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Was machen die Webkater bei brütender Hitze?

Juri und Dimi Das einzig Richtige: Sie schlafen. Vor neun Jahren, als wir die Kater ins Team des Diabetes-Portals DiabSite aufgenommen haben, ebenso wie heute. Damals legten sich Juri und Dimi zum Abkühlen platt auf den Schreibtisch. Auch so kann man Muse spielen. Nur der Platz für meine Computer-Maus wurde etwas knapp. Für 2015 scheint die große Hitze erst einmal überstanden. Doch auch heute erreichte das Thermometer fast die 30-Grad-Marke. Manchmal wünschen sich die Redaktionsmitglieder, sie könnten es den Webkatern gleichtun. Was sie stattdessen bei Hitze tun, erfahren Sie hier:

Sie sind herzlich eingeladen, die Bilder durch einfaches Anklicken zu vergrößern.

Juri im Bett Juri legt sich bei Hitze gerne auch ausgestreckt aufs Bett. Dann ist er ganz relaxt. Wenn Dimi sich dazu legt, blinzelt er kurz, dann kuscheln sich die beiden Brüder auch bei großer Hitze aneinander. Manchmal träumen sie und geben eigenartige Laute von sich, Kater Juri und Dimi entspannendoch meistens schnarchen sie nur und zeigen uns wie echte Entspannung aussieht. Da würde man sich am liebsten dazu legen. Doch wir vom Diabetes-Portal DiabSite nehmen uns ein feuchtes Handtuch für den Nacken, stellen den Ventilator an oder die Füße in lauwarmes Wasser und halten durch – für neue Beiträge, die Sie fast täglich auf der DiabSite finden. Das ist unsere Profession und unser Leben. Dass auch Sie bei hohen Temperaturen gut durchhalten, wünschen Ihnen,

Helga Uphoff und das gesamte DiabSite-Team

Neues Spielzeug für Webkater

Webkater des Diabetes-Portals DiabSiteDimi und Juri, die beiden Webkater des Diabetes-Portals DiabSite, haben zu Weihnachten eine neues Spielzeug bekommen. Es besteht aus einem einfachen Holzstab und einem rasselnden Ball, der an einem gut 40 cm langen Hutgummi hängt. Der Ball ist mit Sisal umwickelt und trägt am Ende ein paar Federn. Werden die Kater das Geschenk annehmen? Beim ersten Test untersucht Juri (links) den Ball genauer, während Dimi die Befestigung des Bandes „kontrolliert“. Ob das Spiel die Prävention des Typ-2-Diabetes bei den Webkatern fördern kann, erfahren Sie hier:

Die Jagd ist eröffnet Die Jagd ist eröffnet: Der Ball ist die Beute, der mit buschigem Schwanz aufgelauert wird. Das Spielzeug scheint anzukommen. Katzen schlafen bis zu 16 Stunden am Tag. In der übrigen Zeit jagen sie in freier Wildbahn Mäuse, Vögel und andere Tiere. Dimi und Juri brauchen nur zum Fressnapf zu laufen. Längst haben sie das Redaktionsteam der DiabSite so „abgerichtet“, dass Frühstück und Abendbrot pünktlich serviert werden. Damit sie sich dennoch ausreichend bewegen, gibts regelmäßige Bespaßung als Trainingsprogramm.

Juri in Aktion Schnell hat unseren Webkater Juri das Jagdfieber gepackt. Immer wieder versucht er, den Ball festzuhalten. Um ihn richtig zu erwischen, sind Geschicklichkeit und ein sehr gutes Reaktionsvermögen gefragt. Juri hat den Ball Nach einigen Fehlversuchen umschließt er den Ball mit seinen spitzen Krallen. Glücklich schaut er in die Kamera. Doch dieser schlanke Kater braucht die Diabetes-Prävention eigentlich weniger als sein etwas dickerer Bruder. Können wir auch den behäbigeren Webkater Dimi zu mehr Bewegung animieren?

