Einträge aus dem Jahr 2022

Donnerstag, 24. Februar 2022
Sensor aus neuartigem Material bietet Alternative für Blutzucker-Messung: Ein interdisziplinäres Forschendenteam der TU Bergakademie Freiberg hat aus einem bio-basierten Werkstoff ein neuartiges Sensormaterial entwickelt, welches eine enzymfreie Messung der Glukosekonzentration im Blut ermöglichen könnte. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 24. Februar 2022, 16.16 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 23. Februar 2022
Neue Diabetes-Subtypen haben unterschiedlichen Einfluss auf Erektionsstörungen: Eine Untersuchung des Deutschen Diabetes-Zentrums hat nicht nur festgestellt, dass Diabetes das Risiko für Erektionsstörungen bei Männern erhöht, sondern dass es auch Unterschiede in deren Auftreten zwischen den verschiedenen Diabetes-Subtypen gibt. Was genau sind die Befunde? Lässt dies Rückschlüsse auf zukünftige Therapien zu? Nachricht lesen
Helga Uphoff, 23. Februar 2022, 17.39 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Dienstag, 22. Februar 2022
Darm-Mikrobiom und kardiometabolische Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 beeinflussen sich gegenseitig: Veränderungen im Darm-Mikrobiom können langfristig zu Herz-Kreislauf-Leiden führen. Wie ein Team um die ECRC-Forscherin Sofia Forslund in „Nature Medicine“ berichtet, normalisieren sich einige der Abweichungen bei chronischen Zuständen aber anscheinend wieder. Medizinisch lässt sich das vielleicht nutzen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 22. Februar 2022, 13.14 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Montag, 21. Februar 2022
Wenn Sie die DiabSite häufiger besuchen, haben Sie sich sicher schon einmal gefragt, wer eigentlich hinter dem Diabetes-Portal DiabSite steht, welche Ziele von den Betreiber/innen verfolgt werden, wie das Ganze einmal entstanden ist und überhaupt. Auf die meisten Ihrer Fragen – so hoffen wir zumindest – werden Sie im DiabSite-Profil eine Antwort finden. Informieren Sie sich gut, bevor Sie Informationen aus dem Netz vertrauen. Wir von der DiabSite wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche!
Helga Uphoff, 21. Februar 2022, 10.51 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Sonntag, 20. Februar 2022
Wie ist es Ihnen am Wochenende ergangen? Haben Sie sich zum Laufen vor die Tür getraut? Obwohl Bewegung für Menschen mit Diabetes und zur Diabetes-Prävention wichtig ist, sind wir an diesem stürmischen Wochenende lieber im Haus geblieben. Dazu hat auch die Polizei eindringlich geraten. Beruflich musste sich DiabSite-Initiatorin Helga Uphoff gestern auf die Straße begeben. Mit knapp 10.000 Schritten hat die Diabetikerin ihr Ziel für gestern und heute erreicht. Wenn die Stürme mit Orkanböen endlich vorbei sind, werden wir nach neuen Bewegungsmöglichkeiten mit Erlebnisfaktor suchen. Bis dahin gibt es eine sehr gute Ausrede für mangelnde Bewegung. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die kommende Woche!
Helga Uphoff, 20. Februar 2022, 19.06 Uhr, Kategorie: Schritte zählen

Samstag, 19. Februar 2022
TV-Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel zwischen 6 und 23 Uhr: Die Ampelkoalition plant ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt. Ein breites Bündnis aus Verbraucherschützer:innen, wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Gesundheitsorganisationen hat nun einen gemeinsamen Vorschlag vorgelegt. Teilverbote greifen zu kurz, so das Bündnis. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 19. Februar 2022, 14.53 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Freitag, 18. Februar 2022
Menschen mit Diabetes Typ 1 und 2: Wie gut wurden Menschen mit Diabetes während der Lockdown-Phasen medizinisch betreut? Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf ihre Lebenssituation? Und gab es gesundheitliche Auswirkungen? Fragen wie diese hat die Deutsche Diabetes Stiftung (DDS) bereits im ersten Pandemie-Jahr adressiert und mehrere Projekte gefördert, die die Versorgungsrealität von Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes untersucht haben. Erste Antworten aus den damals angestoßenen Studien gaben Experten nun auf einer Online-Pressekonferenz am Mittwoch, dem 16. Februar 2022. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. Februar 2022, 16.41 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 17. Februar 2022
Neben Diabetes und anderen Krankheiten zählt nun auch Schwangerschaft als Risikofaktor für schweren Krankheitsverlauf: Würzburger Intensivmediziner untersuchen schwere Verläufe bei Schwangeren, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben. Erste Daten aus dem CRONOS-Register wurden jetzt im Journal of Clinical Medicine veröffentlicht. Fazit: Die Schwangerschaft an sich ist eine Risikokonstellation für schwere Verläufe. Eine Covid-19-Erkrankung, die eine invasive Unterstützung der Atmung erfordert, erhöht das Risiko eines schlechten mütterlichen und neonatalen Ausgangs. Aufruf: Eine Impfung schützt auch Schwangere vor schweren Verläufen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 17. Februar 2022, 17.48 Uhr, Kategorie: Nachrichten
„Menschen mit Typ-1-Diabetes können von einer Pankreastransplantation oder der Verpflanzung von Inselzellen profitieren.“ Gerät der Stoffwechsel bei Diabetiker/innen trotz intensiver Insulintherapie immer wieder außer Kontrolle, können lebensbedrohliche Unterzuckerungen und fortschreitende diabetische Folgeerkrankungen, etwa Nierenschäden, die Folge sein. In Einzelfällen ist dann die Transplantation von Bauchspeicheldrüse und Niere erforderlich. Möglich ist auch, dass nur die insulinproduzierenden Zellen aus der Bauchspeicheldrüse eines Spenders übertragen werden. Dann sprechen Fachleute von einer Inselzell-Transplantation. Die Transplantation ermöglicht Menschen mit Diabetes Typ 1 ein Leben ohne Insulinspritzen. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite der Medical Tribune. Diesen interessanten Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.
Helga Uphoff, 17. Februar 2022, 13.36 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Mittwoch, 16. Februar 2022
Schulungen bereiten Menschen mit Typ-2-Diabetes auf die Therapie vor: Jedes Jahr erhalten rund 600.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Diabetes Typ 2. Bei der Hälfte von ihnen verbessert in der Regel eine Verhaltensänderung mit einer ausgewogenen Ernährung und mehr Bewegung deutlich den Blutzucker. Die anderen dagegen benötigen blutzuckersenkende Medikamente. Diese reichen aber auf Dauer oft nicht aus und es kommt der Zeitpunkt, an dem die Tabletten durch Insulingaben ergänzt und/oder ersetzt werden müssen. Bei vielen Patient/innen kann dies ein Gefühl von Unsicherheit und unberechtigten Sorgen hervorrufen. Doch die Umstellung kann ohne Krankenhausaufenthalt sehr gut gelingen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die sorgfältige Vorbereitung und Schulung durch Diabetesberater/innen. Darauf weist der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) immer wieder deutlich hin. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 16. Februar 2022, 15.54 Uhr, Kategorie: Nachrichten