DFG-Förderung für Heidelberger Sonderforschungsbereiche

Sonderforschungsbereich 1118 widmet sich Diabetes und Spätfolgen: Mit drei Anträgen für die Förderung großer Forschungsverbünde ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich: Verlängert werden in der Heidelberger Medizin die beiden Sonderforschungsbereiche „Reaktive Metabolite als Ursache diabetischer Folgeschäden“ (SFB 1118) und „Integrative Analyse der Replikation und Ausbreitung pathogener Erreger“ (SFB 1129), die damit in die zweite Förderphase von vier Jahren eintreten. In einer dritten Förderperiode setzt der in den Biowissenschaften angesiedelte Sonderforschungsbereich „Selbsterneuerung und Differenzierung von Stammzellen“ (SFB 873) seine Arbeit fort. Für diese drei Verbünde stellt die DFG Fördermittel in Höhe von insgesamt mehr als 35 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber hinaus sind Wissenschaftler der Universität Heidelberg an einem SFB/Transregio mit Sprecherinstitution in München beteiligt. Nachricht lesen