Juri in Aktion Es braucht etwas Zeit, bis sich der behäbige Dimi für das Spielzeug interessiert. Doch dann packt auch ihn ganz plötzlich das Jagdfieber und er lauert der „Beute“ auf. Der ganze Körper ist angespannt, der Schwanz buschig und die Ohren sind aufgestellt. Dann rennt und springt er dem Ball minutenlang hinterher. Dimi hat den Ball Viel gute Bewegung, die zur Vorbeugung des Typ-2-Diabetes beitragen kann. Endlich kann auch er den Ball festhalten und rollte sich am Ende zufrieden mit ihm auf den Rücken. So haben beide Webkater der DiabSite ihr Programm zur Diabetes-Prävention absolviert.

Ihre Helga Uphoff

Neues von den Webkatern des Diabetes-Portals DiabSite

Heute sind sie mal wieder dran – die Webkater der DiabSite. Seit Sommer 2006 unterstützen sie die Redaktion der großen Diabetesseite als Musen. Bei Besprechungen bleiben sie stets im Hintergrund. Nur wenn es im Büro mal hektisch wird, fordern sie Streicheleinheiten ein. Dann sorgt ihr gleichmäßiges Schnurren umgehend für Ruhe. Fehlt gerade eine zündende Idee, reicht die Beobachtung der Katzen, damit das Gehirn in eine ganz andere Richtung denken kann. Neueren DiabSite-Besuchern stellen wir die Webkater jetzt mit aktuellen und älteren Bildern vor.

Juri und Dimi Links im Bild sehen Sie Juri mit dem schönen weißen Lätzchen und den vier weißen Pfoten, von denen hier allerdings nur zwei zu sehen sind. Den zweiten Kater nannten wir „Dimi“. Er hat eine ebenso schöne Zeichnung um die Augen wie sein Bruder. Diese haben wir übrigens nicht mit einem Kajalstift nachgemalt. So schön waren die verschmusten Kater von Natur aus, als sie im Juni 2006 ihren Dienst als Webkater und Musen antraten. Gerade ein paar Wochen alt wog Juri gerade einmal 800 Gramm; sein Bruder Dimi hatte schon 900 und ist bis heute etwas dicker. Nach einer schrecklichen Kinderstube mit zwei Kampfhunden in einer viel zu kleinen Wohnung hatten sie endlich ein schönes Zuhause gefunden. Hier konnten sie nach Herzenslust spielen, wurden – und werden bis heute – regelmäßig und oft gestreichelt und gebürstet.

Webkater mit Trolley Heute sind die Webkater des Diabetes-Portals DiabSite fast achteinhalb Jahre alt. Wenn wir einkaufen waren, warten sie schon darauf, dass der „Zebra-Trolley“ ausgepackt wird, damit sie in die dunkle Tasche springen können. Webkater beim Sonnen Jetzt, im Altweibersommer, sonnen sie sich gerne genüsslich in der Küche. So lässt es sich richtig gut leben. Nur die Zeitumstellung stört sie sehr. Frühstück und Abendessen gibt’s seit dem letzten Wochenende nicht mehr pünktlich um 6 und 18 Uhr. Gut, dass wir die Fütterungszeiten langsam umstellen. Noch stehen die Mahlzeiten schon mal eine halbe bis viertel Stunde früher bereit. Doch wenn die Kater bestimmen dürften, würden sie die Sommerzeit wohl abschaffen.

