbringen konnten.

So auch eine ältere Dame. Meine Frage nach Enkelkindern beantwortete sie positiv. „ja, mit Kindern macht Weihnachten besonders viel Freude, oder?“ Sie lachte und sagte: “ Meine Enkelin ist schon 30 Jahre alt.“ Ihr Begleiter war am Heiligen Abend allein zu Haus und hatte rund 25 Freunde und Verwandte angerufen. Ihnen nicht nur eine kurze Whatsapp-Nachricht geschickt, sondern lange mit Ihnen telefoniert und interessante Gespräche geführt. Das war sein Highlight.

Hündin Lisa. In der letzten Geschichte über die Weihnachtshighlights spielte eine Hündin die Hauptrolle. „Lisa“ war das Highlight meines Gesprächspartners. Mit ihr und seinem Freund hat er zu Weihnachten seine Mutter besucht. Anschließend sind die Drei durch einen Wald gelaufen, in dem er schon als kleiner Junge gespielt hatte. Dieser Spaziergang in die Vergangenheit hat ihn glücklich gemacht.

Beseelt von diesen und weiteren Geschichten lief ich nach einer knappen Stunde heim, glücklich über die vielen persönlichen Kontakte mit fremden Menschen und mehr als 4.000 Schritte auf meinem Schrittzähler. Laufen tut Körper und Seele gut. Lassen auch Sie sich vom Diabetes-Portal DiabSite zu mehr Bewegung motivieren!

Sie können diesen Beitrag kommentieren und uns Ihre Weihnachtshighlights mitteilen.

Ihre Helga Uphoff