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Freitag, 31. März 2017

Adäquate Behandlung kann Amputation verhindern!

Life-Case-Übertragung eines endovaskulären Gefäßeingriffes Zahl von ca. 50.000 Amputationen pro Jahr kann verringert werden: Aufgrund von durchblutungsbedingten Gewebeschäden und Diabetes mellitus werden in Deutschland jährlich knapp über 50.000 Amputationen der unteren Extremitäten vorgenommen. In den vergangenen Jahren ist die Major-Amputationsrate (z. B. Unterschenkelamputation) bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) leicht gesunken, parallel dazu ist eine Steigerung der Minor-Amputationszahlen, wie der Zehen oder dem Vorfuß, bei dieser Patientengruppe zu verzeichnen. Gründe für die Senkung der Anzahl von Major-Amputationen sind ein Bewusstseinswandel innerhalb der Ärzteschaft, die verstärkte interdisziplinäre Kooperation und eine bessere und frühere Revaskularisation. Da aber jede Form der Amputation ein Mortalitätsrisiko mit sich bringt, gilt es auch, die Zahl von Minor-Amputationen zu verringern. Nachricht lesen

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Interdisziplinärer Austausch und innovative Produkte für die Diabetesberatung

Pennadel Unifine Pentips Plus Owen Mumford präsentierte preisgekrönte Pennadel auf der 4. VDBD-Tagung: Am Samstag, dem 25. März 2017, fand in Frankfurt die 4. Tagung des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) statt. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautete „Spezifische Themen der Diabetesberatung und Update Medikamentöse Therapien“. Owen Mumford präsentierte dort gut 300 Teilnehmern und Teilnehmerinnen als Aussteller ihre preisgekrönte Pennadel Unifine® Pentips® Plus. Nachricht lesen

DDH-M fordert bessere Fortbildungen zu Diabetes in Krankenhäusern

Ursula Breitbach Ob Verkehrsunglück mit Schädelprellung, schwerer Sturz mit Knochenbrüchen, stark blutende Schnittwunde oder anderer Notfall: Für Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 stellt eine ungeplante Klinikeinweisung eine noch größere Ausnahmesituation als für Stoffwechselgesunde dar. Denn häufig berücksichtigen Ärzte und Pflegepersonal aufgrund mangelnder Kenntnisse die rund um die Uhr notwendige Diabetes-Therapie zu wenig oder gar nicht und unterschätzen mögliche Folgen wie eine schwere Stoffwechselentgleisung oder schlechtere Wundheilung. Dabei werden in Deutschland jährlich rund 2,1 Millionen Menschen mit der Nebendiagnose Diabetes stationär behandelt. Nachricht lesen