Dimi schläft auf einem StuhlAnsonsten zeigen Dimi und Juri der Redaktion des unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite immer wieder wie sich das Leben gut genießt lässt, Juri schläft gerne im Bett schlafend wie Dimi auf einem schönen alten Stuhl oder wie Juri im Bett. Da ist es auch im Herbst noch schön warm. So können die beiden Kater ganz entspannt auf die nächste Fütterung oder den erneuten Einsatz als Muse warten. Mehr über diese unentbehrlichen Mitglieder der DiabSite-Redaktion bietet das Diabetes-Weblog unter folgendem Link. Das gesamte DiabSite-Team wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ostern mit den Webkatern des Diabetes-Portals DiabSite

Osterhase mit Ei Am Ostersonntag werden seit Jahrhunderten bunte Ostereier gesucht. Obwohl niemand so genau weiß wie es zu diesem Brauch kam, ist er für viele der wichtigste Teil des Tages. Haben Sie die Ostereier schon gefunden? In der Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite spielten am heutigen Ostersonntag die Webkater Juri und Dimi die Hauptrolle. Klicken Sie einfach auf die folgenden Bilder, um sie zu vergrößern.

Webkater suchen Ostereier Gleich nach dem Aufstehen schauen sich Dimi (links) und Juri (rechts) erwartungsvoll um. „Wo sind denn die Ostereier?“ Die gibt es jedes Jahr in der DiabSite-Redaktion, weil sich die Initiatorin gerne daran erinnert, wie sie als Kind beim österlichen Familientreffen mit einem Dutzend Cousinen, Cousins und Geschwistern Ostereier gesucht hat. So kann das fröhliche Verstecken und Suchen noch vor dem Frühstück beginnen.

Ostereier gefunden Es dauert nicht lange, bis die Webkater den kleinen Teller in der Küche gefunden haben. Auf dem liegen aber nicht nur bunte Eier. In der Mitte – und das ist neu – sitzt ein kleiner Osterhase. Der hat es Juri ganz besonders angetan. Als er den Kater sieht, springt er vom Teller an die Tischkante. Juri mit Osterhase Österlich fein rausgeputzt sitzt der Hase in seinem glänzenden „Fell“ vor Juri. Kater küsst Osterhasen Um den Hals trägt er ein rotes Bändchen, an dem eine kleine goldene Glocke hängt. Die hat beim Sprung leise gebimmelt. Fasziniert schaut der Kater dem Schoko-Hasen sekundenlang tief in die Augen. Dann fasst er sich ein Herz und gibt ihm einen dicken Kuss.

Das war Liebe auf den ersten Blick!

Ihr DiabSite-Team wünscht Ihnen fröhliche Osterfeiertage.

Die Webkater des Diabetes-Portals DiabSite

Seit Sommer 2006 unterstützen wir die DiabSite-Redaktion. Von Anfang an haben wir den langen Balkon geliebt, wie ein Beitrag von unserem ersten Arbeitstag zeigt. Dort gibt es immer etwas zu entdecken, häufig Autofahrer/innen die nicht einparken können. Im Frühling werden neue Blumen gepflanzt, die im Sommer von vielen Bienen besucht werden. Wenn es im Herbst stürmisch wird, fallen die Blätter der Straßenbäume auf den Balkon und im Winter jagen wir tanzende Schneeflocken.

Dimi „Einige von Ihnen kennen uns vielleicht noch gar nicht. Deshalb stelle ich mich jetzt mal vor: Mein Name ist Dimi. Am liebsten liege ich auf einem Stuhl und beobachte alles um mich herum. Deshalb bin ich auch etwas dicker als mein Bruder. Ein hohes Diabetes-Risiko habe ich deshalb noch lange nicht, denn unter dem dichten Fell steckt weniger Kater, als Sie vielleicht denken.“ Juri „Und ich bin Juri, leicht zu erkennen an dem weißen Lätzchen und den vier weißen Pfoten. Im Gegensatz zu meinem Bruder bewege ich mich viel. Meine Lieblinsbeschäftigung ist Spielen. Manchmal bekomme ich von einem Redaktionsmitglied kleine Papierkügelchen, die sich bestens über den Boden kicken lassen, oder ich darf hinter einem Bändchen herlaufen. Mein Bruder fühlt sich dadurch manchmal beim Muse spielen gestört, doch die Redaktion findet, dass es putzig aussieht.

