Einträge aus September 2015

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Dienstag, 22. September 2015

Neu für Menschen mit Diabetes

Neuer Dextro Energy Drink mit Apfelgeschmack Dextrose Drink – Trinkbarer Sofort-Helfer: Der schnellste Energiespender – dafür ist Dextro Energy bekannt. Bereits Generationen verwenden die bewährten Täfelchen. Nun hat der Dextrose-Spezialist sein Angebot um ein leicht trinkbares Energie-Konzentrat speziell für Diabetiker erweitert: den Dextrose Drink. Nicht nur Diabetiker wissen: Wenn der Blutzuckerspiegel spürbar sinkt, sollte am besten unverzüglich reagiert werden, indem man sofort verfügbare Kohlenhydrate konsumiert. Dextrose ist dann die erste Wahl, denn diese ist schneller im Blut als die meisten zuckerhaltigen Lebensmittel und darum sofort wirksam. Ein Großteil der Diabetiker greift bei einer Unterzuckerung zu den bekannten Würfel-Täfelchen von Dextro Energy. Ab Dezember bietet der Energiespezialist hierzu den Dextrose Drink als flüssige Ergänzung exklusiv in Apotheken an.. Nachricht lesen

25 Jahre Deutsche Einheit

ABDA-Präsident Friedemann Schmidt Apothekenstrukturen angeglichen, Arzneimittelverbrauch unter anderem bei Diabetesmedikamenten unterschiedlich: In der Qualität der Versorgung mit Arzneimitteln gibt es nach 25 Jahren Deutscher Einheit zwischen Ost und West keine Unterschiede mehr. Die Apothekendichte liegt hier wie dort bei 25 Apotheken pro 100.000 Einwohnern und damit leicht unter dem EU- Durchschnitt (31). Markante Unterschiede lassen sich indes immer noch im Umgang mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln feststellen. Im Osten wird häufiger geimpft, mehr junge Frauen nehmen die Anti-Baby-Pille und es kommen mehr Diabetes-Medikamente zum Einsatz. Im Westen dagegen werden häufiger Atemwegserkrankungen therapiert und mehr individuelle Rezepturen verordnet. Nachricht lesen

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Montag, 21. September 2015

Neue Trägerschaft für die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

Ab 2016 moderne, unabhängige und kostenlose Beratung für Patienten neu: Verbraucher und Patienten können sich künftig einfacher und schneller bei Fragen rund um ihre Gesundheit unabhängig, neutral und kompetent beraten lassen. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) wird ab Beginn nächsten Jahres in neuer Trägerschaft schrittweise weiter ausgebaut. Zukünftig werden dann die Berater der UPD wochentags bis 22:00 Uhr sowie samstags von 8:00 bis 18:00 Uhr und damit deutlich länger als bisher über eine bundesweit kostenfreie Rufnummer erreichbar sein. Ratsuchende können sich bei der aus GKV-Mitteln finanzierten UPD z. B. über gängige Behandlungsmethoden bei bestimmten Erkrankungen informieren, sich zu Arztrechnungen oder zu Leistungen der Krankenversicherung sowie weiteren sozialrechtlichen Fragen beraten lassen. Sofern Anliegen nicht telefonisch geklärt werden können, werden zudem persönliche Beratungsmöglichkeiten an 30 Standorten in Deutschland, etwa in Volkshochschulen oder Bürgerbüros, angeboten. Oberster Grundsatz ist dabei die Neutralität und Unabhängigkeit der Beratung – hierauf werden alle rund 120 Berater, u. a. Mediziner und Juristen, intensiv geschult und ihre Arbeit durch ein umfassendes Qualitätsmanagement abgesichert. Nachricht lesen

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Sonntag, 20. September 2015

Ungesunde Ernährung kostet Gesundheitssystem jährlich 16,8 Milliarden Euro

Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Karies und Krebs verursachen die meisten Kosten: Die Deutschen essen zu viel Zucker, Salz und Fette – die gesundheitlichen Folgen kosten den Staat allein im Gesundheitssystem jährlich mehr als 16,8 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Biotechnologieunternehmens BRAIN AG und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Arbeiten wurden im Rahmen der strategischen Allianz NatLife 2020 durchgeführt und teilweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „PLOS One“ veröffentlicht. Nachricht lesen