Juri und Dimi Wir sind halt sehr unterschiedlich, werden aber beide gebraucht. Einer spielt Muse, der andere sorgt für heitere Stimmung in der Redaktion. Hin und wieder streiten wir uns auch, wie das bei Brüdern eben so ist. Wenn wir uns wieder vertragen haben, rollen wir uns auf dem Bett zusammen und kuscheln. Sie möchten uns besser kennenlernen? Kein Problem. Tragen Sie einfach Webkater in das Suchfeld des DiabSite Diabetes-Weblogs ein. Die Bilder können Sie oft durch Anklicken vergrößern. Viel Spaß wünschen Ihnen

Dimi und Juri

Webkater – Mit Mittagsschlaf gegen Diabetes

Dimi im Karton Für die Webkater des unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite fing der Tag heute aufregend an. In der DiabSite-Redaktion rumpelte es gewaltig. Dimi und Juri suchten den Grund für den Lärm. Aufgeregt liefen sie umher und versteckten sich schließlich unterm Bett. Was sie nicht wissen konnten: Der angekündigte Schornsteinfeger musste mit seiner schweren Kugel die Kamine reinigen. Als dieser in die Redaktion kam, um auch die Klappen auszufegen, waren die frechen Kater schon wieder zu Streichen aufgelegt. Sie störten ihn solange bei den Kehrarbeiten, bis er sie streichelte. Denn dazu sind Hände schließlich da!

Nach so viel Aufregung und Überzeugungsarbeit entschieden sich die Webkater für einen ausgiebigen Mittagschlaf. Als Mitarbeiter der DiabSite-Redaktion wissen sie, dass zu wenig Schlaf das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen erhöhen kann. Für Menschen gilt: „Wer regelmäßig weniger als sechs Stunden in der Nacht schläft, hat ein erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Grund: Die Gefahr für gestörte Nüchternblutzuckerwerte steigt um knapp das Fünffache verglichen mit Menschen, die sechs bis acht Stunden pro Nacht ruhen.“, wie der FOCUS jüngst berichtete. Dem wollten Dimi und Juri vorbeugen.

Juri beijm Mittagsschlaf Als der Schornsteinfeger gegangen war, machte Juri es sich auf meinem Bett gemütlich, rollte sich am Fußende ein und döste bei den leisen Tippgeräuschen der Computer-Tastatur vor sich hin. Manchmal war ein leises Schnarchen zu hören. Dimi hingegen verschmähte seinen gemütlichen Korb heute und entschied sich für ein „Kinderbett“. Für den kräftigen Kater ist der Karton, der längst im Container für Altpapier Dimi mit Korb und Karton schlummern sollte, ganz offensichtlich ein paar Nummern zu klein. Nicht nur das Fell quillt deutlich über den Rand. Regelmäßige Leser unserer Webkater-Beiträge kennen schon seine Vorliebe für zu kleine Sitz- und Liegeplätze. Erinnern Sie sich noch an die Geschichte mit dem Kochtopf, in den sich Dimi unbedingt zwängen musste?

Ihre Helga Uphoff

Tipp: Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.

Die Webkater des Diabetes-Portal DiabSite

Webkater Uns gibt es auch noch. Obwohl wir als Musen in der DiabSite-Redaktion eine wichtige Funktion erfüllen, kommen wir nur selten zu Wort. Zuletzt waren mein Bruder Juri (mit den weißen Pfoten) und ich (Dimi) kurz nach Weihnachten im DiabSite Diabetes-Weblog. Jetzt steht schon wieder Ostern vor der Tür. Doch die Chefredakteurin hat in den Nachrichten gehört, dass viel Arbeit, wenig „Katzenfutter“ und fehlende Anerkennung immer mehr Mitarbeiter psychisch krank macht. Und so dürfen wir hier heute einmal unser Leid klagen.

Dimi und Juri Tagtäglich inspirieren wir – schon allein durch unsere Anwesenheit – die Mitglieder der DiabSite-Redaktion. Schnurrend liegen wir auf dem Bett oder einem freien Sessel und spornen sie zu kreativen Leistungen an. Das können wir – in aller Bescheidenheit gesagt – inzwischen richtig gut. Meistens verstehen wir uns – wie unschwer zu erkennen ist – bestens. Juri und ich sind ein unschlagbares Team, auch wenn wir uns manchmal zum Spaß fetzen. Aber so ist das eben unter Brüdern.

Dimi Manchmal haben wir es allerdings schwer. Wenn es in der Redaktion hektisch zugeht, hilft beruhigendes Schnurren allein nicht. Die Macher/innen der DiabSite vergessen dann einfach, zwischendurch mal eine kreative Pause einzulegen. Lange haben wir uns überlegt, wie in solchen Situationen eine Erholungsphase zu erzwingen ist: Die Besetzung der Lehne des Bürostuhls hat nicht ausgereicht. Auch wenn Juri meint, ich hätte da echt klasse ausgesehen.

buerostuhl-belegt Wirkungsvoller war die gemeinsame Belegung des Chefsessels. Die Chefredakteurin der DiabSite ging in Küche und hat mal wieder ein Buch oder eine Zeitung gelesen. Damit die anderen Redaktionsmitglieder auch Luft holen und sich etwas entspannen können, haben wir uns zum Streicheln auf ihren Schoß gelegt. Das haben alle genossen. Was es anschließend Neues zum Thema Diabetes gab, finden Sie wie üblich in diesem Diabetes-Weblog.

Ihre Webkater Dimi und Juri,
die Sie sich mit einem Klick auf die Bilder auch genauer ansehen können.

Webkater-Weihnachten steht ganz im Zeichen der Diabetes-Prävention

Dimi und Juri Heute sind wir – die Webkater des Diabetes-Portals DiabSite – wieder mal an der Reihe. Fast fünf Monate mussten mein Bruder Juri (rechts) und ich, Dimi (links), darauf warten. Das DiabSite-Team gönnte sich keine freie Minute, in der wir hätten Muse spielen können. Erst gab es viele Nachrichten zum Weltdiabetestag, dann folgten die Vorbereitungen für den traditionellen Adventskalender mit Diabetes-Quiz auf der DiabSite.

Wir hatten alle Pfoten voll zu tun, der Redaktion mit unserem Schnurren wenigstens ein paar ruhige Minuten am Tag zu bescheren. Jede einzelne Streicheleinheit mussten wir uns mühsam erkämpfen. Ein Weihnachtsgeschenk hatten wir längst abgeschrieben, als der Heilige Abend näher rückte. Und wie erwartet gingen wir leer aus.

Sprotten Doch am 1. Feiertag startete die Chefredakteurin Helga Uphoff, assistiert von der DiabSite-Unterstützerin Birgit Ruben, heimliche Aktionen auf dem Balkon. Es wurde umgeräumt und eine Schale aus dem Kühlschrank geholt, die verdammt gut nach Fisch roch. Was Sie jetzt links sehen, blieb Juri und mir noch verborgen. Wir kratzten neugierig an der Balkontür. Die Überraschung war groß, als diese endlich aufging.

Webkater genießen Fisch im Sinne der Diabetes-Prävention Zu Weihnachten gab es kein langweiliges Spielzeug oder fetttriefendes Katzenfutter, sondern einen richtigen Fisch. Eine fettarme Sprotte mit reichlich Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Vitamin B12. Sie schmeckte köstlich und war besonders für mich – denn ich bin etwas kräftiger als Juri – ideal im Sinne der Diabetes-Prävention. Auf der Stelle haben wir dieses Weihnachtsgeschenk genossen, auch wenn wir nicht wussten, wie die Redaktion das noch auf die Beine gestellt hat.