Knuspriges Brathendl mit Gurkensalat

Knuspriges Brathendl mit Gurkensalat O’zapft is, heißt es seit gestern in München. Und das flüssige Gold vom Fass schmeckt einfach noch viel besser, wenn man es mit einem knusprigen Brathendl kombiniert. Seit über 200 Jahren gehören sie zum Oktoberfest. Unser heutiger Rezeptvorschlag ist deshalb ein kohlenhydratarmes und knuspriges Brathendl mit Gurkensalat. Das gehört einfach zum traditionellen Wiesn-Genuss dazu. Die erste Hendlbraterei eröffnete auf der Festwiese schließlich bereits 1881. Den Duft der Hendlbraterei können Sie sich mit unserem Rezept auch ganz einfach nach Hause holen. Das Besondere daran ist die selbstgemachte Paprikabutter, mit der das Hähnchen eingerieben wird. Diabetiker sind gut beraten, wenn sie weißes Geflügelfleisch dem roten von Rind oder Schwein vorziehen. Weitere Rezepte mit Nährwert- und Be-Angaben finden Menschen mit und ohne Diabetes unter Fleischgerichte/Geflügel & Wild in unserer Rezeptdatenbank. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Kochen und auf der Wiesn!

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Samstag, 19. September 2015

Termine im In- und Ausland für Diabetiker und Diabetes-Teams

Der DiabSite Diabetes-Kalender informiert Diabetiker und ihre Behandler über Treffen von Selbsthilfegruppen, Diabetikertage sowie nationale und internationale Kongresse. Zum Beispiel:

  • 30.09.2015 – Heidenreichstein, Österreich – Diabetiker-Gesprächsrunde
  • 27.10.2015 – Gera – Backen und Kochen für Diabetiker
  • 30.11.2015 – Vancouver, Kanada – World Diabetes Congress

Ein Blick in unseren Diabetes-Kalender verrät Ihnen, wo man sich zu welchem Thema in Sachen Diabetes trifft. Nutzen Sie die Möglichkeiten zur Information.

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Freitag, 18. September 2015

Karies – Übergewicht – Diabetes

Universität Hohenheim fordert Joghurt mit weniger Zucker: Rund die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland bringt zu viel Gewicht auf die Waage, so eine Studie des statistischen Bundesamts. Hohe Zuckermengen in vielen Lebensmitteln sind ein Grund dafür, z. b. in Fruchtjoghurt. Studentinnen der Universität Hohenheim fanden heraus, dass praktisch alle Fruchtjoghurt-Sorten im Einkaufsregal deutlich höher gezuckert sind, als eigentlich notwendig und gut für den Körper ist. Bei der Jahrestagung von Humboldt reloaded, dem Reform-Projekt der Universität Hohenheim, präsentieren die jungen Forscherinnen eigene Joghurt-Sorten mit weniger Zucker. Und fordern, dass nun deutschlandweit neue Regelungen gefunden werden. Nachricht lesen

Start-Up entwickelt neue Sensoren für Diabetesmarkt

v. l. Alfons Felice, Dr. Roland Ludwig, Dr. Roman Kittl, Dr. Christoph Sygmund und Dr. Wolfgang Harreither Schon jetzt machen BOKU-Freunde Melker froh: Oft hat ein gutes Projekt viele geistige Väter. Beim österreichischen Start-up DirectSens, das Schnelltests zur Bestimmung verschiedener Kohlenhydrate entwickelt, sind es genau fünf. Nach dem Projekt „Laktosesensoren“ werden jetzt neue „Glukosesensoren“ entwickelt, die kontinuierlich den Gewebezucker (nicht den Blutzucker) messen. Nachricht lesen

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Donnerstag, 17. September 2015

Studie zeigt: Digitale Gesundheitsangebote nicht verlässlich

DGIM warnt vor ungeprüften Online-Portalen: Im Jahr 2014 suchten fast 15 Millionen Menschen in Deutschland im Internet nach Informationen über Krankheiten und Rat für die eigene Gesundheit. Entsprechend wächst die Zahl der Portale und Apps, die Patienten eine Diagnose oder einen Handlungsvorschlag anbieten. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass diese „Tools“ oft ungenau sind. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) warnt deshalb davor, sich allein auf ferndiagnostische Hilfsmittel zu verlassen. Tipps aus dem Netz können den Rat des Arztes nicht ersetzen. Nachricht lesen

Im Teufelskreis von Diabetes und Netzhauterkrankung

Sehbehinderungen können Patienten den Umgang mit der chronischen Erkrankung Diabetes erschweren: Darauf deuten Vorab-Ergebnisse einer internationalen Untersuchung hin, die heute in Nizza beim EURETINA-Kongress erstmals präsentiert wurden. Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) fordern deshalb mehr Aufklärung über diabetische Netzhauterkrankungen sowie barrierefreie Hilfsmittel und gezielte Reha-Maßnahmen für blinde und sehbehinderte Diabetespatienten. Nachricht lesen