Ihnen wünschen wir einen guten Start in ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2012!

Ihre Webkater Dimi und Juri,
die Sie sich mit einem Klick auf die Bilder auch genauer ansehen können.

Badetag für die Webkater des Diabetes-Portals

Kater in Badewanne Wenn die Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite ihre Webkater sucht, findet sie die beiden oft in der Küche. Dimi (links) und Juri (rechts) lieben das Spülbecken. Besonders interessant ist es frisch geputzt, solange es noch nicht ganz trocken ist. Dimi liebt das Wasser. Er versucht es zu fangen, bevor es in den Abfluss läuft. Dabei riskiert er total nasse Pfoten und Ohren. Juri versucht es vor dem Balkonabfluss zu retten, wenn wir dort die Blumen und Tomaten gießen. Nur gut, das unsere Spüle zwei Wannen hat. So konnten heute beide Kater gleichzeitig baden. Nach dem Bad war ein Mittagsschlaf angesagt.

Juri und Dimi Der hat eine ganze Weile gedauert. Während in der DiabSite-Redaktion heiß diskutiert wurde, haben Juri und Dimi tief und fest geschlafen. Wie die Webkater frisch gebadet aussehen, zeigt unser zweites Bild. „Machen wir uns jetzt einen Kaffee aus dem Vollautomaten oder mit dem Wasserkocher einen schönen Tee?“ Doch beides taugt nicht als „Wachmacher“ für Webkater. Ihnen reicht eigentlich die Milch, die einige Redaktionsmitglieder in den Kaffee tun. Obwohl aufgeschäumte Milch für Katzen ja mal etwas Neues wäre und die viele Luft darin durchaus anregend wirken könnte. (Bilder durch Anklicken vergrößern.)

Diabetes-Kongress, Webkater und mein innerer Schweinehund

Webkater Juri Als Chefredakteurin des Diabetes-Portals DiabSite verbringe ich in diesen Tagen besonders viel Zeit am Schreibtisch. Vor meiner Reise nach Leipzig, wo vom 1. bis 4. Juni 2011 die 46. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft stattfindet, ist noch viel zu tun.

Jetzt heißt es: Reise organisieren, Tagungsprogramm studieren, Interviewpartner suchen, technisches Equipment wie Laptop, Kamera und Aufzeichnungsgerät auf Vordermann bringen. Schließlich möchte ich vom Diabetes-Kongress wieder aktuell informieren und interessante Interviews fürs DiabSite Diabetes-Radio mitbringen.

Mein innerer Schweinehund sitzt feist grinsend vor mir und freut sich schon auf seinen nächsten Sieg, denn für einen ausgiebigen Powerwalk fehlt mir jetzt einfach die Zeit. Aber ist das wirklich so? Oder nehme ich mir nur einfach keine Zeit?

Es ist bereits kurz vor Mitternacht. Nach einem Blick auf meinen Schrittzähler, der heute nicht einmal 1.600 Schritte anzeigt, mache ich die Probe aufs Exempel: Gehirn einschalten, nach „W“ wie Willenskraft suchen, aufstehen, Radio anstellen und wenigstens in der Küche noch ein paar Minuten joggen. Und siehe da: mein Minimalziel von mindestens 2.000 Schritten habe ich locker erreicht und damit meinen inneren Schweinehund wieder an die Kette gelegt.

Webkater Dimi Nur die Webkater Dimi und Juri schauten leicht irritiert über den Waschbeckenrand, als sie mich beim Hören der letzten Nachrichten des Tages auf der Stelle laufen sahen. Dafür aber konnte ich mit der Gewissheit ins Bett gehen, dass mit etwas gutem Willen fast alles geht. Probieren Sie es aus! Ich freue mich auf Ihre Kommentare zu diesem Beitrag. Katzenfreunde können die Webkater für eine Großansicht anklicken.